♣️Small discussion♣️

Den Salon betrete ich mit ein leicht Murmeligen Gefühl.
Ich weiß schließlich nicht was sie von mir will, sicherlich will sie, dass ich mein eigenen Plan aufgebe und ihr annehme.
Dies könnte ich aber nicht, egal was kommt.

Lucia sitzt auf ein Sessel und schaut in ein Buch.
Den Titel kann ich nicht lesen, da es in einer mir fremden Schrift geschrieben ist.
,,Pünktlich wie von dir zu erwarten, setz dich Bitte."
Ihre Aufforderung gehe ich sofort nach.
,,Wie geht es dir?"

,,Ansicht der Tatsache, dass ich wieder hier bin dementsprechend gut."

,,Wunderbar... Ciel ich möchte dich etwas fragen."

Sie legt das Buch auf ein Tisch der seitlich von ihr liegt.
Eine Kerzenhalter mit einer Kerze befindet sich noch auf die Ablage.

,,Ciel, bist du bereit  mit mir Sebastian zutöten?"

Diese Frage kam jetzt für mich überrascht, weshalb ich still bin.

,,Willst du es etwa doch nicht? Schade dabei dacht-"

,,Natürlich möchte ich es. Eine schon zulange Zeit warte ich darauf es endlich machen zu können", unterbreche ich sie.

,,Andererseits.. Ich möchte ihn umbringen keine Frage.
Doch auf meine Art."
Ein Grinsen taucht auf mein Gesicht auf, als ich sehe wie wütend es ihr macht.

,,Wir hatten dieses Gespräch schon. Es wird nicht auf deine Art gemacht, sondern auf meine!"

,,Nicht auf meine, sondern auf eure?"
Spöttisch lache ich auf und stehe auf.
Ausdruckslos blicke ich zu ihr, während meine Schritte bedächtig sind.
Vor halte ich inne.

,,Wenn ich nach eure Plan gehen würde, wo kämen wir hin Fräulein Roy?
Ich bedenke das sie nicht genug Kampf Erfahrung haben um euer Plan durchführen zu können."

Es klatscht laut und meine Wange fängt augenblicklich an zu brennen.
Sie wagt es wirklich die Hand Gegenüber mir zu erheben?
Tzz.. Dieses Weib muss man verstehen.

,,Rede nicht so mit mir Bengel! Ich habe alles dafür getan, dass du hier bist! Ich habe mein Leben für dich aufgeopfert!"

,,Wegen mir?", hinterfrage ich.
,,Nein es war bestimmt nicht wegen mir. Es war euer eigen Nutz. Denn sie möchten Sebastian töten Indem sie mich dafür benutzen.
Was Ansicht ein guter Plan ist, doch ich selbst mache nicht mit. Ich spiele niemals nach regeln, ich bin der die Fäden zieht, kein anderer soll es tun außer mir."

Ich drehe mich von ihr weg und sage: ,,Dies ist mein letzter Wort."
Eigentlich wollte ich somit gehen, werde aber von ihr aufgehalten.
,,Moment, ich habe dir noch nicht die Erlaubnis erteilt zu gehen!"

Kurz schließe ich meine Augen, um mich zu beruhigen. Sie strapaziert meine Nerven auf das höchste.
,,In Ordnung... Was wollen sie noch sagen.."

,,Du muss bei mir mitmachen. Denn der Spinnen Butler ist in meine Seite, somit habe ich auch die Schwertscheide von das Schwert Laevateinn- der einzige Schwert der Dämonen besiegen kann.
Ohne mich kannst du Sebastians tot ganz schnell vergessen, mein lieber."

Fernflucht nochmals sie hat Recht.
Ohne dieses Schwert würde niemals Sebastian sterben können, es gibt sonst keine Möglichkeit."

,,Wirst du ab jetzt auf mich hören Ciel, oder weiter so Sturköpfig sein, Hm?"

Zähne knirschend erwidere ich:
,,Gut Fräulein Lucia Roy.. Ich werde mitmachen. Sie können aber nicht erwarten, dass ich alles mit mir machen lasse."

Sie kichernd leise und schüttelt ihr Kopf.
,,Nein natürlich habe ich es nicht erwartet. Du hast dein eignen Kopf.
Ich vertraue dir aber.
Denn wie ich in die Tage bemerkt habe, lässt du dich nicht von deine Gefühle leiten."

,,Soll ich es als Lob annehmen?", Erwidere ich sarkastisch.

,,Nimm es so an, wie du es willst Phantomhive."

Leicht drehe ich mich wieder zu ihr, sie blickt mich mit eine ernste Mine an.

,,Sobald Sebastian aus dem Weg ist, so lasse ich dich frei. Solange muss du nach meine Regeln Spielen."

Hmpf.. Wir werden noch sehen wer nach welchen Regeln spielt Fräulein.

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