Reichtum der Freiheit

Kapitel 1: Die Prüfung

"Schönen guten Tag", beginne ich freundlich und komme mir bei dem, was ich vorhabe auszusprechen unglaublich dämlich vor. Wie ein Jugendlicher, der eine sinnlose Mutprobe durchzieht, die nur so nach Schall und Rauch brüllt. Bevor ich weiterspreche, atme ich tief durch.

"Dürfte ich den Halter des Reichtums besuchen?", beende ich meine Frage und erwarte, dass ich von dem Rezeptionisten der psychiatrischen Klinik, innerhalb dieses Krankenhauses, direkt zu den bereits hier lebenden Patienten hinzugefügt werde. Einen Moment lang herrscht Stille. Dann passiert genau das, was laut der Beschreibung passieren muss. Der Rezeptionist hebt verwunderten Ausdrucks eine Augenbraue.Der Oberst hat mir eine genaue Beschreibung dessen überreicht, was ich zutun habe, um sein gewünschtes Objekt für seine Sache zu sichern.

"Dürfte ich bitte den Halter des Reichtums besuchen?", frage ich ein zweites Mal, ohne mir meine Überraschung und den tiefen Unmut ansehen zu lassen. Dann eine weitere Pause. Stille. Sie ist seltsam für eine psychiatrische Einrichtung. Wortlos tritt der junge Rezeptionist mit den schwarzen gepflegten, kurzen Haaren zu mir vor und bedeutet mir mittels Handzeichen, ihm zu folgen.

Verfickte....Es klappt ja wirklich. Stirnrunzelnd folge ich dem Kerl. Wir verlassen das Gebäude des Krankenhauses, ganz wie in der Beschreibung vorhergesagt. Innerlich steigt bereits Ekel in mir auf, denn mir ist bewusst, was mich noch alles erwarten wird. Genau gegenüber der Klinik befindet sich ein ziemlich protzig wirkendes Anwesen. Es hebt sich von der sonstigen, häuserleeren Gegend ab und in mir schießt ein ungutes Gefühl von Das-War-Vorher-Noch-Nicht-Hier hoch. Genau das soll auch geschehen, zumindest laut den Aufzeichnungen des Obersts.

Der Rezeptionist bringt mich direkt zu der Eingangstür, welche zu meiner Verwunderung bereits offen steht. Als würde all dies hier meine Ankunft erwarten. Von hier aus geht es allein für mich weiter. Mein Begleiter begibt sich wortlos zurück zur Klinik und ich sehe mich innerhalb eines zutiefst dekadenten Einrichtungsstils stehen. Am Fuße der wahrhaft riesigen Treppe, die sich durch das gesamte Innenareal windet, besehe ich mich einer grausig aussehenden, weißlich schimmernden Mamorstatue. Sie ähnelt keinem mir bekannten Wesen. Es ist, als würde sie eine bedrohliche Aura ausstrahlen. Nichts, was mich in irgendeiner Weise beunruhigt. Bin eher interessiert. Laut den Beschreibungen, darf ich, solange ich mich in diesem....nunja...Areal befinde, absolut gar nichts anfassen. Schon gar nicht diese Statue. Sonst würde dieses Wesen real werden.

"Es reizt mich...", flüstere ich grinsend und streiche mir über meinen allmählich länger werdenden Bart. Kurz bin ich versucht, mich auf etwas vermutlich ziemlich tötliches einzulassen. Doch mein Wunsch, den Auftrag möglichst schnell über die Bühne zu bringen, hält mich von der Berührung ab.

Langsam steige ich die weißgoldenen Treppen des Anwesens hinauf und betrachte die wohltuend anzusehenden Bilder, welche die Wände zieren. Es sind in sich stimmige Zeichungen von Landschaften, nächtlichen Städten und Familien. Ein inneres Gefühl von Ruhe. Ein sanftes Lächeln auf meinem Gesicht. Und so merke ich nicht, wie ich bereits die letzten Stufen genommen und das Ende des Weges erreicht habe. Es ist zwar in den Beschreibungen angedeutet, aber es in Natura zu sehen, ist nochmal etwas anderes. Eine sehr schlichte Holztür trennt mich vom Zielort und bildet einen fast schon beißenden Kontrast entgegen dem Rest der pompösen Inneneinrichtung. Laut quitschend öffnet diese sich und gibt den Blick auf ein eher kleines Arbeitszimmer, mit riesigem Mahagonie-Schreibtisch preis. Direkt dahinter, den Blick auf mich gerichtet, ein fein gekleideter, reich aussehender Mann. Neutralen Gefühls betrete ich das Reich des Halters. Der Halter des Reichtums. Das ist er. Seine Haare: kurz geschnitten. Dunkel. Gegeelt. Spitzer Kinnbart. Am auffälligsten ist der Anzug. Genau wie in den Aufzeichnungen geschrieben: Ein Anzug aus italienischer, dunkler Seide und Menschenfleisch. Es scheint zu pulsieren, obwohl es perfekt in die Seide eingearbeitet ist. Dunkle Seide und etwas gräulich wirkende menschliche Haut. Lege meinen Kopf schief. Interessanter Stil. Wenn ich nicht die Anweisung hätte nur eine einzige Frage, zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt stellen zu dürfen, hätte ich gefragt, ob ich den Anzug haben dürfte.

"Dieses Haus gehört zu den Vorzüglichsten jener Zeit. Sie müssen wissen", beginnt er zu sprechen. Ab jetzt heißt es zuhören, nicht unterbrechen. Auf keine Fragen antworten. Warten, bis der Monolog des Wesens vorbei ist.Ich stelle mich aufrecht vor seinen Mahagonie-Schreibtisch und blicke dem Halter direkt in die Augen. Verschränke meine Arme hinter dem Rücken. Mein Lächeln erstirbt.

"James Patrick March selbst war einst zugegen. Hier in jenen Gemäuern meines Domizils. Nachdem er dies mit meiner Wenigkeit entworfen und errichtet hatte. Er war wie ein Maestro der Architektur. Und des Mordes. Selten exisitierte eine gewaltigere Koriphäe auf jenem Gebiet.Zu jener Zeit, müssen Sie wissen, errichtete er als Andenken unserer Freundschaft, das liebliche Abbild meiner Geliebten, welches am Fuße der Treppe vorzufinden ist. Haben Sie sie bereits in Augenschein genommen?", beendet er seine Ansprache und blickt mich erwartungsvoll an. Nicht antworten.

Nach einer Pause von circa einer Minute, vielleicht sind es auch mehr gewesen, spricht der Halter weiter:"Wie dem auch sei. In dieser, unserer Welt, hat kaum etwas eine elementarere Bedeutung als Geld. Reichtum bedeutet Freiheit. Ich konnte all dies erreichen. War ehrgeiziger als jene, die im Schatten meiner Selbst wandelten. Sie wollten mich meines Wertes berauben, doch die Freiheit hinderte sie daran. Das müssen Sie verstehen. Soviel dazu...", beendet der Spitzbärtige seinen Monolog. Seine Stimme ist gegen Ende leiser geworden. Das ist mein Zeichen.
Mit lauter, selbstbewusster Stimme, stelle ich die einzige Frage, die mich in dieser Situation weiterbringt:"Kann ich mein Gehalt haben?"

Der Halter des Reichtums blickt mich für einen kurzen Moment stumm an, in welcher mein Herz zu schlagen stoppte. Habe ich etwas falsch gemacht? Ehe ich mich in Gedanken verlieren kann, beginnt der Halter weiterzusprechen.
"Ich sprach eben von Freiheit. Und dies, mein einäugiger Freund, ist jene einzige Essenz, die von wahrem Wert ist. Ihr Leben. Das ihrer Begleiter. Und jedem vereinzeltem menschlichen Wesen, ist nur so viel Wert, wie ihr euch eure Freiheit zu definieren vermögt."

Der Raum verändert sich. Nun kommt der Moment, der mir den Ekel im vorraus verliehen hat. Der Teppich, der sich über den Boden erstreckt hat, vermatscht sich in übel riechende Exkremente. Eine kniehoher Belag aus Kot "ziert" den einst dekadent eingerichteten Raum und im generellen das gesamte Haus. Mein Blick findet sich schnell wieder zum noch immer sprechenden Halter, der sich ebenfalls verändert hat. Wo eben noch ein gepflegter, wichtig aussehender Mann gestanden hat, ragt nun ein Ebenbild dessen, was als Statue am Fuße der Treppe zu sehen gewesen ist. Ebenso einäugig.

"Manch Mensch vermag seine Freiheit im Foltern und Verzehr unschuldiger Knaben und Mädchen zu definieren. Ein Anderer findet Gefallen am sexuellen Verkehr mit menschlichen Wesen, dessen Gliedmaße zur Verhinderung der Flucht entfernt worden sind. Auch eine junge Frau oder Mann, dessen Klinge die eigen Haut zum Portrait der seelischen Abgründe zeichnen. Oder siehe den mächtigen Mann, der ausgehungerte Menschlein für sich töten lässt und ihnen einen unausreichenden Ovolus überreicht. Nur damit das Menschlein die eigen Familie durchbringen kann. Dies alles sind Freiheiten. Freiheit war noch nie gerecht. Für keine Seele. Von Ihnen, einäugiger Sucher, erwarte ich nicht mehr, als dass Sie Ihre eigen Freiheit entdecken und sie in meinem Namen durchsetzen. Ihre...nunja...innere Stärke wird ein substantielles Werkzeug sein.", hält das Wesen seinen Monolog mit dämonisch klingender, halliger Stimme und überreicht mir in seinen Krallen etwas aus Papier. Geld. Eine Banknote. Keine mir bekannte. Ich nehme es schweigend entgegen, während ich im Inneren gegen den absoluten Ekel, dem Input der Informationen, die entsprechende Bilder in mein Innerstes entfaltet haben und einem mir bisher unbekannten Gefühl versuche anzukämpfen.

Stecke die Banknote in meine Tasche und wende mich zum gehen.
"Ihre Freiheit sollte nicht im Ausführen vergütungsfreier Aufträge bestehen.", fügt der Halter wissend hinzu. Halte inne.
"Wie meinst du das?", frage ich ihn. Bin aus dem Zyklus raus. Nun kann ich normal reden. Der Exkremente-Fluss scheint langsam stetig anzusteigen. Mir fehlt echt die Zeit für lange Gespräche.
"Ihr Auftraggeber plant die Exterminierung Ihrer Freiheit. Bereiten Sie sich darauf vor. Denn Sie sind nun der Halter des Reichtums. Solange, bis Sie das achte Objekt ausgeben.", erklärt das zyklpische Wesen mit donnernder Stimme. Ich kichere.
"Zur Kenntnis genommen. Und wenn ich du wäre, würde ich an der Einrichtung arbeiten. Die davor hat mir besser gefallen.", gebe ich angewidert zurück. Der Gerucht bringt mich fast zu kotzen.
"Leben Sie Wohl, Cambion.", verabschiedet sich der ehemalige Halter und ehe ich mich versehe, befinde ich mich innerhalb meines Bades im Unterschlupf... Mir brummt der Schädel. Ob vom brechreizerregenden Geruch des Kots, oder von der Flut an Informationen, oder von beidem, vermag ich nicht zu bestimmen. Was meint er mit...Cambion? Ach fuck it...Erstmal duschen...

Kapitel 2: Neuer Plan

Am nächsten Morgen weckt mich die sanfte Stimme der Katzenfrau Black-Cat. Fast liebevoll streicht sie mit ihrem krallenhaften Fingernagel über meine Wange. Es ziept. Eine unbändige Gänsehaut breitet sich über meiner nachtschwarzen Haut aus.
"Na Kevi, gut geschlafen?", flüstert sie süffisant grinsend und ihre Augen gleiten an meinem nackten Körper hinunter. Sie leckt sich über ihre Lippen.
"Gefällt dir, was du siehst?", frage ich mit noch brummiger Schlafstimme und zeige mein verschmitztestes Lächeln, dass ich drauf habe.
"Ich müsste lügen, wenn ich dies verneine, doch leider müssen wir das Geplänkel ein wenig verschieben.", gibt sie lächelnd zurück und wirft mir eine frisch gewaschene violette Robe ins Gesicht.

Als ich mich ein wenig später angezogen und aus dem Schlafzimmer begeben habe, läuft mir Sera entgegen und umarmt mich stürmisch. Die kleine ehemalige SCP-"Hexe" scheint sich hier gut eingelebt zu haben. Black-Cat und Serena geben immer mal wieder etwas acht auf sie. Aber auch mein direkter Untergebener Paleo ist mit jener Aufgabe betraut. Auch, wenn er sie widerwillig ausführt.
"Na meine Kleine. Alles fit?", begrüße ich die kleine Sera, die ihre blonden Haare zu zwei Zöpfen geflochten bekommen hat. Sie nickt strahlend. Zerrt mich ins Wohnzimmer. Die Morgensonne taucht das Wohnzimmer in ein hellstrahlendes Weißgelb. Das Rot und Grün der Einrichtung wirkt dadurch nur noch wärmer. Mein Untergebener Paleo gerät in mein Sichtfeld. Er sitzt Beine überschlagen auf dem grünen Polstersessel, der neben dem Kamin steht und ist scheinbar ins Lesen der Tageszeitung vertieft.

"Onkel Paleo ist soo langweilig! Er will nie spielen. Geschweigedenn mir seine Kraft zeigen. Er sagt immer, sie sind nicht der Rede wert!"
"Dem ist auch so.", kommt trocken hinter der Zeitung von dem Löwenbärtigen. Ich grinse breit.
"Sowas aber auch. Wie man einer kleinen Prinzessin wie dir soetwas nur ausschlagen kann, ist mir schleierhaft.", antworte ich amüsiert, streiche Sera über den Kopf und setze mich auf das ebenso grün-gepolsterte Sofa, dass in Blickrichtung des Sessel steht.
"Haben Sie das Objekt?", kommt unvermittelt von meinem Berater. Ich bejae. Sera will wissen, was für ein Objekt. Ich sehe es ihr an ihrem fragenden Blick an. Sie weiß aber auch, dass ich ihr alles zu gegebener Zeit verrate. Sie kraxelt auf den Platz neben mir. Hält ihre Handfläche auf. Ein Glas mit oranger Flüssigkeit erscheint darauf.
Ich halte ebenfalls meine Hand auf. Sera lächelt und im nächsten Augenblick halte ich eine Tasse mit stark aromatischem Kaffee in der Hand. Ich bedanke mich lächelnd bei der Kleinen und nippe zaghaft an meinem Kaffee schwarz.
"Was glaubst du denn?", gebe ich trocken zurück und halte den mir unbekannten Geldschein in die Luft. Paleo blickt kurz von der Zeitung hoch, zieht eine Augenbraue hoch und schenkt dann den Zeilen der Nachrichten weiter seine Aufmerksamkeit.

"Sie wissen, dass diese Objekte von den Haltern ziemlich mächtig sind, oder?", fragt Paleo trocken.

"Yo."

"Und dass sie in den falschen Händen womöglich Dinge auslösen können, die wir uns nicht einmal vorzustellen vermögen?"

"Yo"

"Was also gedenken Sie mit dem Objekt zutun?", kommt von meinem Berater nun etwas dringlicher. Ich grinse breit und spiele mit dem Geldschein in meiner Hand.

"Lass dich überraschen, mein Guter.", gebe ich gespielt vielsagend zurück. Habe da schon eine ziemlich genaue Ahnung.

"Du wirst gehen, oder?", fragt mich Sera, als ich mit dem Gedanken spiele mich zum Treffen zu teleportieren. Ich nicke.

"Paleo. Du kommst mit.", als dieser seinen Mund öffnet, um einen wahrscheinlichen Einwand auszusprechen, füge ich sehr ernst "Ich werde dich brauchen.."

Mein Berater blickt mich fast völlig verändert an, faltet die Zeitung zusammen, legt sie ordentlich auf den Beistelltisch neben dem Sofa und erhebt sich vom Sessel. Bereit mir zu folgen. Er nickt mir zu.
"Du wirst meine Hilfe auch brauchen, großer Bruder.", flötet Sera und lehnt sich an mich. Da hat sie durchaus Recht.

"Keine Sorge, KevKev. Ich kann auf mich aufpassen und seine Worte können mich nicht erreichen.", versichert mir die Kleine. Sie kann unheimlich sein, wenn sie nicht so niedlich wäre. Ich stimme zu.

"Scheint, als würde die kleine Miss Sera nun doch einen Einblick in meine Kräfte bekommen.", sagt Paleo mit undeutbarer Stimmlage.

Epilog: Neue Feindschaft

Wärmende Mittagssonne, außerhalb der vielen Gebäuden. Die Rolläden der Bürofenster sind heruntergefahren. Die Zimmerlampen leuchten fast genauso grell, wie die Sonne draußen. Paleo und Sera neben mir. Der Oberst und einige schwer bewaffnete Soldaten vor uns.
"Wie ich sehe, sind Sie heil aus der Holder-Prüfung herausgekommen.", sagt der Oberst mit erhabener Stimme, arrogant wie üblich. Ich nicke bejaend. Er tritt auf mich zu. Hält seine Handfläche auf. Blickt mich fordernd an.

"Er wird dich töten, wenn der Deal vorbei ist.", flüstert Sera per Telepathie. Dessen bin ich mir bewusst. Nur, dass wir nicht auf den Deal eingehen werden.

"Weißt du.", beginne ich und starre dem Oberst mit meinem verbleibenden Auge direkt an. "Ich habe viel mehr den Eindruck, dass du mich nicht hättest engagieren dürfen."Der Ausdruck des dunkelhaarigen Befehlshabers wirkt steinern. Sein Urteil ist bereits gefallen. So wie das meine. Und wir wissen dies beide.
"Ich verstehe. Du da! Löwenbart. Würge das kleine Mädchen!", befielt der Oberst Paleo. Dieser zuckt nicht einmal mit den Wimpern.
"Paleo mein Name. Ich fürchte, dass ich Ihrem Wunsch nicht nachkommen kann.", erwidert mein Berater neutralen Tonfalls.
"Wie gemein. Der Onkel will mich erwürgen lassen, großer Bruder. Wollen wir ihm das durchgehen lassen?", sagt Sera schmollend. Ich grinse.

"Ganz sicher nicht.", fange ich mit düsterer Tonlage an. " Soldaten? Richtet eure Waffen auf einander. Schießt!", befehle ich den Soldaten des Obersts. Ohrenbetäubende Schussgeräusche. Lebloses Klatschen von totem Fleisch in schwerer Kleidung auf dem Boden.Der Oberst erbleicht. Sein Gesichtsausdruck ist von Unglauben durchzogen.

"Das...Das..."
"Kann nicht sein?", beende ich seinen Satz bittersüß. Auf Bleiche folgt Zornesröte. Ich habe den Oberst gerade wohl sehr wütend werden lassen. Er geht in eine Kampfposition und irgendetwas in mir sagt, dass das keine einfache Schlacht werden wird...

Fortsetzung folgt...

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