♣️The truth that day♣️

So so. Meine Seele reift noch weiter und ist somit noch weiter ein Augenschmaus für die Teufel.
Doch.. Sie werden sie nicht mehr bekommen können. Sebastian hat sie sich schon einverleibt, oder warte?!

,,Sebastian! Sag mir hast du meine Seele schon gegessen gehabt?"

Sein Blick wird wütend und er schaut zur Seite.

,,Nun ich hatte es vor, doch nun leider wurde sie mir entnommen als ich es machen wollte.."

>>Rückblende<<

Lächelnd lief Sebastian Michaelis aus dem Gemach, seines Jungen Herrens und sieht sich dabei den Ring an, der in ein wirklich dunkeln blau schimmert.
,,Das ist sie.. Die Seele meines Jungen Herrn, sie wurde leider noch nicht vollkommen, dennoch ist sie.. Moment mal.."
Skeptisch dreht der Butler den Ring um und er sieht Spinnenweben daran kleben..
,,Das darf nicht wahr sein.."
Frustriert und wütend zu gleich zerstörte er den Ring und ließ die Seele somit Frei..

>>Rückblende Ende<<

,,Claude Faustus hat eure Seele mir entnommen, in dem er mir eine Kopie eingereicht hat, doch wie schnell er es machen konnte blieb mir selbst ein Rätsel."
Die Augen von Sebastian strahlen ein Zorn aus, als er zu den Angesprochenen sieht.
,,Diese Frage kann ich ganz leicht euch beantworten. Können sie sich an den Tag erinnern, an dem mein Herr, Earl Alois Trancy mit euer damaligen Herrn Ciel Phantomhive ein Plan geschmiedet haben?"

Den Daumen und zeige Finger legt er auf seine Kinn, dabei Schaut Sebastian überlegend. ,,Dieser Tag kann ich nicht vergessen, dort hatte ich wirklich viel zu tun." Er seufz und sagt; ,,Doch ich weiß am besten Willen nicht, was es damit zutun hat."

Der Butler des Trancy lächelt leicht.
,,Nun das kann ich euch erklären, ich habe eine Spinne in eurem Anwesen platziert, wegen einen Befehl. Dieser Befehl bekam ich allerdings nicht von mein Herrn, sondern-"

,,Von Lucia Roy oder auch eure damalige Geliebte Sebastião", vervollständigte die Dämonin den Satz von Claude und sprang von ein Dach hinunter.

,,Diesen Namen hab ich schon lange nicht mehr gehört und ich habe auch gehofft ihn nie wieder zuhören, Miss. Roy."

Ich wusste es. Beide hatten wirklich einen Vertrag damals, und sie ist ihm hintergangen.
Armer Teufel du wirst immer von anderen hintergangen und bekommst nie deine Seele. So muss du sehr Hungrig sein. Wie lächerlich und Unachtsam von ihm.

,,Sebastião oder nein.. Sebastian Michaelis. Sie sind dazu verdammt nie eine außerordentliche Seele zubekommen." Sie hob ihre Hand und es erschien ein Ring... Nicht irgendein Ring sondern der Ring meiner Familie.

Der Blick von Sebastian verfinstert sich und er schüttelt den Kopf. ,,Ich hätte es mir denken müssen, dass sie dahinter stecken.

,,Dennoch haben sie es nicht", ihre Schadenfreude hört man in ihre Stimme legenglich raus.
Alle verhalten sich so, als wenn ich nur ein Preis. Den Preis wollen alle Gewinnen und doch werden sie Schluss endlich verlieren, da sie vergessen das ich selbst auch meine Pläne habe die ich um jeden Preis durchziehen werde, koste es was es wolle.

,,Sebastian!", erhob ich nun meine Stimme. Sofort erlang ich seine Aufmerksamkeit.
,,Ich habe eine Frage. Wieso ist dein Zeichen noch immer noch an mein Auge?" Ohne zu zögern entferne ich meine Augenklappe.
,,Oho!", ist nur seine Antwort.

,,Sag mir es. Ich möchte diesen Bann zwischen uns lösen."
Erbos wollte ich zu ihm gehen, werde aber von Claude aufgehalten.
,,Wir müssen gehen."
Damit nahm er mich in seine Arme und trug mich somit. Dann sprang er auf ein Dach und fing an zu rennen.
,,Hey lass mich herunter, ich brauche diese Antwort!"

,,Diese wirst du nicht von ihm erfahren, mein Lieber Ciel", huschte die weibliche Stimme von Lucia nah an mein Ohr. ,,Denn er selbst weiß nicht die Antwort, selbst wenn er es wollte."

Mein Früher Butler verschwand immer mehr von meiner Sichtweise.
Folgen wird er uns nicht, doch sowie ein Pfeil spüre ich sein Blick der sich in meine Augen bohrt. Wie eine Wunde fängt mein Auge an zu brennen wo das Pentagramm ist. Seine Lippen bewegen sich. Dank mein Teufels Gehör kann ich die Worte klar und deutlich hören:

,,Wir werden uns schon bald wiedersehen, mein Junger Herr."

Und somit schlossen sich meine Augen.

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