|~SPECIAL~|

HUHUUU

Lang ist es her.... Sehr lang. Heute habe ich etwas besonderes für euch. 

Es ist ein Leserpart.

Das bedeutet, dass es aus eueren Ideen entsprungen ist und ich nichts damit zu tunn habe xD Okay Spaß...

Eine ganz ganz nette Person hat mich angeschriebne und gefragt, ob sie einen Part schreiben könnte, in dem Michas Dad seine Gerechte Strafe bekommt. Ich habe zugestimmt und heute werden wir das ganze mit euch teilen.

Zuvor...

ACHTUNG

NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN

GEWALT

MORD

ACHTUNG

LESEN UNTER EIGENER GEFAHR



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Okay.... Da du noch da bist, willst du es wohl wissen. Also hier kommt....

"Wie Michas Dad das bekommt, was ihm zusteht" 

aka

 "Gewalt entsteht unter dem Glauben, dass andere Menschen unsere Schmerzen verursachen und dafür Strafe verdienen", aber dies ist Rache!

von skaymaze

Sicht Micha's Vater

Ein Klopfen riss mich aus meinem Schlaf. Ich war betrunken, wie immer. Seitdem Michael einfach verschwunden war, bestand mein Leben aus Alkohol trinken und in Bordelle gehen. Dort ließ ich auch mein ganzes Geld. Ich schätze es war wieder die Vermieterin, die ihr Geld wollte. Murrend stand ich auf und ging zur Tür. Etwas benommen öffnete ich diese. Ich spürte eine Faust und danach einen unglaublichen Schmerz in meinem Gesicht. Vor mir stand eine braunhaarige Frau mit blauen Augen. „ Eyyy, nicht so aggressiv, Baby", lallte ich. Sie drängte sich an mir vorbei durch die Tür. Ehe ich mich versah schlug sie mit einem Baseballschläger auf meinen Hinterkopf. Alles drehte sich und wurde schwarz.

Ich spürte unendliche Kopfschmerzen. Es fühlte sich an als würde mein Kopf explodieren. Nach einer Weile schaffte ich es meine Augen zu öffnen. Das erste was ich da war ein dämonisches Grinsen. Ich versuchte zurück zu weichen, doch musste mit schmerzhaft feststellen, dass ich an einen Stuhl gefesselt war. „Naaaa, jetzt kommst du dir nicht mehr so stark vor, oder? Willst du fühlen wie es dem armen Maurice damals ging, willst du? Nein? Schade dann muss ich dich wohl dazu zwingen. Mhmmm, womit fangen wir denn an?" Sie drehte sich um und öffnete einen Rucksack. „Ahhh, ja die gute alte Peitsche. Wehe du gibst einen Laut von dir." Ich starrte sie entgeistert an, das könnte sie sich nicht Ernst meinen? Sie Schlag mir einmal in den Magen, machte mich los und machte mich auf einem Tisch wieder fest. Ich sah sie flehend an. Doch es interessierte sie nicht. Ohne Rücksicht schlug sie zu. Ich schrie auf. Solch e Schmerzen hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. „Na, was hatte ich gesagt, keine Geräusche", sagte sie und schlug noch einmal zu. Noch fester als beim ersten Mal, was fast schon unmöglich war.

Immer wieder schlug sie zu. Ich spürte Blut meinen Rücken runter laufen. Ach du heilige Scheiße?! Blut, mein Blut?! Doch dies interessierte sie genau so wenig wie mein Flehen. Ich konnte nicht mehr. Ich brach zusammen. Irgendwann hörte sie auf. Ich konnte meinen Rücken nicht mehr spüren, er war taub. „Du brichst jetzt schon zusammen, schwach. Dabei habe ich noch so viel mit dir vor. Schon alleine bei dem Gedanken was sie mir antun könnte würde mir schlecht. Aus ihrem Rucksack zog sie eine Rasierklinge. Ich erstarrte. Sie rammte sie in meinen Arm. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Durch die Schmerzen und das Blut gemischt mit dem Alkohol wurde mir schlecht. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion wenn ich mich übergeben würde. Ich versuchte es zurück zuhalten. Als sie dann die Klinge in meinen Oberschenkel rammte müsste ich mich endgültig übergeben. Sie stoppte. Ein Hoffnungsschimmer keimte in mir auf. „Aufessen!" Entgeistert sah ich sie an. Das könnte doch nicht ihr Ernst sein. „Wird's bald?", fragte sie und rammte die Klinge erneut in mein Bein. Angewidert streckte ich meine Zunge aus und berührte die Kotze ganz vorsichtig.

Es war der schlimmste Moment meines Lebens. Ich hatte es mir so immer vorgestellt, wie es sich anfühlt wenn deine Geschmacksnerven absterben. Nur taten sie das zu meiner Qual nur sehr langsam. Ich atmete einmal tief ein und aus. Augen zu und durch. Ich versuchte die Kotze wie mit zwei Baggerschaufeln hoch zu heben, um sie ja nicht an meine Zunge kommen zu lassen. Leider klappte dies nicht ganz so gut wie erhofft. Ok, so funktioniert das nicht. „Mach endlich oder soll ich nachhelfen?", fragte sie ungeduldig. Da von mir nicht die gewünschte Reaktion kam, ging sie kurz raus. Kurze Zeit später kam sie mit einem Salatlöffel wieder. Sie tunkte ihn in die Kotze und hielt ihn vor meinen Mund. „Hier kommt ein Flugzeug", rief sie als würde sie mit einem kleinen Kind reden. Dann öffnete sie meinen Mund gewaltsam und führte den Löffel ein. Die ist doch gestört.

Nachdem ich die ganze Kotze aufgegessen hatte, was eine richtige Qual war, war mein Mund plötzlich taub und fühlte sich wie abgestorben an. Sie nahm nun ihre Rasierklinge wieder. Sie begann etwas in meinen Rücken zu ritzen. Ich musste aufschreien. Ich glaube langsam ist es ihr egal wenn ich schreie. Wenn ich es richtig fühlte schrieb sie etwas. Da ich wissen wollte was sie schrieb versuchte ich die Schmerzen auszublenden und mich auf die Linien zu konzentrieren. Doch spätestens bei dem nächsten Schnitt klappte es einfach nicht mehr. Es war eine unendliche Qual. Sie schrieb und schrieb und schrieb. Ich schrie und schrie und schrie. Erst als ich das Gefühl hatte mein Bewusstsein zu verlieren, hörte sie auf. „Fertig!", sagte sie stolz und grinste triumphierend. „Ich bin bald wieder da", sagte sie und ging aus dem Raum. Erleichtert atmete ich auf. Durch diese Bewegung meiner Lunge wurde mein Rücken bewegt und es brannte wie die Hölle, fast noch schlimmer als während sie es du ritzte. Ok, stillhalten und Versuch zu lesen was dort verdammt nochmal steht! Der brennende Schmerz ging nach etwa einer halben Stunde zurück, was mir ermöglichte es zu lesen. „Gewalt entsteht unter dem Glauben, dass andere Menschen unsere Schmerzen verursachen und dafür Strafe verdienen", aber dies ist Rache! Ich hatte nicht lange genug Zeit mich darüber zu wundern, denn sie kam schon  wieder zurück. In der Hand hielt sie ein Reagenzglas mit durchsichtiger Flüssigkeit. Oh nein! Ich versuchte irgendwie zu fliehen, doch die Fesseln und die unglaublichen Schmerzen machten es unmöglich mich zu bewegen. Alles fing wieder mehr an zu brennen und ich musste mir so stark auf die Unterlippe beißen, dass sie blutete, um es irgendwie auszuhalten.

Nun nahm sie eine Pipette und saugte mit ihr etwas Säure auf. Sie ließ einen Tropfen in die Wunde auf meinem Rücken tropfen. Ich schrie. Mein Körper rebellierte. Es fühlte sich an, als würde ein Dämon tief aus meinem Inneren versuchen meinen Körper zu zerstören. Ein weiterer Tropfen. Ich schrie. Womit hatte ich das verdient?! Ich hatte fast schon keine Stimme mehr, so viel hatte ich geschrien. Nun kratzte das Schreien auch noch in meinem Hals. Ein weiterer Tropfen. Ein weiteres Stück Hölle auf Erden. Es ging immer so weiter... Irgendwann fiel ich in die rettende Ohnmacht.

„Hey, Hallo! Ey, wach auf!" Verwirrt öffnete ich meine Augen und sofort spürte ich wieder diesen Schmerz. Aber ich spürte noch einen neuen Schmerz an meinen Fingern. Ich muss kurz aufschreien, doch hatte überhaupt keine Stimme mehr. „Oh, ja ähm. Ich hab deine Fingernägel entfernt, ist jetzt aber auch egal lass es uns zu Ende bringen." Sie öffnete wieder ihren Rucksack und holte einen Bohrer raus. Sie ist endgültig irre geworden! Ohne große Umwege hielt sie diesen an meinen Kopf und ging an zu bohren. Ich spürte nur noch einen unglaublichen Schmerz, als ich in den Tod dämmerte...

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