Realität schien wie ein Traum für ihn. Er konnte nicht glauben, dass er von Armaturen gefangen wurde. Der Volture saß in seiner Zelle, wie ein wildes Tier. Während er in seinem neuen Zuhause saß, weit weg von seinem Richtigen. Er dachte an seine Familie; seine Frau, alleine mit seinem einzigen Kind. Er war nicht zufrieden, wie es mit ihm geendet  hatte. Doch am Ende sah er sich nicht neben einer Zelle, mit einem Mann mit starkem russischen Akzent, der sich für die Geschichte von Spider-Man und seinem neuen Sidekick mit dem einprägsamen Namen Comet interessierte.

"Leuchtenden Hände sagst du? Lass mich raten, sie hat weiße Haare mit viel Temperament?", fragte der russische Mann den Volture, als dieser seine Geschichte beendet hatte.

Der Volture drehte mich zu dem Mann um, welcher seine Gedanken gelesen hatte. "Exat. Ja. Weißt du-"

Der russische Mann kicherte dunkel, als er einen Totenkopf mit vielen Tentakeln auf seiner Schulter enthüllte. Das mysteriöse und bedrohliche Tattoo gehörte zu der berüchtigten Gruppe HYDRA. Der russische Man senkte sein Shirt, nur um den Volture scheu anzublicken. "Mein Gott, du hast Red Chaos getroffen und überlebt."

"Red Was?", wiederholte der Volture, schüttelte dann seinen Kopf, als würde er nach einer Erinnerung suchen. "Der Junge sagte irgendwas greifbares.... Kaffee... Star ... Irgendwas... Blaze... Comet!"

"Du meinst wie ein gut riechendes, amerikanisches Produkt?" Er kicherte dunkel und lehnte sich zum Volture. "Du hast die Legende, das Mysterium getroffen. HYDRAs beste Arbeit. Ihr Name, Red Chaos. Versteckt in Schatten, nur gesehen von den schlimmsten aller Verbrecher. Ihre Taten sind schlimmer als HYDRAs. Sie ist wie der Winter Soldier, aber besser. Stärker. Ich habe geholfen, sie zu erschaffen, und ich kann sie zerstören. Lass mich mit meinen Freunden draußen reden, ich helfe dir sie und Spider-Man zu besiegen."

Volture verstand, dass es seine große Chance war. Gefüllt mit den neuen Informationen, lehnte er sich gegen die kalte Wand und begann zu planen. Der Volture stimmte zu. Naja, er war stimmte nicht komplett zu, da er immernoch im Gefängnis war. Er brauchte jemanden da draußen. Jemanden, der seine Augen und Ohren werden würde. Jemanden, der Spider-Man nahe war. Er wusste genau, wenn er fragen musste.

Dieses eine Mädchen, welches alles für ihren Vater tun würde. Er drehte sich um, sah über seine Schulter und blickte auf die Zeichnungen runter, welche sie gemalt hatte, als sie noch sehr jung gewesen war. Er wusste, sie würde alles für ihn tun, und jetzt war die perfekte Möglichkeit, diese Theorie zu testen.

Comet will return