♣️Error♣️
Fest und ohne jegliche Sänfte bewegen sich unsere Lippen gegeneinander.
Ich schmecke sie, seine Seele.
Sie ist nicht perfekt dennoch Schmackhaft.
Mein Augen fangen an zu glühen und ich drücke ihn mehr an die Wand.
An selbst Kontrolle denke ich in diesen Moment nicht, dass einzige was für mich wichtig ist in diesen Moment, ist die Seele von Earl Alois Trancy.
Keuchend dreht er uns und drückt mich gegen die Wand.
Ein Bein stemmt er gegen meine Mitte.
Ein Fehler. Denn so wache ich aus mein Rausch auf.
Entsetzt weite ich meine Augen und schubst ihn leicht von mir.
,,Entschuldigung, ich habe meine Kontrolle verloren..", gebe ich zu.
Es war unverantwortlich von mir, keine Frage.
Die Lippen von Trancy zu Kosten ist unverzeihlich, dennoch musste es sein für mein Plan.
Die Dämonen müssen denken, das ich es ernst meine mit Alois, der Earl selbst muss es auch denken, für mein Täuschungsplan.
,,Ach Ciel~ Mach dir keine Sorgen es hat mir sehr gefallen. Wir können es jederzeit wiederholen wenn du willst und vielleicht etwas weiter gehen." Provokant leckt er über seine Lippen.
Kopfschmerzen bereitet sich in mein Kopf aus, nicht wegen Alois, auch wenn er teils schuld ist. Es ist eher wegen mein Körper, es dürstet nach die Seele. Ein unverkennbarer Hunger hat sich gebildet, als ich mir die Erlaubnis gegeben habe sie zu probieren.
,,Dein Auge glüht Richtig, ob dein anderes Auge ebenfalls so leuchtet."
Verträumt streichelt er über mein Hinterkopf, wo sich die Schlaufe meine Augenklappe verbirgt.
,,Earl Alois Trancy-"
,,Hör auf so förmlich zu sein, so denkt doch jeder wir wären nicht zusammen. Oder belügst du mich mal wieder und du willst das ich mir Hoffnung mache?", unterbricht er mich.
Ohne zu zögern öffnet er die Schleife und meine Augenklappe fällt zu Boden.
,,Du hast ja noch immer noch dieses hässliche Petragramm."
Seine Stimme ist wütend.
,,Und wo ist Bitteschön deine Begierde jetzt hin? Ich möchte das du mich Begierst! Du sollst gefälligst mir Liebe schenken, sofort!"
Grob presst er seine Lippen wieder gegen meine.
Dieser Moment kam unerwartet, weshalb meine Lippen leicht geöffnet sind.
Diese Situation nutzt er aus und lässt seine Wiederwertige Zunge in meinen Mund gleiten.
Er presst sich näher an mein Leib um mich vermutlich zu erregen.
Dies überschreitet jegliche Grenzen, die ich aufgebaut habe. Die Mauern werden zerstört und der Bauer versucht den König zu verführen. Wie ironisch..
Denn ein einfacher Bürger muss wissen, er wird den König nie genügen. Für ihn ist er wertlos, einer von vielen. Und doch so von nutzen..
Bevor ich jedoch in irgendeiner Weise reagieren konnte, wurde bereits die Tür aufgesperrt.
,,Was tuen sie hier mit den Gast, meine Hoheit?" Die Stimme des Butlers ist zornig zu sein Herr gerichtet. Diese Respektlosigkeit ist wirklich nicht mein Geschmack. Kichernd löst sich der Herr des Hauses von mir.
Sein Grinsen ist kaum zu Übersehen als sich sein Blick zu Claude richtet.
,,Siehst du es nicht? Ich bin von nun an mit Ciel Phantomhive zusammen. Nun kann ich ihn so beschmutzen wie ich es will. Keiner wird mich jetzt aufhalten können. Nicht Sebastian, nicht du."
Der Blick von Claude verfinstert sich, wie ein Raubtier nähert er sich seine Beute an. ,,Wie meinen sie es?"
,,Ich werde Ciel Ficken und seine Seele beschmutzen sowie ich es will, denn er will es auch. Armer Claude wirst wohl jetzt nicht mit Earl Ciel Phantomhive glücklich zusammen bis ans Lebens Ende, denn das Glück ist mir vergönnt und glaub mir ich werde glücklich auch ohne dich."
Ein Wimpernschlag benötigt es nur, bevor man ein lautes klatschen hört. Die Geräusche des Schlages Hallen noch eine ganze Weile im Raum.
Nachdem erstand eine Drückende Stille..
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Die Tatsache, dass meine Story eine ganz andere Wendung nimmt beunruhigt mich irgendwie sehr..
Bis zum nächsten mal!
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