Kapitel 2
Nach Deutsch hatten wir Kunst und jetzt Sport. Wir machen Ausdauerlauf. Ich denke wieder an meine Mutter und fang an zu weinen.Ich renne los. Ich renne zu unserem Sportlehrer Herr Rosetz und frage:,, Darf ich nach Hause. Mir geht es gerade nicht so gut wegen meiner Mutter?¨
,,Ja, aber es ist eine Ausnahme!¨,Sagt Herr Rosetz.
Ich mach mich auf den Weg in die Sportumkleide und zieh mich um. Und gehe zur Straßenbahnhalte. Die straßenbahn kommt auch schon angerollt und ich wollte ganz hinten einsteigen aber der Bahnfahrer macht immer nur vorne auf. ich geh nach vorne, und die BAhn rollt los. Irgendwann nach 10 Minuten steige aus. Auf dem Weg nach Hause höre ich Musik. Ich bieg gerade rechts ab,da sehe ich etwas was mir den Atem weghällt: U-m-z-u-g-s-w-a-g-e-n
Auf einmal renne ich los zu meinem Vater der gerade etwas abspricht mit dem Fahrer. Ich schreie aufgebracht meinen Vater an :,,Ich zieh nicht um,warum willst du weg Papa? Uns gefällt es doch hier!¨
,,Schatz,schrei mich bitte nicht an! Wenn du nicht weg willst kannst du bei deiner Tante Lucy wohnen ich hab gestern mit ihr Telefoniert.¨,sagt mein Vater in einem ruhigen Ton.
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