AcHtZeHn
Ich bin cool,
Ich bin cool,
Ich bin cool,
Es ist warm,
Es ist warm,
Es ist warm,
Ich bin faul,
Ich bin faul,
Ich bin faul,
Ich mag Pizz
Ich mag Pizz
Ich mag Pizz-aaaa
Ich mag auch Pizza, aber das ist jetzt nicht das Thema, also da wir ja keine *Hust* nicht *Hust* Stalker sind, werden wir weder in Thranduils noch in Elronds Gedanken nach schauen.
AHAHAHAHAHAHA
Ich hoffe ihr hab das nicht geglaubt, weil wir genau das jetzt machen werden.
Und ja ich darf Krankenschwestern Plural verwenden, da wir ja mehrere Personen sind.
Bruh Warum erzähle ich den schrott eigentlich noch? Erdnussbrot verzapft mal wieder komplett dummes zeug.
Na ja egal ich würde sagen ich erzähle jetzt einfach mal.
Thranduil sah zu Elrond, der neben ihm lag, sie mussten sich ein Bett teilen weil in seinem Zimmer kein Sofa oder anderes Bett war.
Die langen Braunen Haare umrahmten sanft sein Gesicht. Kaum merklich entfloh Thranduil ein Seufzer. Für das Menschliche Ohr nicht hörbar, doch Elrond war kein Mensch.
Besorgt drehte er sich zu dem Blonden Elben um, er wollte nicht, dass dieses fast schon göttliche Wesen in irgendeiner weise litt oder traurig war, er wollte nicht, dass Thraduil sich in irgendeiner weise unwohl fühlte.
Er wusste nicht was es war, das diesen Elben für ihn so besonders machte, es war wie bei Celebrian nur stärker.
Doch wie konnte das sein? Thranduil war ein Mann, so wie er auch, es war abwegig zu denken, dass so eine Bindung je funktionieren würde.
Doch jetzt ging es nicht um ihn sondern um den Wundervollsten Elben der Welt, der zufälligerweise direkt neben ihm lag, Eru, wer würde Heute kein Auge zu tun können.
"Was besorgt euch, König Thraduil'", fragte der Braunhaarige deshalb. Er würde die Höflichkeitsform gerne sein lassen, doch hatte er angst vor der Reaktion des anderen.
"Es ist... es ist nichts", sagte dieser, wie sollte er auch sagen, dass er, der grosse König vom Düsterwald. sich in einen Mann verliebt hatte, denn er liebte den Lord von Imladris, das war klar.
Diese Nacht würde er wohl nicht schlafen, wie auch, wenn ein für ihn Perfektes Wesen neben ihm verweilte und er es nicht seins nennen durfte.
Oder wenigstens, das er zu ihm gehören würde, er wusste nicht was dem Lord lieber währe.
Elrond, sah den König an, er war fast schon ent-täuscht, dass er nicht mit ihm reden wollte, oder besser gesagt nicht über das, was ihn beschäftigte.
Dennoch nahm er ein wenig Mut zusammen, denn es wahr sicherlich nicht einfach diese Worte zu sprechen, vielleicht aber auch nicht, es waren immerhin nicht DIE Worte: "Falls ihr je darüber reden wollt, ich werde immer ein Offenes Ohr für euch haben, vergesst das nie."
"Danke, das weiss ich zu schätzen, doch denke ich, das dies euch mehr belasten wird als mich", sagte Thraduil traurig.
Warum, warum, war es bei seiner Frau so einfach gewesen und nun, nun viel es ihm so schwer wie noch nie etwas zuvor.
Er hatte Angst, angst vor der Reaktion Elronds, doch warum hatte er dies bei Legolas Mutter nicht gehabt?
Was war nun anders?
Er hatte sie doch geliebt, oder?
Er währe fast von dieser, also nicht dieser aber ihr wisst schon was ich meine, Welt geschwunden!
Dennoch er lebte noch.
Aber dachte er immer es währe um Legolas willen gewesen.
Vielleicht war es das auch, er wusste es nicht.
Er hätte alles für sie getan, er hatte immer gewollt, das sie fröhlich war, aber jetzt? Wenn er an sie Dachte schmerzte es, doch nicht mehr so sehr wie früher, eher so wie wenn er an seinen damaligen Besten Freund dachte, der wie sie damals umgekommen war.
Konnte er sich etwa ein zweites mal verliebt haben?
Klar, er liebte den Elb, das war ihm bewusst, er konnte dieses Gefühl nicht verstecken aber wie... wie sollte das gehen?
Elben lieben doch nur ein mal.
War das alles eine Illusion oder war das mit seiner verstorbenen Frau eine Illusion gewesen?
Es war eine vertrackte Situation, im Moment wollte er einfach nun den Braunhaarigen Elben, der neben ihm lag, traurig an die Decke starrte und dabei auch noch verboten gut aussah umarmen.
Warte traurig? War das seine schuld? Warum war Elrond traurig? Elrond sollte nicht traurig sein! Das durfte er nicht, das... das hatte er nicht verdient, Elrond sollte glücklich sein, er war immer so hilfsbereit und Freundlich!
Das war nicht richtig so!
Vorsichtig richtete er sich auf, er sah erneut zu Elrond.
Waren das etwa tränen in dessen Augen!
"Elrond?", fragte er sanft, die Höflichkeitsform war nun mehr überflüssig.
Er hätte sie sowieso schon lange abgelegt, jedenfalls für den Lord.
Der angesprochene wand den Blick von der Deck auf den Blonden König.
Es war ihm alles zu viel, er könnte ihm nie sagen was los war, es war nicht weil Thranduil ihm nicht anvertrauen wollte, was ihm auf dem Herzen lag.
Er konnte das verstehen.
Elrond war einfach traurig, ihn war vorhin einfach eine unglaubliche Traurigkeit über kommen, er hatte an Thraduil denken müssen und daran, dass so ein wundervoller Elb es nicht verdient hatte unglücklich zu sein, er hatte es nicht verdient, dass seine Frau gestorben war, er hatte es nicht verdient, dass sich sein Wald verdunkelte, er hatte es nicht verdient dass er seinen Vater verloren hatte, er hatte dieses Ganze Leid nicht verdient.
Langsam hatten sich tränen in seinen Augen gebildet, ohne das er es wollte, ohne das er es verhindern konnte, ohne das er es steuern konnte.
Er versuchte sie zurück zu halten, doch nachdem Thranduil nach ihm fragte, liefen sie unaufhaltsam seine Wangen hinunter. Es war ihm peinlich, vor allem, wenn Thranduil raus finden würde, warum der Lord von Bruchtal weinte, würde es peinlich werden uns zwar für beide.
Dennoch antwortete der Brünette Elb Wahrheitsgemäß, was sollte er auch anderes tun,sich etwas ausdenken, dass er später bereuen würde? Ganz sicher nicht, er würde es dem Blonden Elben einfach sagen müssen, denn egal wie Thranduil reagieren würde, es war besser als das in sich hinein fressen von Gefühlen, ungeklärten Fragen und verstecken.
"Ich...also ich, ähm", druckste er etwas rum, wahr wohl doch nicht so einfach, einfach die Wahrheit zu sagen. Na ja einfach war es nie. Seine Tränen- die mittlerweile wieder versiegt waren- hatten, wie das bei Elben üblich war silbern glitzernde Spuren auf seinen Wangen hinterlassen.
Meine güte war das peinlich, doch Elrond hatte sich fest vorgenommenen die Wahrheit zu sagen, also würde er das auch machen.
"Es...", fing er an, "Ihr habt das nicht verdient... Ihr solltet glücklich sein, im Düsterwald mit eurer Familie... stattdessen seid Ihr hier und... und ach... es ist einfach so unfair."
Elrond hatte die ganze Zeit auf seine Fußspitzen geschaut, angst davor wie Thranduil reagieren würde.
Doch anders als der Elb gedacht hatte reagierte der andere Elb erst mal gar nicht.
Thranduil war erstaunt. Elrond war tatsächlich wegen ihm Traurig.
Warte er war wegen ihm Traurig!
Vorsichtig nahm er Elrond in den Arm. Es fühlte gut an.
Elrond schaute erstaunt auf genoss die Umarmung. Eigentlich war Thraduil, der umarmt werden sollte.
Also fanden sie sich irgendwann Arm in Arm wieder.
"Vielleicht sollten wir mal schlafen, die Mädchen können sehr anstrengend sein", murmelte Thraduil in Elronds Haare.
Doch da keiner der Beiden sich aus der Umarmung lösen wollte legten sie sich einfach so hin, wie sie gerade waren.
Ihre Gesichter waren sich nun sehr nah (Und wir wissen alle was jetzt kommt)
"Ihr riecht gut", murmelte Elrond in Thraduils Haare. Dieser schmunzelte und antwortete: "Ihr auch." (Beim Schreiben bekam jemand einen Lachflash und verstörte eine Freundin)
"Eigentlich könnten wir die Höflichkeitsformen weg lassen, ich denke nicht, dass diese weiter hin von belang sein werden.", sagte Thranduil und Elronds Herz schlug höher. Was machte dieser Elb nur mit ihm?
Nicht im Stande etwas zu sagen nickte Elrond nur.
Er war im Moment Glücklich und Traurig zu gleich.
Aber so ist das mit der Liebe nun mal, sie kann einen zum glücklichsten Wesen der Welt oder einem zu einem Schatten seiner selbst machen.
Müde vom weinen fielen Elrond die Augen zu. Zwar versuchte er sie offen zu halten doch so ganz funktionierte das nicht.
Thranduil sah lächelnd auf den Brünetten Elben der langsam einschlief, er sah so süss und friedlich aus, so wie eigentlich jeder im Schlaf.
Er drückte Elrond noch einen Kuss auf die Haare zog die Decke richtig und schlief auch ein.
Sooooooooooo Okay, Okay, es tut mir leid, dass so lang nichts mehr gekommen ist. Und ja ich hatte vor Elruil so am Anfang des Kapitels zusammen kommen zu lassen, Na ja jetzt habe ich über 1000 Wörter und sie sind nicht mal ein Paar... Na ja egal, also ich finde dafür, dass ich im Thema Liebe absolut kein plan habe, weil keine Erfahrung und so ist es nicht mal so schlecht. Also ich denke mal, dass im nächsten Kapitel wieder der übliche Cringe kommt.
~Erdnussbrot
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