Aufbruch

Legolas POV:

In der Morgendämmerung ziehen wir los und ich merke dass mein Weggefährte mich nicht so gut leiden kann. Sympathisch ist DER mir auch nicht gerade. Wie laufen durch den Wald. Stille. Ich denke nicht das Streicher sein richtiger Name ist. „ Du kennst meinen Namen, aber dein Name ist mir bislang nicht bekannt. Wie heißt du, wenn ich fragen darf?", fragte ich ihn. Er bleibt stehen und sieht mich an. „ Ich bin Aragorn.", antwortet er mir. Aragorn ist ein Name der Elben. „ Verzeih, aber wie kommt es dass du einen Namen der Elben trägst?", frage ich ihn. Er bleibt stehen und sein Gesicht hat eine hässliche rote Farbe abgenommen. „ Jetzt hörst du mir mal gut zu, Legolas! Nur weil wir jetzt zusammen arbeiten MÜSSEN, heißt dass nicht dass ich dir alles erzählen muss. Das geht dich nichts, aber auch gar nichts an!", schreit er mich an. Wenn er denkt dass ich jetzt klein bei gebe, dann hat er sich aber gründlich geschnitten. Ich bleibe ganz ruhig und spreche mit ruhiger Stimme obwohl ich ihn lieber mal so richtig die Leviten gelesen. Ich spreche Worte in der Sprache meines Volkes. Es sind die Worte eines alten Liedes, welches meine Mutter wohl oft gesungen habe, jedoch erinnere ich mich nicht daran wie sie es mir immer vorgesungen hat. Ich kenne es nur von meinem Vater und meiner Großmutter. Es handelt von den Valar und Valinor. Ich singe nicht, denn auf Singen hab ich nun wirklich keine Lust. Ich singe überhaupt nicht gerne und es hört sich auch nicht besonders schön an wenn ich singe.

Aragorn legt den Kopf schief und spricht ebenfalls in jener Sprache. Er fragte worüber ich spreche und ich sagte es ihm.

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