Schlafloser Kampf
Kapitel 1: Sleepless gegen Einauge
Ich habe schon viele hasserfüllte Blicke auf mir ruhen sehen. Doch keiner war so abgrundtief, wie der von Sleepless. Das Blatt, auf dem er als Missionsziel gekennzeichnet ist, zusammengeknüllt davon geworfen. Es sind keine Worte notwendig. Wir wissen beide, was nun geschehen wird. Wir schnallen uns ab. Verlassen gleichzeitig das Auto. Auf dieser Landstraße wird also unser Kampf stattfinden. Die Sonne wirft in verräterischer Schönheit ihre wärmenden Strahlen auf uns herab. Einzelne Geräusche von wehenden Baumblättern sind vernehmbar.
Der Mörder mit den verschiedenfarbigen Augen zieht eines seiner Skalpelle.
"Du Verräter...", knurrt Sleepless animalisch und ehe ich mich versehe stürmt dieses Bollwerk von Mörder auf mich zu. Er erinnert immer mehr an ein Raubtier, als an einen Menschen. Ich darf ihm nicht meine Kraft zeigen. Noch nicht. In gespielt letztem Moment, weiche ich der dünnen scharfen Klinge seitlich aus und lande einen halbherzigen Treffer mit meiner Handkante in seinem Gesicht. Provozieren. Ihn ermüden. Dann sehe ich weiter.
Meine Zielperson fletscht seine Zähne, dreht sich im Absatz und setzt einen schnellen Tritt nach. Dieses Mal schaffe ich es wirklich nur im letzten Augenblick diesem auszuweichen. Ohne meine Kräfte bin ich deutlich langsamer. Sleepless grinst, als er den Tritt zur Finte umwandelt und den Schwung ausnutzt, um mir gefährlich nahe zu kommen. Sein Schlag sitzt. Mit dem gefühlten Druck eines Presslufthammers, prallt seine Faust in mein Gesicht. Sleepless sieht nicht danach aus, aber er ist schnell, wendig und verdammt stark. Zorn versucht mein klares Denken zu benebeln. Wenn ich mich der Wut hingebe, dann gebe ich zu viel von mir Preis. Da fällt mir eine Paralyse-Spritze ein, die ich bei mir trage. Für den Fall der Fälle. Und dies gehört eindeutig zu solch einem speziellen Fall.
Versucht unauffällig ziehe ich sie aus der Rücktasche meines Oberteils. Es ist, als würde Sleepless spüren, dass ich etwas plane, da er wie ein Berserker auf mich einzuschlagen beginnt. Die meisten Schläge wandern ins Leere. Einige treffen. Mit Absicht lasse ich es zu. Ich kann es ertragen. Adrenalin betäubt die Schmerzen, die ich eigentlich spüren müsste.
Sleepless' Schläge werden langsamer. Er holt Luft. Jetzt! Ich lasse die Nadelspitze der Betäubungsspritze auf Sleepless zu schnellen. Als ich währenddessen in das grinsende Gesicht meines Gegenübers blicke, habe ich das ungute Gefühl, dass hier etwas mehr als schief läuft. Zurecht. Das Luft holen von Sleepless war ein Bluff. Er hat mir vorgespielt, dass er ermüdet ist, weil der Schlaflose Mörder mich zu so einem Angriff bringen will. Mein Arm wird unsanft gepackt. Ein Schulterwurf. Mein Rücken prallt hart zu Boden, welcher fast meine gesamte Luft aus meiner Lunge presst. Ich schnappe keuchend nach Luft. Da hat Sleepless sich die Spritze angeeignet. Interessiert betrachten seine verschiedenfarbigen Augen die gelbliche Lösung.
"Wollen wir mal testen, was dieses hübsche Mittelchen mit mir angestellt hätte.", sagt Sleepless mit diabolischer Stimme, presst seine Knie auf meinen Oberkörper und nähert sich mir mit der Paralyse-Spritze. Scheiße.
Bevor er seine Tat umzusetzen vermag, stehe ich einige weit entfernt von ihm. Habe mich teleportieren müssen. Lange hat mein Vorsatz, meine Kraft zurückzuhalten nicht gehalten. Scheiß drauf. Verwirrt blickt mein Feind auf. Vollkommen perplex, ob meiner Aktion, rappelt er sich langsam auf.
"Was zum Teufel war das?", blafft Sleepless wütend. Sein Zorn ist fast schmeckbar. Ich glaube, dass es Zeit ist, offen zu sein.
"Eine Teleportation. Ich gehöre zum Syndikat. Genauer gesagt zur Mondloge. Wir sind eine Organisation, die ständig rekrutiert. Ich habe den Auftrag ein Auge auf dich zu werfen. Ein...Auge...verstehst du?", sage ich und deute mit meinem Finger auf meine Augenklappe. Ein unangebrachter Witz wahrlich. Ein Versuch war's wert.
"Jedenfalls", setze ich erneut an und räuspere mich. "Sollte ich dich dazu bringen, dass du dich uns irgendwann anschließt."
"Und lass mich raten.", höhnt Sleepless von oben herab. "Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt?"
"So ungefähr."
"Bin ein Einzelgänger. Habe kein Interesse daran, mit anderen zusammenzuarbeiten.", herrscht Sleepless mich an. Seine Beine zittern vor Zorn. Seine Hände ebenso. Diese umklammern sein Skalpell und die Spritze.
"Sowas dachte ich mir schon...", sage ich traurig. Es ist schade. Ich habe gerade begonnen sowas wie Freundschaft für ihn zu empfinden. Ein Gefühl der tiefsten Abneigung gegen dem, zu dem ich nun gezwungen bin, macht sich in mir breit. Ich teleportiere mich direkt vor ihn. Mein Schlag trifft seine Magenkuhle. Sleepless weiß gar nicht, was ihn da trifft, als er sich zu krümmen beginnt und ihn da direkt mein Knie ins Gesicht trifft. Und noch weniger, als ihn der zweite Tritt in die Niere donnert. Er knallt unsanft zu Boden. Zuckt. Zittert.
"Ich habe das nie gewollt, Sleepless. Du bist interessant. Am liebsten würde ich mordend mit dir durch die Welt ziehen.", sage ich mit trauriger Stimme, drehe ihn per Fußstupser auf den Rücken und schaue ihm in sein hasserfülltes Gesicht.
"Ich kenne deine Geschichte. Weiß, was dir als Kind geschehen ist. Du willst dich rächen. Ich kann das verstehen. Mein Vater musste auch für seine Sünden gegenüber meiner Mutter und mir büßen. Und wäre ich nicht an die Order meiner Anführerin gebunden, würde ich dich unterstützen.", erkläre ich reuevoll. Da packt mich Sleepless' Hand am Bein und mit einem Ruck werde ich hart zu Boden gerissen. Da rappelt sich Sleepless erneut hoch. Er ist zäh. Ein Bollwerk von einem Mörder. Auch ich erhebe mich wieder vom Boden.
"Du redest zu viel..", sagt der blutende Serienmörder gereizt.
Wir stehen uns gegenüber. Auge um Auge. Irgendwann musste es ja dazu kommen.
"Wir waren Freunde! Du elender Verräter!", schreit Sleepless rasend vor Zorn. Meine Fresse, kann er furchterregend sein. In seiner Hand hält er sein blutverschmiertes Skalpell. Sein Mordwerkzeug. Außerdem noch meine Lähmspritze.
"Es hätte nie dazu kommen dürfen, mein Freund.", erwidere ich reuevoll.
"Halt dein beschissenes Lügenmaul, Einauge!", brüllt mein neuer Gegner und ohne Vorwarnung, stürzt er erneut auf mich zu. Bereit mich mit allen Mitteln zu bekämpfen. Gegen eine wildgewordene Bestie kann ich mich nur mit meinen Kräften verteidigen. Kurz bevor seine Klinge mich trifft, habe ich mich hinter ihn teleportiert, bereit ihm einen Schlag ins Genick zu verpassen. Spitzer Schmerz in meinem Bauch. Gefolgt von einem Drücken. Gefolgt von sofortiger Paralyse. Blanke Verwirrung macht sich in mir breit. Wie zur Hölle!? Ich kann mich nicht bewegen. Knalle wie ein nasser Sack zu Boden. Ein animalisches Gelächter. Triumphierend. Vor meinem Gesichtsfeld erscheint jenes von Sleepless. Ein breites diabolisches Grinsen ziert es.
"Hm. Du lebst noch. Bist aber steif wie sonst was. Bist wohl gelähmt, hm? Auch nicht schlecht. Könnte mir gefallen. Dann werde ich es mal zu Ende bringen. Leb wohl, Einauge. Und...stillhalten.", spottet Sleepless und nähert sich meinem letzten verbleibenden Auge mit dem Skalpell. Mein Herz pumpt mit solcher Geschwindigkeit, dass ich das Gefühl habe, es würde meinen Körper von innen heraus sprengen. Da fällt es mir ein. Meine letzte Chance. Hoffentlich bringt es was.
Wie auf Kommando, reißt es Sleepless nach hinten. Ich sehe zwar nicht, was passiert, aber ich weiß, durch was es passiert. Da tauchen zwei Rabenköpfe vor meinem Gesichtsfeld auf. Ich habe sie durch meine Gedanken herbeordert.
"Es wird kurz stechen.", sagt eines der Informanten mit tiefer, verwaschener Stimme. Seinen Worten folgen Taten. Das spitze Stechen einer Nadelspitze. Augenblicklich kann ich mich wieder bewegen. Das befreite Gefühl der wiederkehrenden Bewegung, beflügelt mein Innerstes. Die beiden Informanten packen jeweils einen Arm von mir und ziehen mich auf die Füße. Da sehe ich, wie Sleepless von einem dritten Informant in einem festen Klammergriff gehalten wird. Seine permanent zuckenden Befreiungsversuche wirken im Angesicht der Stärke eines Informanten, fast schon lachhaft.
"Was zum Teufel sind das für Viecher!?", brüllt der Mörder mit den verschiedenfarbigen Augen von Sinnen. Ich gehe aus eigenem Antrieb langsam auf den sich windenden Mann zu, bis ich direkt vor ihm stehen bleibe.
"Das sind sogenannte Informanten. Ich bin ihr Anführer. Hör zu. Wir bringen dich jetzt zur Mondloge. Dort stellen wir dich meiner Anführerin vor. Sie entscheidet letztendlich, was mit dir passieren wird.", sage ich kühl, nun da Zeugen anwesend sind, die meine Reue als Schwäche hätten missdeuten können.
"Du elendiger Verräter. Irgendwann werde ich dich umbringen. Dich in kleine Fetzen schneiden!", schreit Sleepless von Sinnen. Er wird nicht aufgeben. Nicht flehen. Niemals klein bei geben. Inspirierend. Ich drehe ihm lächelnd den Rücken zu, während die Informanten ihn per Teleportation zur Mondloge bringen. Ich direkt hinter ihnen..
Kapitel 2: Einauges Pläne
"Willkommen, Sleepless.", beginnt die Anführerin der Mondloge, Melissa, welche mit mir zusammen und Mike den Verhörraum des Unterschlupfes betritt. Der Angesprochene sitzt gefesselt an einem Stuhl in diesem kahlen, spartanisch eingerichteten Raum. Als seine verschiedenfarbigen Augen mich sehen, beginnt er wild am Stuhl zu zerren.
"Scheiße Kevin, du hast ihn ja ganz schön wütend gemacht.", spottet Fettbacke und geht einige Schritt um den Gefesselten.
"Kevin?", beginnt Sleepless und fängt dabei schallend zu lachen an. "Deine Eltern haben es aber auch nicht gut mit dir gemeint, was? Passt ja zu einem elenden Verräter.", höhnt Sleepless von oben herab. Seine schulterlangen braunen Haare hängen ihm verschwitzt im Gesicht. Meine Reaktion: Zwei harte Schläge in sein Gesicht. Ich muss vor Fetti McFettbacke und Melissa mein Gesicht waren.
Meine Anführerin, dessen dunkle Haare streng zu einem Dutt zusammengeknotet sind, hält ihre Hand hoch zum Zeichen, dass ich von Sleepless ablassen soll. Ich tue, wie mir geheißen.
"Ich bin Melissa.", stellt sie sich mit kalter Stimme vor und nimmt auf dem zweiten Stuhl, der direkt vor unserem unfreiwilligen Gast steht, platz.
"Schön für dich. Du bist nicht mein Typ. Zum vögeln würde es reichen. Aber nur, wenn du was mit deinem Gesicht anstellst. 'Ne Tüte über den Kopf oder so.", erwidert Sleepless mit breitem Grinsen. Unter anderen Umständen hätte ich vermutlich den Lachflash meines bisherigen Lebens bekommen. Ich muss kämpfen, einen neutralen Gesichtsausdruck zu bewahren.
"Charmant. Jetzt verstehe ich, warum Kevin ein solches Interesse an dir hat.", sagt Melissa trocken, besieht mich mit einem Seitenblick und wird vollkommen ernst.
"Du hast genau zwei Optionen. Schließ dich uns an oder stirb."
"Wow wie theatralisch. Fehlt nur noch die dramatische Musikuntermalung. Hast du zu viele Mafia-Filme geschaut? Oder hat Einauge da drüben den Text für dich geschrieben?", spottet Sleepless. Der hätte von mir kommen können.
"Wir sind sowas wie die Mafia, du Brüllaffe.", erwidert Mike etwas erzürnt.
"Dann muss euer Syndikat mal die sportlichen Aufnahmebedingungen erhöhen. An dir verdient McDonalds ja Millionen.", höhnt Sleepless und tatsächlich entfährt mir dabei ein kurzes Lachen. Für einen Moment grinst mich Sleepless an, bis ihm wohl schnell wieder bewusst wird, dass er wegen mir hier sitzt. Mike schaut mich finster an.
"Was denn. Der war gut.", gebe ich achselzuckend zurück.
"Können wir ihn nicht einfach töten?", fragt Mike ein wenig später, als wir drei aus dem Verhörraum ausgetreten sind.
"Den Wunsch hege ich allmählich auch, wenn ich ehrlich bin. Er ist ein mörderisches Wesen, ohne Sinn für das große Ganze. Er kann uns nicht von Nutzen sein.", stimmt Melissa zu.
"Unter normalen Umständen würde ich euch da sogar zustimmen", beginne ich nachdenklich und schaue durch das Halbsicht-Fenster des Verhörraumes, in welchem sich Sleepless gerade gefesselt umschaut.
"Aber?", kommt von Melissa.
"Aber das sind keine normalen Umstände. Ihr unterschätzt ihn. Sleepless zu töten würde sein Potential verschwenden. Er kann doch für uns arbeiten, ohne zu wissen, dass er es tut.", gebe ich zu bedenken. Specki legt seine Stirn in Falten.
"Erkläre dich.", fordert Melissa interessiert.
"Sleepless will sich rächen. Seine Vergangenheit beseitigen. Ich sage, wir lassen ihn gewähren. Mehr noch: Wir unterstützen ihn aus dem Schatten. Ich sorge dafür, dass er essentielle andere Mörder kennenlernt. Wenn er soweit ist, wird er einige Wesen jagen, die uns ein Dorn im Auge sind. Er wird für uns die Drecksarbeit machen und denken, er tut es für die Regierung, sich selbst oder sonst wen.", erkläre ich geduldig lächelnd.
"Schön und gut", beginnt Mike in Gedanken versunken.
"Aber so, wie er jetzt ist, wird er'n Scheiß tun und uns helfen.", Beendet Melissa Mikes Gedankengang. Ich habe mir schon gedacht, dass dieser Einwand kommen wird und krame eine Spritze hervor. Darin befindet sich eine minzgrüne Flüssigkeit.
"Eine Mischung aus Rohypnol und Liquid Ecstasy. Das wird ihn für einige Stunden außer Gefecht setzen und die Verbindung zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis kappen. Auch sein zweites Ich wird davon betroffen sein.", erkläre ich grinsend. Mike schüttelt lächelnd den Kopf.
"Kevin. Was sind deine Ziele?", fragt Melissa beeindruckt und misstrauisch.
"Das Optimum aus der Mondloge hervorholen. Nur beinhaltet das, dass ich schon bald Sleepless' Seite für eine Weile verlassen muss."
"Geschäfte?", fragt Mike grinsend.
"Kann man so sagen. Da gibt es ein Katzenwesen, der ich begegnen möchte.", gebe ich lächelnd zurück "Ach und noch was.", füge ich hinzu, als ich im Begriff bin, zurück in den Verhörraum zu gehen. "Mein neuer Name soll ab heute "Einauge" sein.", grinse ich.
Epilog: Neues Ziel
Alles ist vorbereitet. Sleepless und ich sitzen erneut im Auto. Habe ihm diese Gedankenvernichtungsbombe ins Blut verabreicht. Schon vor einigen Stunden. Ihn dann zum Auto zurückgebracht. In den Sitz geschnürt und mich daneben gesetzt.
Langsam kommt er wieder zu sich. Offenkundig verwirrt blickt er sich im Auto um. Für einen Moment, habe ich die Befürchtung, dass das Mittel nicht gewirkt hat und er mich angreifen wird, sobald er mich zu Gesicht bekommt. Fehlanzeige.
"Was...Was ist passiert?", brummt er benommen und reibt sich keuchend die Stirn.
"Wir hatten einen Autounfall. Irgendein Arschloch hat uns geschnitten. Du bist mit deinem Kopf gegens Amaturbrett gedonnert und hast lange geschlafen. Wie geht's dir?"
"Kopfschmerzen. Sonst alles gut. Hey was ist das?", kommt von ihm und er kramt in seinem Rucksack einige befüllte Spritze hervor.
Ich erkläre ihm, dass er sehr lange schlief und ich in der Zeit einigen Besorgungen nachgegangen bin. Habe ihm Spritzen mit gelber, blauer und zwei mit durchsichtigen Lösungen besorgt. Ich erkläre ihm, dass die gelben zur vollständigen Lähmung und die blauen zum Herzinfarkt führen.
Als der schlaflose Mörder die durchsichtige Lösung ansieht, kommen mir die Erinnerungen hoch, wie Melissa mir diese Spritze in den Leib gerammt hat.
"Diese Spritze darfst du nur im äußersten Notfall anwenden. Wenn dein Leben auf dem Spiel steht und du von einem Feind eh getötet werden würdest. Das Zeug injizierst du dir selbst. Zu 50 - 60% tötet dich das Zeug.", erkläre ich.
"Wie aufbauend...", kommt zurück. Wir lachen beide. Ich setze das Auto in Bewegung.
"Ne Idee, wo du hinmöchtest?"
"Ja. Hier in der nächsten Stadt findet jede Woche so eine Gruppentherapie für Kinderschänder statt, die sich angeblich bessern wollen. Der Gruppenleiter hat wertvolle Informationen.", gibt Sleepless finster blickend zurück. Ich nicke grinsend. Und damit haben wir unser nächstes Ziel. Ich bin zutiefst gespannt...
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