Die Abschlussfeier Teil 2 (FSK 18+)
-Sichtweise Hermine Granger-
>>Hermine! << Unerwartet wurde ich aus meiner Starre gerissen, als Ginny überraschend neben mir auftauchte. Ich wandte ihr den Kopf zu und sah, dass ein verzücktes Lächeln ihre Lippen umspielte.
>>Das war ja atemberaubend schön. Ich wusste gar nicht, dass Remus so gut tanzen kann<<, meinte sie. Sie führte mich von der Tanzfläche hinunter, zu unserem Tisch, an dem Ron bereits auf uns wartete. Noch immer war mein Hirn wie leer gefegt. Ich fühlte mich wie auf Wolken. Meine Umgebung schien unreal. Dieser Tanz, dieser Moment, war einfach nur unglaublich gewesen. Wenn ich noch nicht in Remus verliebt gewesen wäre, dann wäre ich es spätestens jetzt. Diese Intensität, die knisternde Atmosphäre, die verlockende Wärme und sein betörender Duft hatten mich schlicht und ergreifen vom Hocker gerissen. Ich hatte zwar schon einmal getanzt, und zwar in meinem vierten Schuljahr mit Viktor Krum, aber das war nicht mal annähernd so intensiv gewesen.
>>Ich auch nicht<<, erwiderte ich atemlos. Wie durch einen dicken Nebel nahm ich war, wie Harry an Ginnys Seite trat und ihr ein Glas alkoholfreien Punsch reichte. Die vielen Paare, deren Blicke bis dato noch auf mir und Remus geruhten hatten, fingen wieder an zu tanzen. Fast war es so, als wäre dieser unbeschreibliche Moment nur ein Traum gewesen.
>>Ich hätte nicht gedacht, dass er dich zum Tanzen auffordert... Merlin, es gab sicher keinen einzigen hier, der euch nicht angestarrt hat <<, sprach Harry, währende er sein Glas zwischen den Händen hin und her drehte. Schließlich trank er einen großen Schluck und sah hinüber zu Remus, der sich mit Professor Snape unterhielt. Auch mein Blick blieb an Remus haften. Aus seiner Mimik und Gestik konnte ich deuten, dass er versuchte Snape zu einem Tanz mir Fiona zu ermutigen. Der Professor sah allerdings alles andere als erfreut aus. Genervt verdrehte Remus die Augen. Er stupste Snape in Richtung Fiona, die ein wunderschönes, weit ausgeschnittenes, nachtblaues Kleid trug und sich gerade mit Professor McGonagall unterhielt.
>>Ich glaub es ja nicht. Hat der feine Herr tatsächlich schiss, Professor Williams um einen Tanz zu bitten? << Als hätte Snape Rons Worte gehört, wurde seine gesamte Körperhaltung plötzlich selbstbewusster. Mit erhabenen Schritten ging er auf Fiona zu, die sich mit überraschten Gesichtsausdruck zu ihm umwandte, als er sie ansprach. Meine gesamte Aufmerksamkeit galt jedoch Remus, der mit einem stolzen Lächeln die beiden Professoren beobachtete. Noch immer konnte ich seine warmen Hände fühlen, seinen warmen Körper, dieser intensive Blick...Merlin, ich brauchte schleunigst frische Luft!
>>Entschuldigt mich kurz! << Ich eilte aus der große Halle, hinaus in den Eingangsbereich. Als meine Hand gerade das schwere Eichenholzportal aufdrücke wollte, um hinaus ins Freie zu gelangen, umgriff jemand mein Handgelenk und zerrte mich mit sich. Noch ehe ich reagieren konnte, befand ich mich schon in einem leerstehenden Klassenzimmer. Unendlich verirrt, drehte ich mich zu meinem "Entführer" um.
>>Entschuldige! Es lag nicht in meiner Absicht dich zu erschrecken. << Mit großen Augen schaute ich zu Remus auf, der trotz meiner High Heels immer noch größer war als ich.
>>Schon gut! << Ich versuchte mich an einem Lächeln, auch wenn der Schreck mir noch mitten im Gesicht stand.
>>Der Tanz eben war sehr schön gewesen<<, meinte Remus und stand mir plötzlich unglaublich nahe, sodass ich seine verlockende Körperwärme spüren konnte. Er hob die Hand, um mir ein paar lose gewordenen Haarsträhnen zärtlich hinters Ohr zu streichen. Ich brachte nur ein zustimmendes Nicken zu standen, zu sehr war ich von seinem Blick gefesselt. Ich schmiegte mich gegen seine Hand, die noch immer auf meiner Wange ruhte. Genießerisch schloss ich die Augen, genoss das Gefühl der Nähe, während mein Herz wie wild schlug. Und dann spürte ich seine weichen Lippen, die sich sanft auf die meinen legten. Ich konnte gar nicht anders, als diesen liebevollen Kuss zu erwidern. Remus wurde jedoch schnell mutiger und aus dem zärtlichen Kuss wurde ein fordernder, leidenschaftlich, ja fast schon gieriger, den ich nur allzu gerne erwiderte. Verlangend drückte ich meinen Körper gegen ihn, spürte Hitze in mir aufsteigen und krallte meine Hände in seinen Hemdkragen, um ihn noch näher zu ziehen.
Ich ließ meine Hand über seinen Oberkörper gleiten, suchte und fand die Knöpfe seines Jacketts. Seine Lippen wanderten währenddessen zu meinem Hals. Ich spürten seinen schnellen Atem auf meiner Haut, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich ließ die störende Jacke zu Boden fallen und seufzte als ich darunter noch eine Weste vor fand. So was konnte wirklich nerven, und mir war gerade nicht danach. Ich wollte seinen heißen Körper sehen, ihn schmecken und ihn liebkosen, bis er vor Lust verging. Merlin, was hatte ich an ihm einen Narren gefressen.
>>Warum hast du bloß so viel an? <<, gab ich keuchend von mir, als ich ihn endlich von der Weste befreit hatte.
>>Damit du was zum auspacken hast<<, gab er zurück, dabei spürte ich an meinem Hals wie er grinste. Sein heißer Atem strich über mein Ohr, in das er leicht hinein biss. Er drängte mich nach hinten gegen einen der vielen Tische. Ich spürte die Tischkante im Rücken. Seine Beine teilten meine Knie, wodurch er Platz dazwischen fand. Seine Lippen fanden wieder die meinen. Leicht biss er mir in die Unterlippe, ehe sich seine Zunge in meine Mundhöhle schummelte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er mit der Hand eine wage Bewegung Richtung Tür machte, um diese zu verschließen und schalldicht zu machen.
Während ich mit seinen Hemdknöpfen beschäftigt war, spannte sich mein Kleid schon eng um meine Brüste. Seine Finger fanden den Reißverschluss in meinem Rücken. Der Stoff löste sich und gab meinen schwarzen spitzen BH frei. Als er diesen öffnete und kühle Luft sich auf meine harten Knospen legte, schnappte ich erregt nach Luft. Gierig steckte ich mich ihm entgegen. Remus leckte über meine Lippen, dann beugte er sich nach unten und nahm meine rechte Brustwarze mit dem Mund auf. Mit den Zähnen zog leicht daran, was mir ein Stöhnen entlockte. Schwer atmend legte ich meine Hände auf seine Schultern und genoss die zarten Bisse.
Seine Hände erreichten meinem Po und hoben mich auf den Tisch. Doch gerade als ich mit meinen Finger über seinen nackte Brust streichen wollte, ließ er ab von mir. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen beobachtete ich, wie er sich einen Stuhl heran zog, um direkt vor mir Platz zu nehmen. Nachdenklich betrachtete er mich.
>>Ich hoffe du denkst darüber nach, wie du mich gleich um den Verstand vögelst<<, sagte ich amüsiert.
>>Ehrlich gesagt hab ich da gerade eine Idee<<, erwiderte er trocken, was mich reichlich neugierig machte.
>>Du willst also die Chance ungenutzt lassen, eine willige Schülerin dazu zu bringen, deinen Namen zu stöhnen? <<, neckte ich ihn. Schmunzelnd legte Remus seine Hände neben mir auf den Tisch ab, ehe er sich vorlehnte, um mir einen Kuss auf den Oberschenkel zu hauchen.
>>Das nicht <<, war seine einzige Antwort dazu. Seine Hände wanderten zu meinem Po und glitten von dort unter mein Kleid. Ich spürte wie seine Finger sich einen Weg zu meinem Höschen suchten. Währenddessen begann er meine Haut mit kleinen Küssen zu bedecken. Keuchend lehnte ich mich zurück und wurde auf dem Tisch förmlich zu Wackelpudding. Seine Lippen wanderten ihrem Ziel immer weiter entgegen, was eine unbeschreibliche Hitze in mir auslöste. Um Halt zu finden griff ich in sein seidiges Haar. Laut stöhnte ich auf, als seine Finger den Stoff meines Höschens zur Seite zogen und seine Zunge meine bereits feuchte Mitte berührte. Erregt drängte ich mich ihm entgegen, als gleich zwei seiner Finger in mich eindrangen. Während seine Zunge meinen empfindlichen Punkt umkreiste, stießen seine forschen Finger immer wieder tief in mich hinein und raubten mir die Sinne. Ich fühlte seinen heißer Atem, seine Hände, die meinen Po packten und ihn hart massierten. Merlin, jede seiner Bewegungen trieben mich gnadenlos dem Orgasmus entgegen.
>>Remus <<, stieß ich atemlos hervor, als ich einen herrlichen Höhepunkt erlebte. Keuchend rang ich nach Luft und ließ mich erschöpft nach hinten auf die Tischplatte fallen.
>>Merlin! Du bist einfach unverbesserlich <<, hauchte ich, als sich Remus über mich beugte, um mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
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Hallo ihr Lieben,
nun sind wir leider schon beim letzten Kapitel angelangt, was mich trotz fehlender Motivation etwas traurig stimmt. Es folgt jetzt nur noch das Epilog, welches wie gewohnt am Samstag erscheint. Ich hoffe ihr hattet bis hier hin viel Freude beim Lesen. Vielen Dank an alle diejenigen, die bis zum Schluss meine FF verfolgte haben. Danke auch für die vielen Kommentare und Sterne, die mich steht's motivieren neue Geschichten zu verfassen.
Liebe Grüße und bleibt gesund!
Eure Moony
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