ღ Kapitel 35 ღ OHH Himmel ღ
⚠ Dieses Kapitel bitte auf eigene Gefahr lesen... Es wird heisssssss und schmutzig. ⚠
Und wenn ihr es doch lesen solltet,
ich hoffe es gefällt euch.
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🅼🅸🆁🅰
Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr, mein Körper durchströmte so eine wohlige wärme, dass ich für immer in diesem Kokon liegen bleiben möchte. Noch ganz leicht im Dämmerschlaf regelte ich mich rollig und schmiegte mich mit meinem Hintern an die harte und weiche Wand hinter mir. So benebelt wie ich noch war bemerkte ich oder mein Gehirn erst weniges Sekunden später das ich an einen extrem warmen Körper gepresst war. Die Erkenntnis an Wesen Körper ich da gepresst Liege ließ mich versteifen und ich wollte schon abrücken, werde aber an meiner Taille, die wie in einem Schraubstock umklammert festgehalten. Erneut versuchte ich mich nun mit mehr Kraft von ihm abzurücken. Erhalte aber nur ein tiefe bedrohliches Knurren als Antwort. Was mich schnauben ließ, so ein arroganter Arsch aber auch. Aber nicht mit mir ich besaß noch immer meinen eigenen Willen und meinen Dickkopf. Ihm werde ich schon was husten. Ich krallte meine Fingernägel so fest ich konnte in seinen ach so muskulösen Arm, in der Hoffnung er lässt mich nun endlich mal los. Was ihn aber nur leise zum Lachen brachte und ich nun echt sauer werde.
„Was genau versuchst du da zu tun moy kotenok", zum Beweis seiner ach so göttlichen Stärke presse er mich noch fester an seinen Körper, so das ich nun leider zu meinem Bedauern alles von ihm spüren konnte. Frustriert, stöhnte ich verzweifelt auf. Seine beachtliche Erektion presste sich mal fest an meinen Hintern. Mir lief es heiß und kalt meinen Rücken hinunter. Meine Haut fing vor Erregung an zu prickeln. Meine Arme überzogen sich mit einer Gänsehaut als er sich nun auch noch fest in kreisenden Bewegungen an mir rieb. Ich presste, da ich spürte wie mein Höschen feucht wurde fest die Beine zusammen. Die Kiefer aneinanderpressend schluckte ich heftig. Das machte er ganz sicher mit voller Absicht.
Solche Kerle wie er braucht wohl dieses dumme Machtspiel. Innerlich steigerte ich mich so in meinen Zorn, dass ich fast bebte und mir das Atmen schwerfiel. Natürlich ermahnte ich mich in Gedanken immer wieder, zwang mich dazu, mein Mantra aufzusagen, dass er hier nur mit mir spielte, wie mit jeder anderen auch. Es war mir kaum möglich, mich zu zügeln, aber eine innere Stimme ermahnte mich, dass ich mich jetzt einfach zusammenreißen musste, bevor ich einen Fehler beging. Wieso musste ich wie Butter in der Sonne bei ihm immer schmelzen? Ich räusperte mich bevor ich anfange zu sprechen, da meine Stimmbänder ganz verkrampft waren.
„Was bildest du dir eigentlich ein... kannst du das zu Himmel und zugenäht nochmal lassen? Ich bin keins deiner Flittchen", und siehe da Zack! Da war sie wieder. Die Wut. Na endlich! Ich dachte schon, sie hätte mich verlassen. Meine Wut war zurück und glücklicherweise auch mein Verstand. Und nein, ich würde mich nicht von seinen durchtrainierten Armen ablenken lassen, die mich noch immer fest im Griff hielten.
„Nein kann und werde ich nicht Baby", seine Stimme vibrierte an meinem Nacken nach und als er diesen dazu auch noch küsst, bekomme ich schon wieder eine Gänsehaut, die er mir beschert. Heilige Maria Mutter Gottes! WAS BITTE SCHÖN IST NUR LOS MIT MIR? OHH Himmel, NEIN! Dieser KERL hier ... war voll und ganz ein Traum von einem Mann. Er war heiß. Er war sinnlich. Und er war so unglaublich sexy, wie ein römischer Gott. Mit etwas zu viel Schwung werde ich herumgedreht und landete mit meinem Rücken auf der Matratze und Tegan ragte über mir, zwischen meinen Beinen. Mein Gehirn schien auszusetzen, als er sich wie ein Raubtier langsam zu mir herunterbeugte. Mein Puls beschleunigte sich, als er immer näherkam. Wenige Zentimeter von meinem Gesicht hielt er an und wartete. Er ließ seine Hände neben meinen Kopf, links und rechts nieder. Mit Daumen erreichte er dennoch meine Wange und diese federleichte Berührung führte dazu, dass ich mich nach mehr von ihm sehnte. Ich konnte nicht länger stillhalten. Wehrte mich nicht länger dagegen. Meine Wut war mal wieder wie verpufft. Wie bei zu viel Hitze einfach verdunstet. Sein intensiver Blick lässt mich aufkeuchen.
„Tegan... bitte", die Anziehungskraft war ein einfach zu groß. Zu wissen, dass es nicht nur mir so geht, machte mich Willenlos.
„Was ist, Baby? Sag mir, was du willst", er neigte meinen Kopf zur Seite und entblößte meinen Hals. Und er küsste mich. Er erkundete meinen Mund, saugte leicht an meiner Unterlippe, vollführte einen Tanz mit meiner Zunge und stieß tief in meinen Mund. Ich stöhnte tief in seinen Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Ich keuchte bei dem Gefühl seiner heißen Hände, die nun meinen Körper erkundeten auf. Er knabberte noch einmal an meinen Lippen, bevor er sich schließlich zurückzog.
„Öffne deine Augen Baby", sagte er mir. Ich hob meinen Kopf und sah, dass Tegan's Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war. Seine grünen Augen glühten vor heißer Lust. Mit seinen Daumen zeichnete er langsam erregende Kreise auf meiner Wange.
„Du willst mich auch, Mira. Das weiß ich", ich konnte ihn nur fasziniert anstarren,
„Wie kannst du das wissen?", die Worte kamen nur geflüstert über meine Lippen. Er kam mit seinem Mund näher an mich heran und küsste mich sanft auf die Nasenspitze.
„Ich kann es in deinen Augen sehen und erkenne es an den Reaktionen deines Körpers, wenn ich dich berühre", Tegan sah mich mit so einer Sehnsucht in seinen Augen an. Und dann presste er seinen Mund gegen meinen. Seine weiche Zunge schnellte über meine Lippen. Ich stockte, als ich daran dachte, von ihm genommen zu werden. Die Erwartung so überwältigend, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Blinzelnd zwang ich mich zu ignorieren, dass mein roter String-Tanga, den ich selbstverständlich nur für mich und nicht für ihn trug, wenn wollte ich hier verarschen, bereits feucht war. Was ja auch kein Wunder war, so wie er sich an mich presste und seinen Schwanz an mir rieb. Immer in kleinen kreisenden Bewegungen. Ein dunkles tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Wieder überrollte sie eine Welle der Erregung mit voller Macht. Sie rieb sich ganz unbewusst an Tegan, dass sie sich versteifte und vor Schreck sich ihre Augen weiteten. Schmunzelnd schaute Tegan sie mit seinem intensiven stechend grünen Augen an.
„Ich hab es dir ja gesagt, nicht nur ich verspüre die Lust nach mehr, auch du willst es. Nur kannst du es mit deinem Dickkopf nicht einfach zugeben", neckte er mich und drückte zum Beweis seinen Schwanz fest in ihre Mitte, dass sie sofort pulsierte und nach mehr verlangte. Leicht erhob er sich zitternd von mir und stütze sich wieder mit seinen Armen seitlich von mir ab. Sein Brustkorb hob und senkte sich viel schneller als sonst. Er kämpfte mit sich selber, dass konnte sie spüren. So wie er aussah, wollte er jeden Augenblick über sie herzufallen. Schmerzverzerrt schaute er mich voller Erwartungen an, wie ich mich wohl entscheiden werde. Seine Qual stand ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Leicht drücke sie ihn von sich weg, was er zu ihrem erstaunen zuließ.
„Ich kann das nicht... ich habe sowas noch nie gemacht... ich...", weiter kam sie mit ihrer Erklärung nicht da er ihr einen Zeigefinger auf die Lippen legte. Dieser sachte über ihre Unterlippe strich.
„Ich weiß Baby. Wir lassen es langsam angehen... Nur leider haben wir keine Zeit mehr. Die Zeit drängt", flüstert er mir so leise zu, dass ich fast nicht alles verstanden hätte, was er mir da sagt. Zärtlich beugt er sich wieder weiter zu mir herunter und küsst mich ganz federleicht auf meine Lippen. Verteilt weiter welche auf mein Kinn und arbeitet sich Richtung Hals immer weiter vor. Dort angekommen knabbert er direkt an meiner Halsschlagader und biss leicht zu, ohne mich aber zu verletzen. Strich mit seiner Zunge darüber und wiederholte das ganze noch einmal. Und ich dachte ich müsste gleich vor Lust explodieren so heiß war das, was er da tat.
„Siehst du... du kannst mir nicht widerstehen, geschweige mir entkommen", schnurrend wand ich mich unter ihm und stöhnte bei seinem tun auf. Er arbeitete sich immer weiter nach unten zu ihren Brüsten, die sich Schmerzhaft an ihrem BH drückten.
„Sage mir, wenn ich zu weit gehe, stopp mich, wenn du noch nicht bereit bist", langsam wanderte seine Hand unter mein T-Shirt und schob es Zentimeter für Zentimeter nach oben und blickte zu mir auf. Er beobachtete mich ganz genau, wartete meine Reaktion ab. Als er es so weit nach oben geschoben hatte das er denn Ansatz vom meinem BH erblickte, nickte ich ihn ganz leicht zu. Ich gab ihm die Erlaubnis es mir auszuziehen und er zögerte keine Sekunde, und bevor ich mich versah, zog er mir blitzschnell das Shirt über meinen Kopf. In Lichtgeschwindigkeit war auch mein BH verschwunden. Und sofort spürte ich seine heiße Zunge an meiner linken Warze. Mit der anderen Hand umkreiste er mit seinem Finger meine fest zusammengezogenen Brustwarzen und kniff anschließend hinein. Ich stöhnte auf und versuchte, eine bequemere Position zu finden. Der Schmerz an meinen Nippeln pulsierte zusammen mit dem Pochen meines Kitzlers und ich ertrank beinahe in dem Strudel der Gefühle, die ich bisher so nie kannte.
„Sag mir, was du willst, mein kleines Kätzchen", sagte er und streichelte noch immer meine Wange. Sein Daumen strich über meine Unterlippe, und ich wusste, dass er auf eine Antwort wartete. Nur wusste ich nicht, ob ich ihn diese so einfach geben konnte. Ich war noch nie in so einer verdammten Situation. Wusste nicht oder was ich darauf erwidern sollte. Mein Kopf war so leer gefegt, dass ich noch nicht einmal mitbekam das er mir meine Hose und Tanga bis zum Knie herunterzog, bei all den Emotionen die auf mich einprallten wie ein Orkan. Entsetzt hielt ich den Atem an, als er meine Kilt fand und zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm. Er trieb mich damit an den Rand des Wahnsinns, so unglaublich stark durchfuhr mich das Gefühl der Berührung. Ich wusste, und konnte spüren, dass es nicht mehr lange dauern würde, und konnte es kaum erwarten. Er ließ mich zappeln, mit jeder Sekunde wurde meine Erregung größer. Gleichzeitig stiegen meine Empfindungen. Er benutzte meinen Saft, um seinen Daumen zu befeuchten, und drückte gegen meine Kilt. Ich entspannte mich und genoss, dass er meine Kilt jetzt streichelte. In weichen Wellen schwappte die Berührung durch mich hindurch.
„Oh Gott bitte", wisperte ich, als er fester über meinen Kilt rieb.
„Noch nicht Kleines... du bist noch nicht so weit", was, wie bitte ich stand kurz davor zu kommen. Ich drehe meinen Kopf seitlich damit ich ihn wütend anschauen konnte. Und wie ich bereit war. Himmel noch mal ich wollte endlich kommen. Er lächelte mich nur wissend an und rieb weiter in alles Seelenruhe meine Kilt.
„Keine Angst du wirst gleich schon kommen mein moy kotenok... ich muss dich aber erst noch darauf vorbereiten gleich meinen Schwanz in dir zu haben", im gleichen Moment spürte ich seinen Finger an meinem Eingang, der ganz leicht in mich eindrang und mich dehnte. Oh heilige Mutter Gottes das war unglaublich, das fühlte sich so gut an. Leicht bewegte er seinen Finger rein und raus und rieb zusätzlich mit seinen Daumen über meine Perle und tauchte jetzt mit zwei Finger ich mich ein und dehnt mich noch etwa mehr.
„Ja Baby halt dich nicht zurück... Komm für mich", das Gefühl der Dehnung und Bewegung seiner Finger, die immer schneller in mich eintauchen und genau einen Punkt im Inneren trafen, war zu viel für mich und ich explodierte in Tausend Stücke während mich mein Orgasmus überrollt. Doch nur einige Sekunden später drang er mit einem heftigen Stoß in mich. Obwohl ich feucht und erregt war, tat es einen kurzen Moment sehr weh und ich hatte meine Mühe, dem Ansturm der Gefühle standzuhalten. Heiß und hart pulsierte er mit seiner ganzen, dicken Länge in mir. Er war viel zu groß für mich, er drohte mich von innen zu zerreißen. Der Dehnungsschmerz nahm mir meinen Atem, ich presste mein Gesicht fest an seine Brust. Keiner von uns Bewegte sich auch nur einen Zentimeter. Tief holte Tegan mehrmals Luft. Er hielt sich krampfhaft zurück. Gab mir die Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen.
„Alles okay Kleines... bitte sag mir das es dir gut geht", sanft schuf er etwas Abstand zwischen uns, um mir in mein Gesicht zu sehen.
Um ihm zu bestätigen, das es mir bestens ging, ließ ich langsam mein Becken kreisen. Auch, wenn ich noch immer noch ein leichtes Brennen verspürte. Überrascht zischte Tegan auf und zog sich langsam aus mir zurück. Was mich überrascht aufkeuchen lässt bei diesem Gefühl was mich durchströmte. Er hatte mir doch gerade erst einen Orgasmus geschenkt und in mir baute sich schon wieder dieses unglaubige Gefühl auf. Ich wollte ihn aufhalten und drückte mich dagegen, doch er hielt mich an der Hüfte zurück.
„Warte... ich will verdammt nochmal eine Antwort", wie sollte ich ihn Antworten können, wenn mir vor lauter Entzücken die Spucke wegblieb. Wenn der Sex jedes Mal so geil ist dann frage ich mich wieso ich nur so lange damit gewartet habe.
„Ja", meine Stimme war ein absoluter Witz. Es war eher ein tiefes Krächzen. Zudem war die Frage völlig überflüssig. Um wieder mehr von ihm zu spüren, drückte ich mich gegen seinen Bauch. Er beugte sich über mich, seine Haut an meiner Haut, und ich fragte mich, wann er sich ausgezogen hatte. Er schob sich wieder ganz langsam bis zum Anschlag in mich, und ich zog meine inneren Muskeln fest zusammen, bis ich spürte, dass er erschauerte. Er stieß wieder zu, diesmal etwas kräftiger. Zog sich langsam zurück nur, um in nächsten Moment wieder in mich zu stoßen. Seine Augen verdunkelten sich merklich und nahmen die Farbe seines Wolfes an, die mir bisher immer Angst gemacht haben. Da ich nun aber wusste in welchen Zusammenhang die Farbe stand, lächelte ich in liebevoll an. Zu meiner Erleichterung wies er mich nicht ab, sondern gab meinem Betteln nach. Sein warmer Atem stieß auf ihre Haut. Ich zog seinen Kopf zu mir hinunter, was ich gnadenlos ausnutzte, um seinen Mund mit meinem zu verschließen. Ein Impuls jagte durch meinen Körper, als unsere Zungen sich berührten, ohne Wildheit, ohne Gier, aber mit dem Versprechen, dem anderen alles zu geben.
Jeder seiner Stöße wurde schneller und schneller, er keuchte mehrfach auf und drosselte das Tempo wieder. Ich spürte das es ihn viel Kraft kostet sich zurückzuhalten, er war bestimmt wilderen Sex gewohnt als wie mit mir. Ich fing an zu wimmern.
„Oh Gott, bitte... Bitte hör nicht auf", und zu betteln und er gab nach.
„Niemals Baby... Das nächste Mal halte ich mich nicht mehr zurück", stieß er zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. Jeder seiner Stöße ging jetzt tiefer als der vorherige und ich fühlte einen zweiten Orgasmus auf mich zusteuern. Immer schneller trieb er mich voran. Zuckend kam ich unter ihm zum zweiten Mal an diesem Tag. Irgendwann ließ er mich los und umklammerte meine Hüften, rammte sich tief in mich hinein. Laut knurrend versenkte er sich noch ein paar mal tief in mir und zu meinem großen Erstaunen spritzte er nicht in mir ab, sondern zog seinen Schwanz kurz vorher raus und katapultierte seinen Samen auf meinen nackten Bauch.
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Was es einigermaßen gut beschrieben oder zu lasch. ☻☻☻
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Denkt an das ✩
WOW Leute ihr seit echt MEGA.... Ihr habt mich fast auf 1000 Leser gebracht.
Ich liebe euch jetzt schon dafür. ❤ ❤ ❤
Was glaubt ihr wie es weiter gehen wird. ❣
Wird was schlimmes passieren. Gibt es für beide ein Happy End. -'ღ'-
Lasst mir doch dazu eure Gedanken da ❣
In Liebe Eure MM
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