Jede Menge Ärger

Auch wenn Bea sich nicht direkt versteckte, ging sie doch hinter einigen gestapelten Kesseln so gut es ging in Deckung.
Logan sah sich derweil finster um, ohne Tonks oder Charlie zu beachten und pflanzte sich auf einen Hocker.
"Ganz großartig!", knurrte er und schnappte sich eine Box mit Raupen und fing unwirsch an sie zu Köpfen. "Normalerweise sind Hauselfen für sowas zuständig."
Obwohl er niemanden von ihnen anschaute antwortete Charlie achselzuckend: "Hätte auch schlimmer kommen können, wenn man bedenkt, dass es sich um Snape handelt."
Endlich sah Logan ihn direkt an, er schien antworten zu wollen, doch dann entdeckte er Bea, die von Tonks gerade aus ihrem Versteck gezogen wurde.
Sofort verzog sich sein Gesicht, als hätte er einen üblen Geruch in die Nase bekommen.
"DU!" Bea zuckte verängstigt zusammen.
"Bleib bloß so weit weg von mir wie es nur geht!" Wütend fuchtelte er mit dem Messer, an dem noch ein Raupenstückchen klebte, in ihre Richtung.
"Was ist dein Problem?", fragte Tonks und stemmte die Hände streitlustig in die Hüfte.
"Wo immer dieser Tollpatsch auftaucht geht alles schief!"
"Stimmt gar nicht.", nuschelte Bea und starrte auf ihre Schuhe.
Sie war vielleicht ein bisschen ungeschickt, aber es war auch nicht so, dass das Chaos sie verfolgt, oder?
"Ganz ruhig, alle, okay?" Charlie Weasley hatte seine Blutschoten bei Seite gelegt und beobachtete alarmiert Logan und Bea.
"Wir stecken hier alle zusammen fest, also machen wir das Beste daraus und beeilen uns, damit wir so schnell wie möglich wieder hier rauskommen, okay?"
Immer noch mit gerümpfter Nase nickte Logan und setzte sich langsam wieder.
"Komischer Vogel.", brummte Tonks und nahm sich eine Dose Mondsteine, die geraspelt werden mussten. Die nächsten Stunden verbrachten sie schweigend, nur unterbrochen von Tonks, die sich ab und an beschwerte, dass sie eigentlich nur wegen Charlie hergekommen sei und jetzt abessinische Schrumpelfeigen schälen musste.
Da in die Kerker kein Tageslicht drang konnten sie nur raten, wie lange sie nun schon hier saßen, aber Bea fand, dass der Berg an unbearbeiteten Zutaten, seit Logan aufgetaucht war, schon merklich geschrumpft war.
Gerade räumte sie zusammen mit Tonks einige kleine Flaschen mit Acromantula-Gift in Snapes Zutatenschrank, als hinter ihnen ein verzückter Aufschrei erklang.
Charlie hielt ein durchsichtiges Gefäß vor seine Nase in dem offenbar ein riesiges, glitschig rotes Ding schwamm.
"Oh, nein.", murmelte Tonks und verdrehte die Augen. "Jetzt geht das wieder los!"
"Das ist ein Drachenherz!" Charlies Blick war leicht verklärt und er schien nichts mehr außer dem Herz zu sehen.
"Findet ihr nicht, dass Drachen total faszinierend sind?"
Tonks schnaubte.
"Sie sind ganz nützlich.", gab Logan zu und zuckte mit den Schultern.
"Nützlich? Drachen sind so viel mehr als bloß, Haut, Leber, Herz und das alles!", empörte er sich und stellte das Glas behutsam wieder weg.
"Fang gar nicht erst an mit deinen Schwärmereien, Weasley!", rief Tonks und zischte Bea leise ins Ohr: "Charlie steht total auf Drachen, vermutlich würde er sogar mal einen heiraten."
"Sei nicht albern, Dora!", fauchte Charlie, der sie gehört hatte.
„Seid ihr beide nicht...", fragte Bea verlegen und wurde auch leicht rosa.
Sofort schüttelte Tonks energisch den Kopf.
"Charlie würde ein Mädchen vermutlich nur zweimal ansehen, wenn sie Schuppen statt Haut hätte!" Eine verräterische Röte schlich sich in Charlies Ohren und ließ seine Sommersprossen verblassen.
"Könnt ihr endlich mal still sein? Sonst werden wir niemals fertig mit dem ganzen Mist!", fauchte Logan und schmiss eine Greifenklaue nach ihnen.
"Reg dich ab." Doch Logan wollte sich anscheinend nicht abregen.
"Ich kann einfach nicht glauben, dass ich mit euch Vollidioten"
"Ey!", warf Tonks ein.
"hier fest sitze nur weil diese übergroße Fledermaus nicht versteht, dass ich nur noch kurz zu Bibliothek gehen musste!" Charlie schnaubte belustigt.
"Du kriegst ne Strafarbeit, weil du dir ein Buch ausleihen wolltest?"
"Nein!" Doch mehr war nicht aus Logen rauszukitzeln.
Stur ordnete er weiter seine Gräten in die kleine Packung und warf den anderen nur unheilvolle Blicke zu, worüber Bea insgeheim froh war.
Es war sicher schon nach Mitternacht, als sie die letzten Papierreste aufräumten und sich ein letztes Mal müde im Raum umsahen.
"Endlich fertig.", seufzte Tonks und wischte sich ein wenig Schrumpelfeigen-Schale von der Wange. "Wenn Filch uns auf dem Weg erwischt und uns nochmal Strafarbeiten aufbrummt pack ich meine Sachen!"
Aber als sie die Kerker endlich verließen war weit und breit kein Filch in Sicht und auch sonst war nicht einmal der Umhangszipfel von einem Lehrer zu sehen.
"Gute Nacht.", sagte Bea schnell und wollte schon zurückeilen, ihr war es nachts im Schloss nicht geheuer, da trat sie auf Tonks zu langen Umhang und geriet ins straucheln.
Panisch krallte sie sich an Logan, der gerade in Reichweite stand fest, um nicht umzukippen, dieser versuchte sich jedoch aus ihrem Klammergriff zu befreien und in ein Knäul aus Armen und Beinen verwickelt gingen alle drei zu Boden.
Tonks, der die Beine weggerissen wurden, rappelte sich lachend auf und streckte Bea eine Hand hin.
"Das kam unerwartet!"
"Blöde Kuh!"
Bea sprang hastig auf und versuchte Logan zu helfen, doch er stieß ihre Hände bei Seite.
"Wegen dir breche ich mir noch mal irgendwas!" Heftig blinzelnd starrte sie auf den Boden, sie würde jetzt nicht weinen! Nicht wegen so einem Kerl!
"Hey, lass sie in Ruhe!" Zu ihrer Überraschung stellte sich Charlie halb vor sie.
"Es war ein Unfall, also kein Grund sie so anzufahren, verstanden?!" Logan machte den Mund auf, doch angesichts der Tatsache, dass Charlie zwei Jahre älter und einen halben Kopf größer war als er, schloss er ihn wieder.
"Schon ok.", brachte Bea heiser hervor, doch niemand schien sie zu hören.
Die beiden Jungen starrten sich immer noch an und für einen Sekundenbruchteil wirkte es so, als wollten beide ihre Zauberstäbe ziehen.
"Tze, für sowas habe ich echt keine Zeit!"
Mit flatterndem Umhang drehte Logan sich um und stieg die Marmortreppe hinter ihnen empor. "Was für ein Lackaffe.", kommentierte Tonks unbeeindruckt.
"Und sowas darf nach Hogwarts gehen..." Einen Moment standen sie schweigend da, dann durchbrach Tonks erneut die Stille.
"Wir sehen uns dann Morgen, Weasley!" Mit einem schiefen Grinsen nickte er und machte sich ebenfalls auf den Weg über die Treppe.
"Gute Nacht."
"Komm, Bea, gehen wir zurück in den Gemeinschaftsraum, ich glaube ich könnte echt noch 'n paar Stunden Schlaf vertragen."
Gemeinsam schlichen sie sich durch das nächtliche Schloss, bis sie endlich den langen Gang erreichten, der zum Hufflepuff-Gemeinschaftsraum führte.
"Ich hol mir noch 'ne heiße Schokolade, denke ich!", verkündete Tonks, als sie zusah, wie Bea auf das Fass trommelte.
"Willst du auch?"
"Hm? Oh, nein, danke, ich möchte eigentlich nur ins Bett!"
Und ehe sie sich noch bedanken konnte war Tonks schon wieder verschwunden.
Leise huschte Bea in ihren Schlafsaal und kuschelte sich unter ihre Bettdecke, niemand wachte auf.

Das Wochenende verlief überwiegend ruhig.
Sie sah weder Tonks, Charlie oder Logan, auch Amy schien wie vom Erdboden verschwunden zu sein und deshalb verbrachte Bea ihre freie Zeit damit, ihre Hausaufgaben zu bearbeiten und ein bisschen durchs Schloss zu stöbern.
Ethan, der winzige Hufflepuff-Junge aus ihrem Jahrgang hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, ihr hinterher zu laufen.
Vermutlich hoffte er einfach, dass er sich nicht mehr so oft verirrte, wenn er mit anderen Schülern umherlief oder es lag daran, dass niemand anderes außer Bea jemals mit ihm sprach. Es lag nicht daran, dass Ethan kein netter Kerl gewesen wäre, es war nur so, dass er fast nie den Mut aufbrachte den Mund zu öffnen und auch sonst so unscheinbar wirkte, dass ihn auch Luft hätte ersetzten können, ohne dass es jemand bemerkt hätte.
Eigentlich störte es Bea auch nicht, sie wünschte nur, dass er wenigstens mit ihr reden würde, aber meist trottete er nur schweigend einen halben Meter hinter ihr her.
Amy schaute sie die ganze nächste Woche über nicht an, irgendwie hatte sie es sogar geschafft, dass sie in keinem der Fächer, die sie zusammen hatten, mehr nebeneinandersaßen. Stattdessen saß nun immer ein dunkelhaariger Gryffindor neben ihr.
Bea redete sich ein, dass es ihr nichts ausmachte, dass Amy jetzt halt auch andere Freunde gefunden hatte, aber trotzdem verspürte sie jedes Mal, wenn sie ihre - offenbar ehemalige - Freundin mit jemand anderes lachen sah, einen schmerzhaften Stich.
Das Leben in Hogwarts war viel geschäftiger als an normalen Schulen und so merkten die Erstklässler kaum, wie der September an ihnen vorbei sauste und Halloween immer näher rückte. Im Hufflepuff-Gemeinschaftsraum brodelte die Gerüchteküche, Dumbledore habe 50 Fässer Honigmet unten im Dorf bestellt, oder sogar eine berühmte Band eingeladen um für Stimmung zu sorgen.
Bea war am meisten damit beschäftigt, sowohl Logan Aaron, als auch Professor Snape keine Gelegenheit zu bieten, sich irgendwie über sie aufregen zu können.
Aus all diesen Gründen verbrachte sie mittlerweile viel Zeit allein in ihrem Schlafsaal, wo sie, auf ihrem Bett hockend, Wälzer für ihre Aufsätze durchstöberte oder einfach nur ihren Traumfänger anstarrte. Eben dies tat sie an einem stürmischen Freitagnachmittag, die anderen Mädchen aus Hufflepuff waren gemeinsam runter zum See gegangen um dort zu überprüfen, ob Jessy Parker recht mit der Vermutung hatte, dass dort ein riesiger Krake gesichtet wurde.
So saß Bea, nur unterbrochen von Regina Pikes Schleiereule, da und lass in einem Buch, dass ihr Eliza geliehen hatte, es handelte von magischen Tierwesen.
Doch plötzlich riss jemand Unerwartetes die Schlafsaaltür auf, stürmte herein und schloss sie hinter sich geräuschlos.
Fast im gleichen Moment hörte man lautes Fußgetrappel und gedämpfte Stimmen, die irgendwas riefen. Schnaubend sah sich der Geflohene im Schlafsaal um und zuckte zusammen, als seine Augen auf die weit aufgerissenen von Bea trafen.
"Hey, du bist doch das Mädchen aus den Kerkern, oder? Wie war dein Name nochmal?"
Ob sie sich geschmeichelt fühlen sollte, dass Charlie Weasley sie noch als "Mädchen aus den Kerkern" kannte, wusste Bea nicht.
"Was machst du hier?!", fragte sie darum.
"Das hier ist ein Mädchen-Schlafsaal und dazu noch der von Hufflepuff!"
Der Eindringling fuhr sich mit gehetztem Blick durch das feuerrote Haar.
"Dora hat heute Geburtstag und ich wollte mich zu ihr schleichen, als Überraschung!"
Die Schritte kamen deutlich näher.
"Ich...Entschuldigung, aber wie war dein Name? Ich kann mir Namen einfach nie merken!" "Bea."
nervös sah sie zur Tür.
Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie ihn verpetzen oder ihm helfen und riskieren, dass sie selbst Ärger bekommen würde.
"Bea.", wiederholte Charlie. "Bitte verrate mich nicht, Bea."
Flehend sah er sie an, dann wich er, gerade noch rechtzeitig hinter die Tür zurück, denn im nächsten Moment öffnete sie sich und Eliza, Gwen, Jessy und Rosie, sahen herein, hinter ihnen liefen Professor McGonagall und Sprout aufgescheucht herum.
"Bea, ist alles okay bei dir?", fragte Jessy besorgt.
Sofort sprang Bea auf und stellte sich in die Tür, damit die Mädchen nicht hereinkommen konnten.
"Jaah, was ist denn los?", fragte sie und nickte zu den beiden Lehrerinnen, die alle vorbeigehenden Schüler misstrauisch musterten.
"Offenbar hat sich einer dieser Gryffindors hier rein geschlichen und jetzt suchen alle nach ihm!" Missbilligend verzog Eliza das Gesicht.
"In einen fremden Gemeinschaftsraum einbrechen, sowas kann auch nur denen aus Gryffindor einfallen!" Bea nickte nervös.
"Naja, wir wollen Sprout helfen, also sag Bescheid, wenn du was Auffälliges siehst!"
Und damit schlossen sie die Tür wieder.
"Puh!" Mit schiefem Lächeln trat Charlie wieder hervor. "Danke sehr."
Sein Blick wanderte erneut durch den Schlafsaal und blieben dann an etwas hängen.
"Was ist das?"
Ohne Bea weiter zu beachten ging er an ihr vorbei und begutachtete den kleinen Drachenanhänger an Beas Traumfänger.
"Das ist ein schwedischer Kurzschnäuzler, oder?" Völlig baff davon, dass er an so einem Zeitpunkt an so etwas wie Drachen denken konnte, nickte Bea unsicher.
Eigentlich hatte sie keine Ahnung gehabt was das für eine Drachensorte war und darüber hatte sie sich bis jetzt auch keine Gedanken gemacht.
Charlie, immer noch im Bann des blauen Drachen stieg plötzlich einfach auf ihr Bett um ihn abnehmen zu können.
"Ey! Lass das, das ist meins!" Er sah sie mit einem merkwürdigen Funkeln in den Augen an. "Magst du Drachen?" Zögerlich nickte sie, Drachen klangen schon ziemlich faszinierend, aber um ehrlich zu sein, klang in Hogwarts alles faszinierend für Bea.
"Ich will irgendwann mal einen richtigen sehn, Drachen mein ich.", verkündete ihr ungebetener Gast und stupste den Drachen an, der daraufhin leicht mit den Flügeln schlug.
"Aber meine Mum sagt immer, die seien zu gefährlich und sie will lieber, dass ich im Ministerium arbeite, wie mein Dad." Er rümpfte die Nase.
"Du musst hier irgendwie ungesehen raus, sonst wird es weder was mit Drachen, noch mit Ministerium!", sagte Bea und schaute alarmiert zur Tür.
Die Klinke hatte sich wieder nach unten gedrückt und ehe Charlie sich verstecken konnte brauste Professor McGonagall herein.
Als sie die beiden sah erstarrte sie, ihre Lippen waren zu einem sehr dünnen Strich gezogen und ihre Augen schienen sie aufspießen zu wollen.
"Mr. Weasley!" Schuldbewusst sprang Charlie vom Bett runter, auf einmal sah er aus wie ein kleiner Junge, der beim Klauen von Süßigkeiten erwischt worden war.
"Mr. Weasley, was treiben sie hier im Hufflepuff-Schlafsaal der Mädchen?!" Ihre Stimme war etwas höher als sonst.
"Ich...nun...", stotterte er los, seine Ohren liefen rot an.
"Ich wollte Charlie meinen Drachen-Traumfänger zeigen, Professor.", platzte es plötzlich aus Bea heraus.
"Ich weiß wie gern er Drachen mag und dachte es könnte ihm gefallen. Es tut mir sehr leid, ich hatte vergessen, dass nur Hufflepuffs in den Gemeinschaftsraum dürfen..."
Ohne ihrer Lehrerin ins Gesicht zu sehen trat sie vor.
"Vergessen?", murmelte McGonagall sprachlos und sah von einem zum anderen.
"Pomona, kommen sie doch einmal her."
Professor Sprout kam herbei und erfasste die Situation mit einem Blick.
"Dummes Mädchen.", sagte sie, doch ihr Blick war weicher geworden.
"Ich denke mit 10 Punkten Abzug kommen sie beide noch mit einem blauen Auge davon!", meinte McGonagall stumpf und zog Charlie, der keine Gelegenheit bekam, Bea auch nur einen Blick zu zuwerfen, aus dem Schlafsaal, wobei sie auf ihn ein schimpfte.
"Mädchen!" Auf Sprouts Ruf kamen die vier anderen Mädchen aus Beas Schlafsaal angelaufen. "Ja?" "Habt ihr nicht eben in dem Schlafsaal nachgesehen?", fragte sie mit strengen Blick. "Wir...ja...aber", fing Gwen überrascht an.
"Ich versteh schon, dass ihr eure Freundin decken wolltet, aber sowas ist einfach nicht erlaubt. Ihr fünf werdet morgen nach dem Frühstück runter in die Küche gehen und den Hauselfen beim Abwasch helfen." Sie sah die entsetzten Mädchen an.
"Was sollen die langen Gesichter? Ihr habt Wochenende und es ist nur für eine Mahlzeit, die Hauselfen müssen das jeden Tag drei Mal machen, da schafft ihr es doch wohl auch, nicht?" Zögernd nickten sie.
Sobald Professor Sprout sie allein gelassen hatte öffnete Bea den Mund um sich zu entschuldigen, doch die restlichen Mädchen hatten schon, nicht ohne ihr einige finstere Blick zu schenken, den Schlafsaal verlassen.
Nun fühlte Bea sich noch elender als ohnehin schon. Erst ignorierte Amy sie und nun waren auch noch ihre Zimmergenossinen sauer auf sie.
Plötzlich fragte sich Bea, ob sie es bis Halloween schaffen würde, auch noch den letzten Rest an Menschen, die sie mochte und Freunde nannte, vertreiben würde.

Hallo, ich muss euch ganz kurz was fragen. Es ist nämlich so, dass wenn Harry Potter nach Hogwarts kommt, Charlie gerade die Schule verlassen hat (zumindest laut einigen Internetseiten) aaaaaaber es wird auch gesagt, dass vor Harry Slytherin 6 Jahre in Folge den Hauspokal gewonnen hat. Außerdem heißt es, dass, seit Charlie gegangen ist, die Gryffindors den Quidditchpokal nie gewonnen haben. Das ist alles etwas verzwackt und ich fände es doof, wenn in den ganzen Jahren wo Bea da ist nur Slytherin gewinnen würde. Deshalb hoffe ich es ist ok, wenn ich dieses Detail ein wenig verändern werde.

bis neulich und ich hoffe ihr hattet ein schönes Kapitel.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top