Ich will dich! (FSK 18+)

-Sichtweise Hermine Granger-

>>Du weißt, dass mich dieser ganze Trubel genauso nervt wie dich. Wieso also bist du verärgert? << Da Remus und ich nicht offen über diese Sache reden konnten, ohne das uns jemand belauschte, unterhielten wir uns auf der gedanklichen Ebene. Während Remus den Schein warte, und die Schülerschaft im Auge behielt, tat ich so, als würde ich mich am Beckenrand entspannen.

>>Ich bin nicht sauer auf dich, sondern auf die ganzen Mädchen die dich pausendlos belagern. Kannst du dir nicht wenigstens einen Bademantel überziehen, damit dich nicht alle anstarren? <<, bat ich und warf ihm einen flehentlichen Blick zu.

>>Lass sie doch starren! Wenn sie meine Narben so abstoßen finden, dann sollen sie wo anders hinschauen! << Ärger schwang in Remus Stimme mit und ich hätte mir am liebsten mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen.

>>Remus, die starren dich nicht wegen deiner Narben an...Naja, vielleicht doch, aber nicht aus dem Grund wie du denkst. Sie sind nicht abstoßend, ganz im Gegenteil<<, erklärte ich ihm. Merlin, manchmal war er wirklich naiv.

>>Ich bin nicht naiv! <<, empörte sich Remus sofort. Wütend ruhte sein Blick kurzeitig auf mir. Sofort taten mir meine unbedachten Gedankengänge leid.

>>Entschuldige, das war nicht so gemeint! Ich verstehe nur nicht, wieso du nicht erkennen kannst, wie dein äußeres Erscheinungsbild auf andere wirkst...besonders auf mich. <<  Remus Augen ruhten erneut auf mir. Unverständnis und Zuneigung spiegelte sich in ihnen wieder. Wie immer konnte er meinen Worten keinen Glauben schenken, doch zumindest akzeptierte er, dass ich ihn nicht als Monster betrachtete, sondern als einen durchaus begehrenswerten Mann. Das war schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung. Aber wahrscheinleich wird es noch einige Zeit dauern, bis ich Remus erkannte, dass seine Narben kein blutrüstiges Monster wiederspiegelten.

Ich schwamm noch zwei Bahnen, während Remus seiner Pflicht als Rettungsschwimmer nachging. Als ich gerade überlegte, ob es nicht besser war in den Gemeinschaftsraum zurückzukehren, um für die bevorstehenden Prüfungen zu lernen, fragte mich Ginny, ob wir nicht einmal den Whirlpool ausprobieren wollten. Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu und so ließen Harry, Ginny und ich uns wenige Minuten später ins sprudelnde, heiße Wasser gleiten. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich jedoch weiterhin Remus. Er sah geradezu verboten gut aus, wie er nur mit einer engen Badehose bekleidet, lässig an der Wand lehnte und die Schüler beobachtete. Am liebsten wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen... Ungewollte ließ ich meiner Fantasie freien lauf, wodurch mir Remus schon nach kurzer Zeit einen warnenden Blick zuwarf.

>>Hör sofort auf damit! <<, fauchte er mich gedanklich an.

>>Gefällt dir etwa was du siehst? <<, fragte ich neckisch und musste mit der rechten Hand meinen Mund verdecken, um mein Grinsen zu verbergen.

>>Ja und das weißt du genau, also lass es sein! Oder willst du, dass jeder hier sieht, dass ich gerade äußerst viel Lust verspüre, über dich herzufallen? << Unweigerlich schweiften auch seine Gedanken ab. Zwanghaft versuchte er sie abzuschütteln.

>>Sieht aus als bräuchtest du eine kalten Dusche<<, gab ich amüsiert zurück.

>>Vielen Dank auch! <<, erwiderte Remus missgelaunt und verschwand Richtung Duschkabine, als er bemerkte, dass Professor Snape den Raum betreten hatte, um ihn abzulösen. Wie zu erwarten war, hatte sich der Professor einen schwarzen Bademantel übergestreift, wodurch seine helle Hautfarbe, nur noch mehr zur Geltung kam. Wie schon bei Remus zuvor , ruhten sämtliche Blicke auf ihm. Noch nie hatte ihn jemand ohne Umhang gesehen. Doch in Gegensatz zu Remus, bemerkte Snape die vielen Blick. Er warf jeden einzelnen Schüler einen hasserfühlten Blick zu, weshalb die meisten schnell ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes richteten.

Wenige Minuten später verließen meine Freunde und ich die Badeanstalt, da wir alle noch einen Berg an Hausaufgaben auf hatten. Doch die Vorstellung von Remus in Badehose ließ mich einfach nicht zur Ruhe kommen und so lang ich am späten Abend noch lange wach und konnte partout keinen Schlaf finden.

>>Du hast wirklich einen blühende Fantasy<<, riss mich unverhofft Remus Stimme aus meiner Gedanken. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Verträumt betrachte ich den Deckenhimmel meines Bettes.

>>Komm, schließ die Augen und ich zeigte dir, was ich alles für Fantasien habe! << Seine Worte trieften förmlich vor unterdrücktem Verlangen. Nur zu gerne kam ich seiner Aufforderung nach. Kaum hatten sich meine Augenlider geschlossen, befand ich mich auch schon in Remus Gedankenwelt. Ich saß in demselben Whirlpool wie vorhin und ein Déjà-vu überkam mich. Lässig lehnte Remus an der Wand und der einzige Unterschied zu der Situation zu vorhin war, dass wir ganz alleine waren.

>>Und, hast du es dir so vorgestellt? <<, fragte er neugierig nach und seine Stimme hallte im menschenleeren Raum nach. Lüstern ruhte mein Blick auf ihm.

>>Ja! <<, hauchte ich und war zunächst überwältig. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass er den Moment von vorhin, nochmal aufleben lassen würde. Alles in mir sehnte sich nach ihm und so stand ich auf, um das heiße Wasser zu verlassen. Vorfreude packte mich und so tat ich das, was ich auch schon vorhin hatte tun wollen. Ich rannte förmlich auf ihn zu, sprang ihm in die ausgestreckten Arme, um mich an seine nackte Brust zu schmiegen. Lächelnd vergrub er sein Gesicht in meinen Haaren.

Seine Hände, die auf meinen Rücken ruhten, wanderten langsam nach unten. Knapp oberhalb meines Hinterns blieben sie liegen. Die Stellen, an denen seine Fingerspitzen meine Haut berührten, fingen sofort an zu kribbeln, worauf ich mir ein leichtes Seufzen nicht verkneifen konnte. Seine Lippen senkten sich auf meinen Hals. Leicht biss er meine Haut, währende seine rechte Hand meine Wirbelsäule entlangglitt. Ich sog seinen unbeschreiblichen Duft ein, fuhr mit meinen Finger verlangend über seinen nackten Oberkörper. Remus verwöhnte weiter meinen Hals, was mich wohlig seufzen ließ. Meine Fingernägel kratzen über seine Brust, was ihn nur noch mehr anturnte. Bestimmend zog ich ihn in Richtung Whirlpool. Wir ließen uns in warme Wasser gleiten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und keuchte auf, als ich seinen harten Schwanz an meiner Mitte spüre. Langsam schob ich mein Becken vor und zurück und entlocke ihm dadurch ein Stöhnen. Merlin, wie hatte ich das vermisst. Ich biss mir auf die Unterlippe, während Remus Blick an mir herunter wanderte und genau dort hängen blieb, wo sich mein Bikinioberteil nun sichtbar spannte und meine bereits steifen Brustwarzen gegen den Stoff drückten. Ich legte meine Lippen auf sein rechtes Ohrläppchen und knabberte zart daran.

>>Du bist so heiß! << hauchte ich und strich mit meiner Zungenspitze über seinen Hals, dabei konnte ich spüren, wie sein Herz wild schlug. Seine Hände glitten tiefer, legten sich auf meine Hinterbacken. Fordernd massierte er sie.

>>Hast du eigentlich auch nur den Hauch einer Ahnung, wie wunderschön du bist<<, sagte er mit rauer Stimme. Ich ersparte mir eine Antwort und bewegte mich stattdessen so, dass seine beachtliche Beule mein Höschen berührte. Ich war feucht, ich war erregte und das Kribbeln war zu einem handfesten Beben geworden. Seine Finger schoben mein Bikiniunterteil zur Seite. Fast schon gierig berührte er die Haut darunter, was mir ein Stöhnen entlockte. Tief sah ich ihm in die bernsteinfarbenen Augen. Sie leuchteten verlangend.

>>Ich hoffe du hältst den Wolf diesmal nicht an der kurzen Leine<<, raunte ich leise an seinem Ohr. Remus antwortet nur mit einem kurzen Kopfschütteln, ehe er seine Zähne schon fast schmerzhaft in die Haut meines Halses vergrub. Allein das führte dazu, dass ich noch mehr wollte. Ich liebte diese animalische Seite an ihm. Merlin, ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte Sex mit ihm. Genau gesagt mit seinem harten, großen Schwanz, am besten sofort und die nächsten Stunden hindurch. Die Tatsache, dass sich dass alles nur in unseren Köpfen abspielte, ignorierte ich gekonnt. Gierig fing ich seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss ein, presste mich enger an ihn und bewegte mich immer williger auf ihm, wodurch ich ihm wieder ein leises Stöhnen entlockte. Ich spürte wie sich seine Finger auf meinen hinteren Eingang zu bewegten.

>>Ich will dich! <<, hauchte er gegen meine Lippen.

>>Was willst du? <<, gab ich keuchend zurück. Mit einem Finger drang er hinten in mich ein und erregte mich damit noch mehr.

>>Ich will dich ficken, meinen Schwanz in dir versenken und dich schreien hören. << Ich wusste das der Wolf aus ihm sprach, trotzdem machte mich seine raue Ausdrucksweise wahnsinnig an. Ich drängte mich seinem Finger fordernd entgegen, der daraufhin in mich stieß. Ich küsste ihn erneut, gieriger, leidenschaftlich, was dazu führte, dass er immer härter und schneller wurde. Währenddessen rieb ich mit meinem empfindlichen Punkt an seinem hartem Glied.

>>Ich werde dich vögeln bis du mich um Gnade anbettelst<<, knurrte er atemlos. Er nahm einen zweiten Finger dazu und stieß unerbittlich hart zu. Mein Stöhnen wurde immer lauter, während seine andere Hand eine meiner Brüste packte, um diese fordernd zu kneten. Der Orgasmus kam plötzlich und völlig unerwartet. Ich stöhnte seinen Namen, ehe ich keuchend meine Stirn gegen die seine lehnte. Beruhigend fuhr er mir über den Rücken, ehe er mir in die linke Brustwarze biss, was meine Lust sofort vom neuen endfachte.

>>Heb dein Becken an! <<, forderte er ungeduldig. Ich tat was er sagte und beobachtete, wie er seine Badehose abstreifte. Kurz danach fühle ich, wie er meinen Höschen zur Seite schob und keine fünf Sekunden später in mich eindrang. Beide stöhnten wir auf, als er mich vollständig ausfüllte. Ich stütze meine Unterarme neben seinem Kopf ab, beuge mich nach vorne und ließ meine Zungenspitze über seinen Hals gleiten, bevor ich begann, an seiner Haut zu saugen. Er legte seine Arme um meinen Rücken und zog mich so, noch dicht an sich heran. Schon fast automatisch hob ich meinen Po, sodass er ein Stück aus mir herausglitt. Ich stöhne laut auf, als er ruckartig sein Becken nach oben drückt und hart in mich eindrang.

Plötzlich berührte etwas Kaltes die Haut an meinen Po. Als dieses Etwas von Remus in meinen hinteren Eingang eingeführt wurde, stöhnte ich so laut auf, dass es durch den ganzen Raum schallte. Ich verspürte keinen Schmerz und konnte mich somit ganz und gar dem Gefühl hingeben. Doch Remus Wolf kannte keine Gnade. Er zog „das Ding" zur Hälfte wieder aus mir heraus, nur um es wieder hart in mich zu stoßen. Gleichzeitig bewegte ich mich auf ihm.

>>Remus<<, brachte ich heißer hervor. Das war so verdammt heiß, so unsagbar gut. Es war als würden mich zwei Männer gleichzeitig gnadenlos ficken. Ich bewegte mich schneller und er stieß im gleichen Rhythmus hinten zu. Ich schrie nur noch, wimmerte und klammerte mich an ihm fest, kam schreiend zum Orgasmus und er folgte mir nur einen Moment später...

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