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Der Vollmond stach zwischen den Wolken hervor. Charly war weich und roch nach Zedern, wie eh und je. Obwohl er lange, so so lange nicht mehr auf ihnen herumgeklettert war. Er hatte einfach die Besonderheit, alles Schöne der Welt in sich aufzunehmen und nie wieder loszulassen.

Außer das Schönste, vielleicht. Sich.

Es wirkte nicht ganz real, als ihm das Alter den letzten Atemzug aus dem Körper saugte.

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