♣️In the Trancy estate♣️
Earl Alois Trancy.
Wie erfreut ich war seine Visage nicht erblicken zu müssen.
Sein Leben ist das reinste Chaos.
Dieses Chaos zerstört ihn, was mir um ehrlich zu sein leid tut.
An ein Wunsch hängt er sich, den Wunsch geliebt zu werden von sein Butler.
Den gleichen Fehler hab ich ebenfalls gemacht, bedauerlicherweise... Ich habe mein Gesicht vor Sebastian verloren gehabt und bin nicht ehrenwürdig gestorben..
,,Heh? Wieso guckst du so ernst?" Seine Stimme ist wirklich unangenehm in meine Ohren.
Weshalb ich ein zischen von mir gebe.
Verfluchtes Teufel Gehör, macht ein das Leben schwieriger als es in Wirklichkeit ist!
,,Hey! Antworte Ciel! Oder bist du dir dafür zu fein?! Du bist Dank mir ein Gast, dann benehme dich auch so!"
,,Schweig Earl Alois Trancy! Sie haben nicht den Stand mich anzuherrschen!"
Mit ein genervten Gesichtsausdruck stehe ich vom Bett auf.
,,Ich bin euch sehr wohl dankbar, Earl Trancy. Dennoch bin ich nur unfreiwillig hier. Mrs. Roy verlangt uns hier zu verstecken, solange der Teufel auf sein fressen lauert. Deshalb reden sie nicht so mit mir, sondern beschweren sie sich bei ihr. Ich habe keine Nerven für euch übrig. Ach und da wäre noch etwas.."
In ein Scharlachrot glüht mein Auge, mit dem ich zu den Trancy schaue.
,,Passen sie besser auf ihrem Butler auf, bevor sie etwas über dressieren mir erzählen möchten. Denn diese Insekten sind wirklich für mich abartige Kreaturen, so nützlich sie auch sind."
Ohne zu zögern laufe ich nach draußen, den Earln Trancy ließ ich somit stehen.
Das Anwesen gefällt mir nicht und das fällt mir immer mehr auf, wenn ich nur wenige Schritte hier laufe.
Das Motte des Butlers stört mir ebenfalls, dunkelblau wird goldengefärbt.
Gold was Reichtum und Überlegenheit zeigt, sowie: Reinheit, Beständigkeit und Weisheit bedeutet.
Die letzten drei Bezeichnungen passen nicht zu den Herren des Hauses.
Wahrscheinlich deshalb macht Claude, alles in Gold das sein Herr etwas Wärme spürt.
Wie reizend und gleichzeitig närrisch.
Seinen Herren so zu beschämen ist ein Butler nicht gestattet.
Während mein Rund Gang erblicke ich Hannah, eine Bedienstete von Alois Trancy. Sie ist ebenfalls ein Teufel.
Sie macht ein Knicks, um mir gegenüber Respekt vor zu täuschen, was bei mir aber nicht zieht.
,,Sie können aufhören so zutun als wenn sie höflich wären, ich weiß sehr gut wie sehr sie mich als Konkurrenz ansehen. Ich kann euch dennoch beruhigen, ich bin keines Wegs an seine Seele interessiert."
,,Das möchte ich euch auch raten, Ciel Phantomhive. Denn ich mache bei eurer Plan mit, nur um meinen Herrn endlich das Glück zu schenken was er verdient."
Seufzend halte ich meine Stirn fest. ,,Ihr seid so anstrengend wie euer Herr, aber was in ein Haus wohnt, das wächst zusammen.."
Hannah sieht mich kurz böse an, bevor sie geht.
Hier in diesen Anwesen wimmert es nur von Teufels. Hier wohnt nur ein Mensch und das ist der Trancy.
Jetzt liegt mein Blick auf die Drillinge. Thompson, Timber Canterbury.
Leise gehe ich zu die drei.
Was die hier hält?
Alois ist es sicherlich nicht, das wäre einfach nur Absurd wenn soviele Dämonen für ihn hier sind.
,,Entschuldigt bitte, ich hätte eine Frage."
Die Neugier soll nicht da sein. Doch etwas kindliches liegt unseligerweise in mein Körper drinne, weshalb sie mich nur wirklich dazu zwingt diese Frage zu stellen, was ich nun wirklich ungerne mache.
,,Wieso seid ihr noch bei Earl Alois Trancy?"
Alle drei sehen mich nur kurz an und flüstern sich danach etwas gegenseitig zu. Selbst mit mein guten Gehör war es mir nicht vergönnt es zu hören. ,,Tch dann nicht.."
Gerade als ich gehe wollte, verspüre ich schlagartig eine Aura. Schnell sehe ich nach draußen und erblicke einen schwarzen Raben.
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