ღ Kapitel 22 ღ Ihre Gefühles-Welt ღ
Wie findet ihr meine Bücher Schnipsel!
🅼🅸🆁🅰
Langsam erwachte ich aus meinem Dämmerschlaf, spürte immer noch die Nähe von Tegan. Wieso ich sie spürte und warum das so war konnte ich nicht genau sagen. Es war halt da. Schon komisch, wenn einen dies bewusst wird. Wollte ich das eigentlich? Warum ließ mich das Arschloch nicht mehr so kalt.
Ich wollte doch nie einen Kerl so nah an mich ran lassen. Und nun innerhalb von ein paar Tagen war es nun doch passiert. Es war zum Mäuse melken. Ausgerechnet er der so ein, verfluchter Bad Boy war. Ihre Gefühles-Welt stand auf Kopf. Nur wieso stand sie auf ihn? Wieso spürte sie seine Anwesenheit, wenn er in der Nähe war? Warum? Irgend etwas sagte ihr das er Mein war. Und erst die verfluchten Träume die sie öfters schon hatte. Das Wiedererkennen beider Seiten, konnte es doch eine Seelenverwandtschaft geben, mit ihm. Verdammt und zugenäht... never ever.
Ich stand auf immer noch in Bikini bekleidet und ging erst mal duschen in der Hoffnung alles von mir zu abzuspülen. Ich war mir auch zu hundert Prozent sicher, dass er es war der mich nach Hause und in mein Bett gebracht hat.
Konnte sie es eventuell wagen ihn anzusprechen? Brachte sie den Mut dazu auf so wie er sie behandelte. Wohl kaum. Sollte sie ihn noch intensiver ignorieren, wenn das überhaupt etwas brachte, wo sie sich doch mit Sicherheit einmal am Tag und sei es in der Cafeteria trafen? Einen verfluchten Versuch wahr es wohl wert.
Ich zog mir eine, bequeme Shorts und schlapper Shirt an. Unten in der Küche machte ich mir erst mal eine Kleinigkeit zu essen da ich ja nichts weiter als mein Mittag am College und echt Kohldampf verspürte. Dante Stiefelette mit Arschloch natürlich gemeinsam in die Küche. Na toll kein zehn Minuten für mich alleine. Echt zum Kotzen. Mir war der Appetit nun jetzt auch noch vergangen.
„Hey", sagten beide gleichzeitig. Frustriert, schob ich meinen Teller von mir. Das sogar er ganz normale konservativen betreiben kann war ihr neu. Nun auch egal sollte er es versuchen. Mir ganz schnuppe. Ich zeigte ihm die kalte Schulter, als er mir gegenüber Platz nahm. Starte stur auf meine Finger.
„Mira", ich rollte mit den Augen, war klar dass, er nicht einfach seine Fresse halten wird. Aus lauter Trotz regierte ich aber nicht darauf.
„Sieh mich an", forderte er mich in einen warnenden Ton auf. Himmel Herrgott nochmal.
„Was", blaffe ich zurück.
„Ich weiß, du willst deine Ruhe vor mir... ich will, aber wissen wie es dir geht", ja ja du mich auch. Wie sollte es ihr schon nach so einen, beschissen Tag gehen.
„Was geht dich das an... kann dir doch völlig egal sein!", warum interessiert ihn das überhaupt.
„Anschein hast du dich erholt... Ganz die alte was", wütend blickte er mir in die Augen. Warum zum Henker war er jetzt auch noch wütend auf sie. Verstehe einer die Kerle. Unfassbar schüttelte Ich meinen Kopf über so viel Arroganz.
„Ach und du immer noch der, arrogante Arsch, wie eh und jäh", ich schmunzelte über sein verblüfftes Gesicht. Und Dante lachte nur vergnügt hinter vorgehaltener Hand. Tja Junge leg dich eben nicht mit mir an. Stand auf und wollte die Küche verlassen als mich mal wieder dieser Arsch anknurrte. Sollte das eine Warnung sein und er mir damit wieder angst einjagen? Langsam drehte ich mich um und sah ihn mit zusammen gekniffen Augen an.
„Was... soll mir dein anknurre etwa Angst einjagen Blödmann", und stemmte meine Hände in die Hüften. Immer noch wütend stand er langsam von seinem Stuhl auf. Wenn er wie er jetzt so aussah, noch wütender wird, würde wohl Dampf aus seinen Ohren kommen. Ich blieb stehen, wo ich war und wich keinen Zentimeter von der Stelle um ihn nicht noch Genugtuung zu gönnen.
Er hatte ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank, wenn er glaubte, dass sie auch nur kuschte.
Vor mir kam er zum Stehen und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
Ich konnte seine ganze dominante Art die ihn umfing spüren, wich aber trotz allem nicht zurück und machte den Fehler in seine Augen zu schauen, diese leuchteten mir funkelnden in seiner wunderschönen Farbe seines grünes an. Und musste nun doch heftig meinen Klos im Hals herunterschlucken. Sein Mund verzog sich zu einem spöttischen grinsen.
„Du hast keine Ahnung moy kotenok... überspanne den Bogen nicht... es sei denn du kannst mit den Konsequenzen leben", und trat bei seinen Worten noch näher an mich ran, so das meine Brust seinen Oberkörper berührte.
Holla die Waldfee jetzt nur nicht tief einatmen. Wieso passierte das nur immer wieder. Verdammt jedes Mal, wenn er so nah war, konnte sie verdammt nochmal nicht vernünftig reagieren. Ich war jedes Mal wie erstarrt. Ihr Herz setzte ein paar Sekunden aus, um nur dann noch schneller zu schlagen, ihre Knie wurden weich wie Butter und ihr Puls raste wie Wild.
Langsam drängte er mich mit seinem Körper, der immer noch an mir gepresst war langsam nach hinten. Ich hatte keine Chance und musste mich seinen schritten angepasst rückwärts bewegen. Noch immer denn Blick auf seine Augen gerichtet und immer noch dieses widerliche selbstsichere grinsen auf seinen Lippen stieß ich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte.
„Ähm Leute bin mal weg", vernahm ich Dantes stimme, weit im Hintergrund. Na toll lass mich hier und jetzt mit dem Arsch alleine, echt klasse. Schnell suchte ich eine Fluchtmöglichkeit, doch in Sekunden Bruchteilen werde diese mir verwehrt da Arsch links und rechts seine Hand an meiner Hüfte nahe der Arbeitsplatte ablegte und ich somit gefangen war. Stockend holte ich Luft. Er war mir viel zu nah, seine Wärme, die von seinem Körper ausging, war zu viel, sein Geruch der mir in die Nase stieg berauschend, mein Körper fing an zu zittern und reagierte so intensiv auf ihn, dass mir schwindelig wurde.
Mit zittrigen Finger versuchte ich ihn von mir zu schieben, was bei so einen massigen Körper wohl ein Ding der Unmöglichkeit war, es aber ein versuch wert. Er trat noch näher an sie heran, presste seinen Körper fest an ihren, sah, wie seine Brust sich hob und senkte. Sie zuckte leicht zusammen, als sich seine Arme um sie schlängelten und sie fühlte den Druck seines Körpers an ihrem noch fester. Als er seine Hände auf ihre Hüften legte und sie an seine Erektion presste, holte sie schart Luft.
„Ich hasse dich Arschloch", er schob eine Hand in ihre Haare in ihrem Nacken.
„Ich weiß", und lächelte mich schief an.
„Nichts, wird das jemals ändern", er senkte seinen Kopf, hielt inne, als ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.
„Ich weiß... aber das werden wir noch sehen", die Zeit schien stillzustehen, die Luft sprühte vor Elektrizität, ein Sturm der Gefühle brach über sie herein. Beide atmeten zu schnell, die Spannung zwischen ihnen wuchs wie ein unaufhaltsamer Tsunami. Sie hatte kaum Zeit zu merken, dass er plötzlich ganz nah war, als sein Mund sich auf ihren legte.
Dann gab es keinen Platz mehr für Zweifel, Reue oder Hass. Es gab nur seine Zunge, die mit ihrer kämpfte, ihren Mund plünderte, während seine Hände ihren Kopf anhoben, damit er mehr von ihr schmecken konnte. Sie verschmolz mit seinem Körper, wollte jeden Zentimeter von ihm spüren, während er sie mit seinem Mund in Besitz nahm. Sie sollte es nicht wollen, aber es fühlte sich so verdammt gut an. Er küsste ihre Mundwinkel, weiter über ihren Kiefer hinab bis er den empfindlichen Punkt an ihrem Ohr erreicht hatte. Sie schnappte nach Luft, als seine heiße Zunge mit schnellen Bewegungen über ihre Haut glitt. Er nahm ihr Ohrläppchen in seinen Mund und saugte, dann knabberte er mit den Zähnen daran, während seine Hände über ihre Schultern zu ihren Brüsten glitten. Sie keuchte.
„Oh mein Gott, Ich hasse dich", sie war jetzt hart gegen die Arbeitsplatte gepresst, ihre Beine drohten unter ihr nachzugeben, doch er hielt sie an Ort und Stelle, als er eine Spur aus Küssen ihren Hals hinunter und über ihr Schlüsselbein zog. Ihr Körper war aufgeheizt und ihr Höschen glitscht nass. Er umfasste ihre Brüste durch ihr Shirt hindurch und knurrte, als er den Kopf hob.
„Verdammt du machst mich noch fertig", ihre Haut schrie nach seinen Berührungen nach seinem Mund, seinen Händen. Wieso ließ sie das überhaupt zu? Wollte sie das hier wirklich? Er war doch bestimmt besseres gewohnt als das hier. Sie hatte nicht die nötige Erfahrung um ihm gerecht zu werden. Würde sie das jemals.
„Bitte... ich kann das..." Er umfasste ihr Gesicht, rieb mit dem Daumen über ihre Unterlippe.
„Verdammte Scheiße... Sag es mir", knurrte es leise.
„Ich... ich kann nicht", und doch wollte sie seinen Mund auf ihrer nackten Haut, seinen Körper, der sich an ihren schmiegte. Herr im Himmel sie hatte es doch noch nie mit einem Kerl getrieben. Aber sie konnte sich nicht dazu überwinden das auszusprechen. Er legte ihre Hand an seinen Körper und seine harte Länge sandte eine Welle aus Feuchtigkeit zwischen ihre Beine aus. Seine Stimme war dunkel und gefährlich.
„Du musst mir sagen, dass du es willst... dass du mich willst", sagte er dicht an meinem Mund.
„Ich kann nicht", er zog sich zurück, zwang sie dazu ihn anzusehen.
„Sieh mich an, wir werden nichts tun was du nicht willst", sie hätte nicht einmal den Blick abwenden können, wenn sie es gewollt hätte. Er knurrte noch einmal und hob sie dann auf seine Arme, als ob sie nur ein Federgewicht wäre. Er trug sie durch die Küche Richtung Flur die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer und zum Bett legte sie sachte darauf ab und zog sie in seine Arme. Noch immer zitterte sie am ganzen Leib, spürte ihn hinter sich, wie er sich fest an sie drückte. Ihr Hintern drückte direkt an seine beachtliche Erektion, nicht das sie eine Vergleichsmöglichkeit habe. Aber es war schon echt angsteinflößend.
„Schhh... alles gut Kleines... entspann dich... ich bin hier", sachte strich er mit seiner Handfläche über ihren Bauch. Es sollte sich nicht so berauschend anfühlen. Nicht mit ihm. Sie konnte nicht sprechen zu viel ging ihr im Kopf herum. Das wieso und warum. Warum ausgerechnet sie und er. Es wollte einfach nicht in ihren Kopf.
„Wir müssen darüber reden Kleines", sie schüttelte nur mit ihrem Kopf. Er seufzte und zog sie noch fester an sich.
„OK dann rede Ich... und du hörst zu", er gab mir einen Kuss auf mein Haar und ich zuckte zusammen.
Oh Mann, was war nur los mit mir.
„Es gibt dinge von denen du nichts weißt... noch nichts weißt und Probleme, für die wir eine Lösung finden müssen... deine Träume kommen nicht von irgendwo her, es sind Vorahnungen und zeigen dir und mir, was noch kommen wird. Auch mir fällt das ganz und gar nicht leicht... Fuck ich habe mein Leben gerne so wie es ist, aber ich kann es genau sowenig ändern wie du", sein gesagtes verwirrte mich nur noch mehr und mein Kopf fing an zu brummen. Vorahnungen, Probleme ein wir und die träume. Was genau meinte er damit. Vor allem ein WIR, ich lachte schallend auf. Ja ne ist klar, wenn er das hat, was er will, serviert er mich ab und geht zur nächsten über. Ich schnaubte laut auf.
„Das ist nicht lustig Herrgott nochmal", ich werde mit Schwung auf dem Bett herumgedreht und komme auf meinem Rücken zum Erliegen, und er halb auf mir, ein Bein zwischen meine geschoben und seine Hände hielten meine Handgelenke fest in seinem Griff.
„Verflucht... ich meine das ernst Kleines... du weißt gar nichts und wage es dir nicht über mich zu lachen", knurrend und mit bösem Blick schaute er mir in die Augen. Mir stockte es, hielt meinem Atmen bei seinem Anblick an.
„Noch werde ich dir ein paar Tage Zeit geben, um über alles nachzudenken. Versuch einfach deinen Geist zu öffnen und die Verbindung zu akzeptieren... denn eine andere Möglichkeit wird es für uns beide in Zukunft nicht geben", aufmerksam betrachtete er mein Gesicht beobachtet jeder meiner Regungen darin.
Ich versuchte seinen intensiven Blick auszuweichen war aber darin magisch gefangen. Mein Herz hämmert wie wild in meiner Brust. Sein Blick glitt zu meinem Mund, auf dem ich mit meinen Zähnen auf der Unterlippe herum biss.
„Lass das", zischte er mich an, und strich mit seinen Daumen über meine Lippen. Die Berührung schoss blitzartig in meinen Körper und sandte Hitzewellen hindurch.
„Fuck kleines, sie mich nicht so an... ich kann deine Erregung riechen", was, wie bitte er kann mich riechen. Oh Herr im Himmel. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief. Ich werde nie rot. Heilige Mutter Gottes. Drehte meinen Kopf zu Seite das er meine Verlegenheit nicht sah. Ich spürte, wie er sein Gesicht an meine Schulter presste und tief einatmete und mich an sich drückte.
„Schlaf jetzt... wir reden später... es ist besser so, für uns beide", nun drehte er sich auf seinen Rücken und zog mich mit sich mit und bette meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz wummerte genauso schnell wie meines. Müdigkeit übermannte mich mit einmal und ich schlief in seinen Armen ein.
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