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(In diesem Kapitel wird die Schlacht der Fünf Heere in abgeänderter Weise, aber mit allen Blutigen Details geschildert. Also wer wer mit so was nicht klar kommt sollte dieses Kapitel nicht lesen. Ich werde am Schluss eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Informationen schreiben. Also könnt ihr einfach ans Ende dieses Kapitels gehen.)

Ehhh wo seid ihr alle?

Leute?

Warum bin ich seit ein paar Kapiteln allein?

WAS IST HIER LOS?

Nun ja mal ein wenig Ruhe ist auch gut.
Erzähler Sicht:

Die unnötige Diskussion von mehreren Leuten auf einem Schlachtfeld, welches eigentlich noch gar kein Schlachtfeld war, weil noch niemand gekämpft hatte wurde von Komischen Würmern unterbrochen, die aus dem Stein hervor brachen. Es waren Tunnelgräber.

Alles andere folgte ziemlich schnell aufeinander. Orks stürmten das Feld. Zwerge und Elben stellten sich als unfassbar gutes Team heraus. Warum sie nicht schon früher gemeinsam gekämpft hatten, war allen schleierhaft. Thorin wollte schlichtweg nicht aus seinem Berg kommen und Smaug spie hier und da Feuer um ein Paar Orks zu verbrennen. Schwerter trafen aufeinander, Äxte und Hämmer wurden durch die Gegend geschwungen, Blut spritze aus den Wunden und die Schreie der sterbenden schallten über das Schlachtfeld. Denn nun war es wahrlich zu einem Schlachtfeld geworden.

Es war schrecklich mit anzusehen. Jon blieb nichts anderes übrig als auch zu Kämpfen. Auch wenn es ihm nicht wirklich behagte. Er nahm das Leben von Wesen, die er nicht kannte. Zwar waren Orks ekelhafte, bösartige Gestallten, die keine Gnade kannten und alles töteten, was ihnen in die Finger geriet. Dennoch, beendete er das Leben eines Wesens, das Denken und fühlen konnte. Das vielleicht Familie und Freunde gehabt hatte. Ein Leben.

Auch wenn er nicht wirklich wusste wie das bei Orks ablief, er wusste nicht mal ob sie auch positive Gefühle hervorbringen konnten oder sie rein Bösartige Wesen waren. Hatten Orks vielleicht auch ein gewissen? Was war es, dass sie dazu verleitete, Gräueltaten zu begehen, wenn nicht die reine Boshaftigkeit?
Doch war diese Boshaftigkeit wirklich in ihrem Wesen an sich verankert oder waren sie nur so Böse, weil sie von ihren Kumpanen fehlgeleitet wurden?

Jon seufzte, er sollte sich keine Gedanken darüber machen sondern sich ein Beispiel an den Zwergen nehmen, die mit Euphorie Orks köpften und eine Ork nach dem anderen Abschlachteten.

Es war wirklich ein gemetzelt. Drei Völker die sich mit vereinten Kräften einem Gemeinsamen Feind stellten. Dennoch war es nicht genug. Die Orks waren einfach zu viele. Sie waren gezüchtet worden um diese Völker bis zum letzten Kind zu vernichten. Sie dienten einzig dem Zweck zu töten.

Immer mehr Zwerge, Elben und Menschen liessen ihr Leben vor den Toren des Erebors.

Doch da geschah es, Thorin. Er hatte eine Vision. Oder so etwas ähnliches. Jedenfalls kam er zur Besinnung und der Fluch war gebrochen. Anders gesagt, er wurde von der Drachenkrakheit geheilt.

Die Elben und Zwerge waren vor dem Erebor zusammen gedrängt worden und wie durch ein Wunder hatten Sam, Alex und Jon bis jetzt überlebt. Eventuell hatten ein paar andere bestimmte Leute da auch ihre Hände im Spiel und hatten Bodyguard gespielt.

Ein Horn erschall und eine Glocke wurde geläutet. Da brachen die Tore des Erbors ein und Thorins Gemeinschaft legte einen Auftritt hin der jede noch so gute Armee in Angst und schrecken versetzt hätte.

Die Zwerge brachten Hoffnung mit sich. Die Herzen der Soldaten wurden gestärkt und erfüllt von neuem Mut und einem Markerschütternden Kampfesschrei stürzen sie sich erneut ins Gefecht.

So kam es, dass die Orks geschlagen vom Kampfeseifer ihrer Gegner verunsichert wurden uns so immer weiter zurückwichen. Sie hatten Angst, denn dies war ein Gefühl welches sie offensichtlich verspüren konnten.

Smaug verbrannte, die meisten Orks eigenständig. Er hatte nach Thorins aufkreuzen einen heftigen Energieschub bekommen. Wo er vorher nur Halbherzig gekämpft hatte war er nun voll bei der Sache.

Alex hatte ihre Freund aus den Augen verloren. Sie kämpfte nun nur noch für sich. Doch anders als ihre Mitstreiter versuchte sie nicht so viele Orks wie möglich zu töten. Sie versuchte zu überleben. Durch einen Blöden Zufall war sie von der Front in die Orkreihen geraten. Um sie herum nichts als Gegner. Dass sie noch lebte war wirklich Glück.

Kili suchte derweilen verzweifelt nach ihr. Nicht zu wissen wo sie steckte machte ihn fast wahnsinnig. Er schlug sich einen Weg durch die Ork Massen, immer nach ihr Ausschau haltend.

Für einen Augenblich dachte er ihre Blonde Mähne ent-deckt zu haben. Schnell machte er sich auf den Weg zu dem Ort von dem er vermutete, sie dort finden zu können.

Tatsächlich war Alex dort. Umringt von Orks. Sie konnte nur mit mühe allen hieben Ausweichen. An ihrem Arm floss Blut aus einer Wunde und auch sonst sah sie nicht ganz unverletzt aus. Als sie ihren Prinzen erblickte meinte sie nur: "Hi Kili."
Er brachte so viele Orks in ihrer Nähe um wie ihm möglich war. Mühevoll kämpften sie sich nun zu zweit den Weg zu den eigenen Reihen Frei.

Beide nicht mehr bei ihren vollen Kräften kamen sie nur Langsam voran. Durch ihre Müdigkeit unachtsam geworden sahen beide den Speer der auf sie zuflog nicht. Es war ein Perfekter Wurf, was man von einem Ork eigentlich nicht erwartet.

Der Speer flog und flog und folg und dann, dann traf er. Mit voller Wucht durchdrang er durch die Rüstung. Genau an der Stelle bei der sich das Herz befand. Der Speer war so kraftvoll geworfen worden, dass keine Rüstung der Welt widerstand hätte Leisten können.

Alex war es als würde die Zeit stehen bleiben. Sie war wie gelähmt. Kein Mucks entkam ihrer Kehle. Keine Träne verliess ihre Augen. Die Geräusche der Schlacht drangen nicht mehr zu ihr durch. Ihr Gehirn hatte sich ausgeschaltet. Und dann kam mit einem Mal alles wieder zurück.

Viel zu Laut, viel zu Grell, von allem viel zu viel. Doch vor allem war da Schmerz. Unendlicher Schmerz über den Verlust des Lebens, doch nicht ihres eigenen.
Aus Kilis Brust floss kein Blut, der Speer der noch immer darin steckte verhinderte dies. Doch aus seinem Mund bahnte sich langsam eine rote spur über sein Kinn an dessen Ende sie sich Sammelte und einen Tropfen formte.

Alex sprang auf ihn zu. Hielt ihn fest. In ihrem Kopf wiederholte sich immer wieder: "Bitte Nicht, Bitte Nicht, Nicht er, Lieber Gott bitte nicht, macht, dass das nicht wirklich passiert."

Doch es war geschehen. Kili war nicht sofort Tot, er sah zu Alex auf und sagte mit seinem Letzten Atemzug: "Ich liebe dich meine Prinzessin."
"Ich dich auch Kili", hauchte Alex unter Tränen irgendwann hatte sie doch angefangen zu weinen.
Als sie sich wieder aufrichtete, stiess sie einen Wütenden Schrei aus und stürzte sich auf die Orks. Ihr Körper funktionierte nur noch dank des Adrenalin, welches nach Kilis Tod in ihr aufgekommen war.

Sie Tötete jeden Ork, der Kilis Leichnamen auch nur zu nahe kam. So, dass sie schon Bald von Orkleichen umzingelt war.

Jon hörte den Schrei seiner Schwester, also machte er Bilbo, Legolas und Sam, die gerade in seiner Nähe waren darauf aufmerksam.
Die Vier machten sich auf den Weg in die Richtung aus welcher der Schrei gekommen war.

Elrond und Thranduil hatten weniger Probleme, sie waren wie ein tötender Wirbelwind.

Thorin und Smaug Brannten gemeinsam Orks nieder, bis diese einen Weg fanden Smaug zu töten. Sie hatten den Pfeil aus Bards Alten Haus geholt. Ein einziger Talentierter Ork wartete einen Augenblick ab, in dem beide nicht zu ihm sahen und schoss.

Er traf genau in der Stelle an der eine Schuppe in Smaugs Panzer fehlte. Der Drache Bäumte sich auf, spie noch ein letztes Mal Feuer um ein Paar Orks zu töten. Dann Grollte er auf und Sah ein letztes mal zu Thorin. Er sollte das letzte sein, was er sehen wollte. Leblos viel der Körper des Drachen zu Boden und walzte noch ein paar Orks um. Thorin stand auf dem Schlachtfeld. Und brach neben des Toten Drachen zusammen. Er schrie.

Doch dies interessierte die Orks nicht. Sie waren hinterhältige Bösartige Wesen. Sie sahen es als Chance, den Herrscher des Erebors zu töten. In seiner Trauer war er unaufmerksam geworden. So starb auch er auf diesem Schlachtfeld, erschlagen von einem Ork.

Fili und Linaewen Kämpften tapfer weiter. Doch auch für sie würde diese Schlacht kein Gutes Ende nehmen. Sie starben gemeinsam als Helden. Die beiden hatten es sich zur Aufgabe gemacht die Menschen zu beschützen doch so ehrenwert ihre Absicht auch gewesen sein Mochte, vor der Gewalt eines Schwertes hatte es sie nicht schützen können.

Die Schlacht neigte sich dem Ende, es waren nun nur noch ein paar Wenige Orks übrig, die mit Letzter Kraft in die Flucht geschlagen wurden.

Sam, Legolas, Jon und Bilbo hatten nachdem sie Alex gefunden hatten mit ihr den Leichnamen Kilis beschützt. Elrond und Thranduil hatten Kili und Linaewen gefunden und ihre Mission fortgesetzt und Gandalf war nachdem er den Drachen hatte vom Himmel stürzen sehen zu Thorin geeilt hatte ihn aber nicht mehr vor seinem grausamen Schicksal bewahren.

Eh ja Hi.
Ich weiss nicht, ob das nicht doch etwa zu Brutal war. Da diese Fanfiction bis jetzt eigentlich nicht wirklich Brutal war und ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich hier rein passt. Als ja Sorry I guess?

Na ja hier die Zusammenfassung, für die, die dieses Kapitel nicht gelesen haben:
Kili ist gestorben, danach Smaug und Thorin danach Fili und Linaewen die anderen "Wichtigeren" Charaktere Leben noch. Die Schlacht ist gewonnen.

~Erdnussbrot

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