ღ Kapitel 23 ღ So ein Hurensohn ღ


🆃🅴🅶🅰🅽

So ein verfluchter Drecksmist noch immer lag er in ihrem Bett mit einem harten Schwanz fest an ihr gepresst. Und fand keine Ruhe, keinen Schlaf. Ihr Körper schmiegte sich warm und weich an seinem, ihr verdammter Knackarsch rieb sich leicht an ihm so das er immer wieder, wenn er dachte, nun werde er herunterfahren, sie sich leicht bewegte und sein Kumpel wieder stand wie eine eins. Leicht wimmerte sie im Schlaf auf und verarbeitet anscheint die Geschehnisse vom Tag. Denn Träumen tat sie nicht das würde er spüren durch ihre Verbindung, die nun ein klein wenig mehr war als zu vor.

Ganz leicht versuchte er sich auf seinen Rücken wieder zu legen und schob sie sachte weg. Er werde hier bei ihr im Bett schlafen, dass er notfalls bei ihr war, sollte sie doch noch einen Traum haben. Na klar das redete ich mir ein, ich wollte einfach nur nicht von ihrer Seite weichen und das hier und jetzt genießen. Ich lasse nie auch nur ein Mädchen in meinem Bett schlafen, immer nur eine schnelle Ficknummer und das war's, nie ließ ich eine über Nacht bei mir schlafen.

Er schaute, zu Mira rüber die friedlich schlief und musste leicht grinsen, denn das war alles nicht normal. Wie schnell sich das Blatt doch drehte, wenn nur die richtige ins Leben platze wie eine Bombe. Ja er war nun an einen Punkt angekommen, wo er die ganze abgefuckte Scheiße, hinnahm. Sein Herz setzte für einige Sekunden aus, um dann nur doppelt so schnell zu schlagen, er konnte sich jetzt schon ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

Er dachte an den unglaublichen Kuss in der Küche zurück. Sie hatte ihn fast wahnsinnig gemacht mit ihren süßen sinnlichen Mund und ihrem weichen Körper. Beide hatten instinktiv aufeinander reagiert. Die Luft lud sich elektrisch auf, surrte um sie herum. Er wollte sie auf der Stelle in Besitz nehmen sie zu seiner machen. Sie reagierte mit Lust, Verlangen aber auch Angst. Und angst sollte sie ihm gegenüber nicht haben, schon gar nicht, wenn er sie in Besitz nehmen wollte. Er wusste ja von seinem Onkel das sie noch Jungfrau sein musste.

Deswegen hielt er sich zurück, auch wenn es nicht seine sonstige Art und Weise war. Aber er wollte sie nicht verletzten das ließ sein Wolf nicht zu und wenn er ehrlich zu sich selber war er auch nicht. So ein Verfickter scheiß, was machte sie nur mit ihm. Seit wann besaß er ein Herz? Konnte er es verbinden in dem er im Rudel seine Position, als Clan Anführer hielt und gleichzeitig ihr gegenüber Gefühle zuließ? Alles fragen die er sich in Moment selber nicht beantworten kann.

Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Sah aber sofort ihr Gesicht vor mir. Scheiße verdammt noch mal. Tief durchatmend zog ich sie zu mir herüber und schmiegte ihren Kopf an meine Brust, ihre Hand legte sich automatisch flach auf seinen Bauch. Das wiederum entspannte ihn und er konnte endlich schlafen.

Ein leichtes kitzel an meiner Nase weckte mich auf. Ich wusste nicht, woher das kam, bis mir einfiel, wo ich war noch bevor ich die Augen geöffnet habe. Ihr warmer Körper ruhte neben mir, ihr Duft umhüllte mich. So gute hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Frustriert, stöhnte er auf. Wendete sich aus ihrer Umarmung und lief ins Bad, er brauchte jetzt eine kalte Dusche in der Hoffnung sein Wolf und er kamen beide runter und zu verstand. Er konnte nur noch mit ihr gemeinsam an Sex denken, sich vorstellen in welcher Position er sie nahm, wie sie seinen Namen schrie, wenn sie kommt.

Herr im Himmel steh in bei, das seine Eier nicht vor lauter Untervögeln blau anliefen, weil er mittlerweile mit einem Dauerständer herumlief, alleine bei den Gedanken an ihren Namen wurde er steif. Nach der Dusche überlegte er noch das es keine gute Idee war eine enge Jeans anzuziehen, da sie mit Sicherheit zu sehr an seinem besten Stück denn ganzen fuking Tag reiben werde. Daher nahm ich mir eine leichte Shorts und ein schwarzes Shirt wie immer dazu heraus und zog beides an. Unten angekommen war mein Bruder und mein Dad auch schon wach.
Ich begrüßte beide nur mit einem gemurmelten morgen.

Ohne Kaffee komme ich nicht in die Gänge. Daher schnappte ich mir eine Tasse und goss mir, das heiße schwarze besoff ein. Setzte mich zu ihnen an den Tisch und genoss meinen ersten Schluck und atmete tief ein. Vermied es beide anzuschauen, da ich null Bock hatte irgend ein Gespräch zu führen. Schnappte mir zwei Pancakes und goss Sirup darüber. Zum Glück lassen beide mir meine Ruhe, sie wussten ganz genau, dass ich am morgen ungenießbar war. Aber leider musste ich mit Dante noch etwas Wichtiges klären, da ich nicht wollte, das Mira auch nur eine Sekunde alleine war, wenn wir uns nicht direkt im Haus oder auf unserem Grundstück befanden.

Heute war zu allem Übel auch noch ein wichtiges Spiel, auf das ich mich konzentrieren musste und wenn ich nicht ganz sicher war das ihr nichts passierte und sie in der Nähe war, wollte ich das Spiel nicht vermasseln.

„Dante heute ist ein wichtiges Spiel... komm doch mit Tina ... und Mira hin", mein Blick wird ihm sagen, dass ich ein nein nicht hinnehmen werde. Erstaunt schaute mich mein Dad an, ich wollte sonst nie jemanden beim Spiel dabeihaben. Dante wusste worauf ich hinauswollte und nickte mir schweigen zu. Sehr gut. Da das ja nun geklärt war stand ich auf und Verlies die Küche Richtung Flur und blieb wie vom Blitz gerührt stehen.

Ich roch sie, ohne mich umzudrehen, neigte meinen Kopf seitlich in ihre Richtung und da stand sie auf der Treppe und starte mich mit großen Augen an. Ihr Mund war leicht geöffnet und schrie danach geküsst zu werden. Um nicht sofort auf sie zuzustürzen, ballte ich meine Hände zu Fäusten und zwang mich nicht vom Fleck zu rühren. Sah, wie sie meine Hände betrachtete und biss mal wieder auf ihre Lippe, was mich wahnsinnig werden ließ.

Himmel und zugenäht nochmal. Schaute ihr frustriert in die Augen und blickte sie Finster an. Wie ein verschrecktes Reh stand sie da und rührte sich nicht von der Stelle. Ihr Puls beschleunigte sich das erkannte ich an ihren Hals. Ich musste hier schnell raus, mir war es recht, wenn sie dachte, ich bin weiterhin sauer auf sie und habe keinen Bock mit ihr zu reden.

Zeig ihr denn Arsch, denn sie sehen will. Und damit verlasse ich das Haus lass sie einfach stehen mit dem Gedanken, dass ich das so nicht machen konnte, aber hey ich gebe ihr damit die Tage, um nachzudenken, auch wenn ich mich wie ein Arsch verhalte. Steige grinsend in mein Auto und brauste zum College bester Laune, die ich sonst nie habe darauf hin los.

🅼🅸🆁🅰

So ein verfickter Arsch was bildete der sich eigentlich ein. Jetzt ignoriert er mich wieder voll und ganz. Und gestern Abend was war das bitte schön gewesen. Sie hatte das Gefühl, er konnte gestern nicht genug von ihr bekommen und nun das. So ein Hurensohn, sie hat ihn wohl nicht das gegeben, was er wollte. Aber nicht mit ihr, sie stieg nicht einfach so mit ihm ins Bett, das konnte er mal ganz schnell knicken.

Wenn er meint sie wieder zu meiden bitte, ihr ganz recht, so musste sie ihn wenigstens nicht in ihrer Nähe ertragen. In der Küche fand ich Dante vor der noch am Frühstücken war. Ich holte mir einen Kaffee und gesellte mich zu ihm. Konnte es mir nicht verkneifen und schlug ihn auf den Hinterkopf in Vorbeigehen? Er hatte es verdient.

„Moin... danke für deine Hilfe gestern Abend", motzte ich ihn an. Blickte zu ihm Finster auf, damit er sah, was ich davon hielt, nämlich nichts. Er kratzte sich nur am Kopf und schaute wie ein begossener Pudel mich an.
„Sorry Mira... aber du verstehst das nicht... mein Bruder kann sehr aufbrausend werden", entschuldigen blickte er drein. Ach was er nicht sagte, kann sich hier keiner ihm gegenüber durchsetzen. Es fiel ihr ja selber schwer, aber sie gab ihm wenigstens kontra.
„Habt ihr alle keine Eier in der Hose", entrüstet schüttelte ich mit meinem Kopf.
„So kann man das nicht direkt sagen... es ist kompliziert", was sollte daran bitte kompliziert sein seinen eigenen willen jemanden anderes gegenüber kund zu tun. Er hat nicht das recht jedem seine scheiß Dominanz aufzuzwingen.

„Ist er euer scheiß Alpha oder was!", in dem Moment wurde es mir klar als ich die Bestätigung ins Dantes Augen lese.
„Na toll, danke aber auch... Und ich soll mich dem Idioten fügen... Da kann er aber warten bis ihm sein Schwanz abfault", so ein verfluchter Mist aber auch, mit Sicherheit werde ich nicht kuschen. Never ever. Stand auf und wartete darauf, das Dante es mir gleich tat, da wir ja zum College losmussten. Schweigend verbrachten wir die fahrt dorthin, ich stieg ohne ein weiteres Wort aus und schlenderte in meinen Kurs. Tina saß schon an ihren Platz und ich setzte mich zu ihr in der Hoffnung das wenigstens ich aus ihr, was herausbekam was hier verdammt nochmal gespielt wird.

„Moin Tina... bevor du anfängst, will ich wissen, was hier gespielt wird... und wehe dir, du suchst wie Dante irgendwelche ausreden", ausweichend schaute diese auf den Boden. Na toll war irgendwie klar, dass ich hier auch nicht die Antwort bekam, die ich wollte.
„Tut mir leid, das ist nicht meine Aufgabe dir das zu sagen", entschuldigend sah sie mich an. Frustriert, schnaufte ich und schwieg. Es hatte keinen Sinn hier noch weiter nachzufragen. Pech sollten sie weiterhin ihr Spiel spielen. Aber nicht mit ihr, sie würde ihm gegenüber mit Sicherheit nicht ihren Schwanz einziehen. Sie konnte machen und tun was sie wollte, basta.

Die Kurse zogen sich den Vormittag nur langsam über hin, was meiner Stimmung nach nicht förderte. In der Mittagspause trafen wir uns in der Cafeteria und aß mein Essen und lauschte den Gesprächen der zwei. Immer wieder trafen mich, ihre fragenden blicke die ich aber ignorierte. Tja Leute mit Stillschweigen kann man jeden strafen. Nach dem letzten Kurs wartet Dante auch schon an seinem Auto auf uns, schnell so das Tina nun vorne sitzen musste stieg ich hinten ein. Und ignorierte weiterhin ihren nun doch angesäuerten Blick.

Zu spät bemerkte ich daher nicht das wir in eine ganz andere Richtung fuhren als nach Hause.
„Äh Dante du fährst in die falsche Richtung?", fragend tippte ich ihn auf die Schulter. Diese dreht leicht seinen Kopf in meine Richtung.
„Nope... heute ist das erste Spiel der Saison... und da fahren wir jetzt hin", wie bitte was meinte er damit, ich verstand nur Bahnhof.
„Hä was für ein Spiel", und da sickerte die Erkenntnis in mein Gehirn. Das Footballspiel. Oh nein das werde ich mir definitiv nicht anschauen.
„Wow Warte mal.... das kannst du vergessen... lass mich hier raus ich laufe oder fahre mit dem Bus", doch Dante schüttelte nur mit seinem Kopf und schaute zu Tina die ihm nickend zustimmte an. Alter was soll der Unsinn, ich wollte mir kein Spiel ansehen in dem auch noch Arschloch spielte.

„Na komm schon Mira, was ist schon dabei... es ist Tradition am College das erste Spiel nicht zu verpassen... und dann können wir am Freitag feiern, wenn unsere Mannschaft gewinnt", ja schön für euch aber, mit welcher Begründung genau soll ich da hingehen, werde ich nicht gefragt, ob ich mir diesen Mist überhaupt anschauen will.
„Schön für euch... aber ich will mir kein Spiel ansehen", verschränkte meine Arme auf der Rückbank und schmollte.
„Er wird schon nicht merken, dass wir dort sind, versprochen", genervt rollte ich mit meinen Augen.

Warum zum Geier dachte Tina nur das ich seinetwegen da nicht hinwollte. Nun ja recht hatte sie auf der einen Seite schon, aber das werde ich ihr nicht auf die Nase binden.
„Glaub mir, es wird dir gefallen... warst du schon einmal bei einem Spiel", warum sollte ich, das hat mich nie interessiert wie Kerle einen Ball hinterherjagten und sich wie wild aufeinander stürzten wie kleine Kinder. Was sollte daran schon einen gefallen. Okay ja die Kerle waren heiß in ihrer Rüstung mehr auch aber nicht. Und noch dazu hatte sie keinen Bock Arschloch dabei zu beobachten, wie er übers Feld lief wie ein angestochenes Huhn.

„Nö war ich nicht... hatte nie Bock auf so was", motzte ich sie an. Ich weiß es war nicht fair beide hier dumm zu machen und meinen Frust an ihnen auszulassen, aber ich brauchte nun mal einen Prellbock. Aber hey vielleicht war es ja die Chance hier wenigstens die beiden näher zusammen zu bringen und in den sauren Apfel beißen ein einziges Spiel anzusehen.
„Na schön ein Gott verdammtes Spiel.... mehr aber auch nicht, klar", gestand ich denn beiden zu.
Der Parkplatz war schon relativ gefühlt, vor dem Uni Stadion so das Dante, mehrere Minuten nach einem Parkplatz suchen musste. Er gab es auf und steuert auf die Plätze zu wo „Privat Donelly", darauf stand und parkte dort ein.
„Das wird deinen Bruder nicht erfreuen, wenn du seinen Platz klaust", kicherte Tina erfreut zu Dante rüber. Dieser lächelt nur grinsend drein und zuckte gleichgültig mit seinen Schultern.
„Sein Problem... da steht schließlich auch mein Name", zwinkerte er ihr zu und stupste sie mit seinem Zeigefinger an der Nase an. Was Tina erröten ließ und sie ihren Blick senkte.

„Na los Mädels lasst uns schnell hineingehen und einen Platz finden", gemeinsam schlenderten wir in die Halle Richtung Tribüne und fanden oben, in der letzten reihe noch freie Plätze. Sehr schön weit weg vom Schuss, so war es gesichert das er mich nicht entdecken kann. Wusste er überhaupt das wir kommen würden. War es ihm egal. Wie würde er reagieren, wenn er sie hier doch entdeckte.

Ihr Herz fing an schneller zu schlagen bei all diesen Gedanken. Warum eigentlich. Schon komisch, sobald sie sich in seiner Nähe aufhielt, spielten ihre Gedanken und ihr Körper total verrückt. Unbewusst schweifte mein Blick auf das Spielfeld, wo sich die Mannschaften warm liefen. Leider wusste ich ja noch nicht einmal, welche Mannschaft welche war und welche Nummer er genau hatte. Wieso juckte es sie überhaupt. Tina saß neben ihr und zeigte auf die linke Mannschaft an Spielrand.

„Das da sind unsere Jungs ... und die Nummer dreizehn da ist Tegan... falls du es wissen willst", und zwinkerte mir schelmisch zu, was ich ihr mit einem schiefen grinsen das hoffentlich angewidert rüberkam quittierte. Na toll nun wusste sie Bescheid und würde das ganz verfluchte Spiel über nur nach der Nummer dreizehn Ausschau halten. Vielen Dank liebe Tina.



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