Kapitel 5

Am nächsten Morgen wurde ich von einer sanften Stimme die mir ins Ohr flüsterte geweckt mit:,,Guten Morgen,meine hübsche! Lange nicht gesehen." . Erschrocken sprang ich aus dem Bett und dachte: die Stimme kenn ich doch nur zu gut.
Ich umarmte ihn und sah ihn fassungslos an. Ich war sprachlos. Irgendwann sagte er wieder was:,, Mit so einer Begrüßung hatte ich wirklich gerechnet."
Wir fingen beide an lachen.
,,Tut mir leid,aber ich muss noch zu einem Freund, deshalb muss ich los. Wir sehen uns heute Abend!" verabschiedete sich mein Cousin Timon.

Den ganzen Tag verbrachte ich mit Koffer auspacken und mit meiner Tante einkaufen zugehen.

Als Timon am Aben blutverschmiert nach Hause kam fragte ich besorgt.,,Was ist passiert?¨
Er schaute seine Mutter (meine Tante) fragend an,sie aber schüttelte mit dem Kofp, was soviel wie 'NEIN' bedeutete. Trotzdem fing er an zu sprechen:,,Es gab eine Schlägerei im Park,ich bin dazwischen gegangen¨
Onhe meine Antwort abzuwarten, gimg er hoch und verschwand im Bad. Nach zehn Minuten kam er umgezogen runter und fragte, ob ich mit zu seinen Kumpels wollte. Ich nickte etwas schüchternaber freute mich dennoch.
,,in zehn Minuten gehen wir los!¨rief er mir nach. Ich lief schnell in mein Zimmer und zog mir meine schwarze Hose an und ein weißes Oberteil.

Auf dem Weg zu seinen Freunden erklärte er mir, dass ich nichts falsches denken darf, weil James Gedanken lesen kann. ,,Wie geht das denn? Sowas geht doch gar nicht.¨antwortete ich verwundert.
,,Denkst du ich lüg dich an?¨sagte er.
Wir lachten beide, doch dann verstummten wir beide, als wir vor dem Haus standen. Angst über kam mich.

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