Kapitel 5
Ich zog mich um, dadurch ich noch das Krankenhauszeug an hatte und ging nun mit meiner Tasche, die mir gebracht wurde, raus aus dem Krankenhaus.
Plötzlich packte mich draußen jemand am Arm und ich sah denn jenigen an.
A: "Lass mich sofort los"
H: "Tut mir leid" *lässt Sie los*
A: "Habe ich nicht gesagt dass Sie sich von mir fern halten sollen ?"
H: "Nein das hast du nicht gesagt, nur dass ich gehen sollte"
A: "Gut dann sage ich es Ihnen jetzt : HALTEN SIE SICH FERN VON MIR"
Mit diesen Worten ging ich schnell weg von Ihm doch er ging mir die ganze Zeit nach.
Ich blieb genervt stehen um Ihn ein für alle Mal zu sagen:
A: "Habe Sie etwas an den Worten die ich gesagt habe nicht verstanden ?"
H: "Ich habe sehr wohl verstanden, doch irgend jemand muss dich nach Hause bringen oder ?"
A: "Ja aber ganz sicher nicht Sie"
H: "Deine Mutter sagte aber ich muss dich nach Hause bringen"
A: *seuftzt und sieht Ihn an* "Hören Sie, ich kenne Sie nicht und möchte Sie derweil auch nicht kennen lernen. Lassen Sie mich einfach in Ruhe"
Mit diesen Worten ging ich und sah Raff die mit Ihrem Auto vorbei fuhr, ich winkte zu Ihr und stieg ein, danach fuhr Sie los.
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