Kapitel 12
,,Hallo Mag. Ist was passiert? ¨ fragte Timon mich verwirrt. Ich antwortete.,, Meine Mutter hat gesagt ich soll dich auf die Schlägerei und den Unfall ansprechen! Also was ist passiert?¨
,,Ohh. Also du musst wissen, es ist sooo, das, ehhhm naja also wie soll ic-¨ an dieser Stelle unterbrach ich ihn. Etwas wütend sagte ich:,, Komm auf den Punkt!¨
,,Ok. Ganz ruhig. Es gab keine Schlägerei geschweige denn einen Farradunfall. Ich war in deinem Revier jagen. Das Blut war von einem Reh und von einem Hasen.¨ fuhr er fort.
,,Wieso mein Rev..... Achja schon klar. Aber ist das nicht ekelhaft? Tierblut.¨ fragte ich angeekelt.
,,Mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Nein war ein Scherz. Von deinen Instinksten aus, wirst du es lieben.¨ sagte er. ,,Wollen wir jagen gehen?¨ schob er schnell hinterher.
Ich willigte ein und wir liefen los. Als wir im Wald waren war ich wie in einer anderen Welt. Der Wald ist herrlich. Hier konnte man alles um sich herrum vergessen, den ganzen Stress, die Autos einfach alles. Ich nahm jeden Geruch wahr. Der Wald wimmelt nur so von Tieren. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen von Timon:,, Wollen wir?¨
Ich durfte mir aussuchen was es zum 'Abendessen' gab. Ich wählte Hirsch. ,,Sehr gute Wahl.¨ antwortete Timon.
Er erklärte mir das ich meine Fangzähne in den Hals des Hirsches bohren soll. Da es das erste Tier ist das ich töten sollte hielt er es fest. Dafür war ich sehr dankbar. Als wir später nach Hause gingen, erklärte er mir das ich menschlicher Nahrung und Blut zu mir nehmen kann.
Als wir zu Hause waren kam Lucy und beglücktwünschte(?) mich. Danach ging ich duschen. 15 Minuten später trocknete ich mich ab und föhnte mir die Haare. Ich ging in mein Zimmer und suchte mir Schlafsachen raus und ging wieder zurück ins Bad und zog mich um. Anschließend flocht(?) ich meine Haare zu einem Zopf. Damit ich dann morgen früh Wellen habe. Jetzt war ich echt müde. Ich rief nach unten das ich schlafen gehe. Als sie antworteten legte ich mich hin und schlief sofort ein.
Ich wollte mich bei euch bedanken, das soviele mein Buch lesen.
Ihr seit die besten.
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