Kapitel 3

Plötzlich klingelte es an der Tür.
Das ist er, der, der mich haben möchte.
Der, der mich nur ausnutzen wird.
Meine Mutter ging zur Tür und öffnete sie. Jedoch kam nur ein alter Mann hereien der sehr streng aussah. Hoffentlich ist er das nicht....

?: "Astrid Hofferson, bitte kommen Sie mit mir"

Sagte er nur, meine Mutter nickte mir zu und ich ging mit dem fremden Mann mit.
Dort stand eine Limosine vor unserem Haus und der Butler hielt die Türe auf.

Ich kann das nicht, ich muss so schnell wie möglich weg von hier.
Doch wie nur ?

Als ich am Überlegen war, kam mir eine Idee.
Plötzlich rannte ich so schnell wie möglich davon und auf die Straße. Er rannte mir hinterher.
Plötzlich fuhr ein Auto zu schnell und rammte mich sodass ich nur mehr schwarz vor mir sah.

Ein helles Licht blendete mich, ich sah wieder alles.
Die Decke an die ich sah, war definitiv im Krankenhaus, die Lichter kannte ich.
Mir tat mein ganzer linker Arm höllisch weh.
Ich sah nach rechts und bemerkte einen Jungen der so ziehmlich in dem selben Alter war wie ich.
Er hatte kastanienbraune, etwas verwuschelte Haare und smaragdgrüne Augen, die mich ansahen.

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