♣️Lovers♣️
Die Schwärze umschließt mein Körper, das Licht ist aus und nur Dunkelheit ist hier.
Kälte aber auch Geborgenheit spüre ich hier, eine komische Mischung.
Anstatt mich umzusehen, sitze ich lieber auf den dreckigen Boden und schlage Wurzeln.
Wie es jetzt weiter geht, weiß ich selbst nicht.
Sebastian wird mich jetzt überall finden, er beobachtet mich und glauben wird mir nicht geschenkt.
Mein Blick lege ich auf die Decke, ein Spinnenweben wurde dort von eine kleine Spinne gebaut.
Sowie Sebastian, beobachtet mich Claude.
,,Wie ich es mir gedacht habe, Earl Alois Trancy bekommt selbst sein Butler nicht gezähmt."
,,Du erwähnst meinen Namen, ich hoffe es ist was gutes."
Die Tür hat sich geöffnet und Alois tretet ein.
Langsam und geschmeidig geht er die Treppen hinunter. Vor mir bleibt er stehen und sieht auf mich hinab.
Seine Lippen zeichnen ein böses lächeln ab.
,,Ich bleibe nicht lange hier."
War sein erster Satz, der mich schon zu Weißglut bringt.
Ruhe bewahren ist es was ich machen muss.
,,Was wollen sie von mir."
,,Ach ich möchte nichts von dir."
Seine Hand streckt er aus und streicheln zärtlich über mein Kopf.
Angewidert sehe ich weg.
Er soll seine dreckige Hand von mein Kopf entfernen.
Sein Kichern kann ich nicht überhören als er sich herunter zu mein Ohr beugt.
,,Ich habe Neuigkeiten. Diese Mrs. Roy möchte das wir spielen das wir ein paar sind. Allerdings hätte ich nichts dagegen, wenn wir es nicht nur spielen sondern auch sind, Ciel~"
Geschockt sind meine Augen geweitet.
Mir war klar gewesen, dass Fräulein Lucia Roy vieles vor hat, doch das ist selbst für mich unerwartet.
Vor alldem ist es unmöglich. Denn ich kann Alois Trancy nicht leiden, selbst wenn wir die einzigen auf diese kleine erbärmliche Erde wären, so würde ich ihn weiterhin hassen.
Etwas nasses spüre ich in meine Ohrmuschel, ich schubste den Trancy von mir und stehe auf.
Durch meine Dämonen Stärke prallt er gegen die Wand. Ein schmerzerfüllter laut verlässt seine Lippen, doch lächelt er.
,,Nicht so stürmisch Ciel. Wir haben aller Zeit der Welt. Wenn du nur zustimmst."
,,Sie sind wirklich Wiederlich."
Kopfschüttelnd gehe ich auf ihn zu.
,,Nun gut ich werde euer.... Gefährte werden."
Zögerlich gebe ich ihn die gewünschte antwort.
Überrascht sieht er mich an.
Hat es wirklich seine Stimme verschlagen, dass ich zu gestimmt habe?
Verübeln kann ich es ihn nicht, mein Plan kennt er nämlich nicht.
Ich werde mit ihm zusammen sein, doch nur um den Teufel aus sein Versteck zu locken. Dämonen können wirklich eifersüchtig werden, dies hab ich früher bei Undertaker bemerkt.
Sebastian hat es gehasst wenn wir bei ihm waren.
Früher hab ich es nicht verstanden wieso, heute weiß ich es.
Der Teufel mochte nicht, dass seine Beute angefasst wird von so ein Kauz wie Undertaker einer ist. Ich hätte beschmutzt werden können.
,,Es ist wirklich überraschend wie schnell du zugestimmt hast, als wenn du nur darauf gewartet hättest das ich es sage."
,,Vielleicht ist es so. Vielleicht habe ich nur darauf gewartet endlich euch mein Geliebter nennen zu können, wahrscheinlich hab ich meine Kälte nur gespielt um meine wahre Gefühle vor euch zu verstecken."
Meine Stimme und Ausstrahlung zeigt Wärme aus. Was bedeutet: das mein Blick liebevoll ist und auf meine Lippen ein leichtes lächeln abgezeichnet ist. Allerdings ist dies nur gespielt. Ich könnte mich niemals ihn gegenüber hingezogen fühlen.
Wie er mich ansieht zeigt vieles. Die Emotionen Erstaunen, aber auch skepsis kann ich daraus Ablesen. Allerdings auch ein leichten Hauch von Hoffnung.
Die Hoffnung endlich geliebt zu werden.
,,Du willst wirklich mit mir zusammen sein Ci-"
Durch Lippen wird er unterbrochen, nicht von irgendwelche Lippen, sondern von meine Lippen.
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🙂
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