♣️Dream♣️

Nebel umschließt mein Körper.
Schwarze Feder fliegen durch die Luft.
,,Diese Situation kommt mir bekannt vor", sage ich mit ein spöttischen lächeln.
Oh ja diese Situation kommt mir sehr bekannt vor. Schon damals hatte ich diese Träume und jetzt seid langen hab ich es wieder.
,,Jetzt fehlt nur..", Murmel ich und schaue mich um.
Ich mache Ausschau nach ein Raben und tatsächlich dort steht er, auf ein Felsen.
Sein Kopf ist leicht zur Seite geneigt.

Ob es damit zutun hat, dass ich ihn wieder gesehen habe, bleibt mir ungewiss und liegt nicht in meiner Intresse. Doch was anderes interessiert mich. Warum sucht er mich in meine Träume heim?
Was für eine dumme Frage, er ist ein Teufel. Sowie ich.. Uns macht es ein Vergnügen Menschen zu quälen, aber ich bin kein Mensch mehr.
,,Ciel.." Ertönt seine Stimme. Sie klingt anders als damals.
So.. Dunkel und tief..

Der Nebel verdichtet sich, ich sinke immer mehr in die Dunkelheit und keiner will mir helfen.
,,Wieso warst du so töricht und bist nicht gestorben?"

,,Töricht?", Wiederholte ich ihn. ,,Nenn mich nicht Töricht! Du hast nicht die Erlaubnis so mit mir zu reden du elender Teufel!"
Ein dunkles Lachen hallt überall.
,,Gewiss, ich habe keine Erlaubnis. Doch brauche ich sie nicht mehr. Sie vergaßen, sie sind nicht mehr mein Herr. So kann ich euch ein zweites Mal umbringen, beim ersten mal war es mir schließlich nicht vergönnt."

,,Wie bitte?!", erschrocken möchte ich mich von die schlingen lösen die sich während er gesprochen hat um mein Körper ungebunden haben.
,,In zwei Tage und zwei Nächte möchte ich euch wieder treffen. Werden sie kommen um euer Schicksal zufolgen? Oder werden sie flehen, wie ein Jämmerlicher kleiner Junge."

Langsam wird es heller, er möchte wohl gehen.
,,Du kennst die Antwort Sebastian, wenn es dein richtiger Name überhaupt noch ist. Ich werde kommen und nicht du wirst mich umbringen, sondern ich werde die Ehre haben dich umzubringen."
Plötzlich fing der Rabe an zu glänzen und eine Gestalt, die so schwarz ist wie die Nacht erscheint. Dünne Finger umfassen mein Kinn.
Die Augen glühen in ein gefährlich Ton.
,,Ja.. Das ist es was mich schon immer an ihnen fasziniert hat.." Sein lächeln ist breit. Angewidert drehe ich mein Kopf zur Seite.
,,Die Dunkelheit hat euer Körper komplett übernommen und ihr seid nicht mehr zu retten.. Nun denn es ist Zeit für mich zu gehen. Es war mir eine Freude, euch noch einmal zu treffen vor den Kampf."
Langsam Verschwinden die Feder.
Dieser Teufel kann noch nicht gehen, ich habe ihn soviel zusagen.
Das grelle Licht taucht sehr schnell auf, ich möchte meine Hand zu Sebastian ausstrecken.
,,War-"

~

,,tet!"
Schweißperlen tropfen mein Körper hinab, laut Atmend sitze ich auf mein Bett.
Auch wenn es nur ein Traum war, so weiß ich es. Sebastian war hier.
,,Dieser Mistkerl!", rief ich.
Ein kichern erscheint neben mir. Schnell sehe ich dort hin.
,,Wie amüsant~ Du regst dich noch immer noch wegen dein Hündchen auf, anstatt ihn endlich mal zu dressieren, Ciel. Mit dir wird es wohl nie langweilig~"

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