♣️Back at the Trancy property♣️

Wieder einmal öffne ich meine Augen.
Das schlafen hat wohl geholfen, denn alle meine schmerzen sind wie weggeblasen.
Ich sehe mich um, doch anders als beim letzten mal steht nicht Antonio im Raum, sondern Fräulein Lucia.
Wenn ich mich nicht irre dann bin ich sogar zurück beim Trancy Anwesen.
Laut Fluche ich, dass konnte doch nicht wahr sein.

,,Was ist denn los Ciel, bist du wütend, dass du wieder hier bist?
Sei ein wenig dankbar, ja? Claude hat dich zusammen mit seinem Herr hergebracht.
Er fand dich ohnmächtig im Wald wieder, nachdem er und der Junge Trancy nach dir gesucht haben.

Unsinn ich war in ein alten Waldhaus.
,,Wie bitte?"

Sie lacht leicht.
,,Du hast richtig gehört du warst im Dreck, paar Kilometer von dir entfernt war aber ein Rabe."

Könnte es vielleicht sein, dass Antonio Sebastian ist?
Unmöglich!
Er hatte niemals, mich seinen Feind so gut behandelt.
Es könnte aber auch sein, dass ich diesen Teufel falsche einschätze.
Vielleicht möchte er, dass ich denke das er Antonio ist und dann wenn ich ihn umbringen, aus eine Ecke heraus kommt.
Dies ist es bestimmt.

,,Ach noch etwas", zog das junge Fräulein mich aus meine Gedanken.
,,Deine Bekannten sind jetzt auch hier, der Junge Earl Trancy bestand darauf, dass du sein geliebter hier ein paar bekannte Gesichter sehen kannst.
Ich Warne dich aber, wenn du noch einmal hier fliehst, dann kommen die Konsequenzen, ist es klar."

Hah... Sie denkt wirklich sie kann mir das Wasser reichen aber nun gut.
Leich nicke ich, was ihr ein zufriedenes lächeln entlockt.
,,Ich wusste du wirst nach dein Ausflug lernen. Gut.. Ruhe dich noch eine Stunde aus.
Um 19 Uhr erwarte ich dich im Salon."
Mit schnellen Schritte verließ sie den Raum, wo ich mich befand.

Laut tickt die Standuhr.
Eine Stunde..
Für mich ist eine Stunde, zehn Sekunden.
Mein Leben verfliegt und wenn ich nicht aufpasse so sind schneller als erwartet 100 Jahre um.
Die Zeit, die mir aber noch üblich bleibt, muss ich sinnvoll nutzen.

Lucia Roy ist ein Hindernis, denn ich überwinden muss.
Diese Lady hält mich immer auf, wegen ihre Pläne.
Wir beide verfolgen den gleichen Ziel, haben aber verschiedene Ansichten.
Ihre machen meine kaputt.
Wie überaus lässtig.

Jemand klopft bei die Tür an.
,,Herein!", rufe ich und setze mich auf.
Finny betrat den Raum.
,,Junger Herr geht es ihnen gut?"

,,Ja.."
Sein Blick ist besorgt, langsam kommt er näher zu mein Bett.
,,Wollen sie mit mir sprechen... Ich meine nur wenn sie möchten. Sie müssen natürlich nicht.... Es würde mich aber freuen", den letzen Teil flüstert er nur.
Stumm sehe ich ihn in die Augen.
Soll ich ihm wirklich vertrauen?
Nach ein kurzen hin und her Stimme ich schließlich doch zu: ,,Wir können miteinander sprechen. Setze dich."
Mit mein Finger zeige ich auf ein Stuhl.
Schnell befolgt er meine Anweisung.

,,Was ist passiert?", Nahm er sich die Erlaubnis mich zu fragen.

,,Hm.. Ich bin im Wald ohnmächtig geworden, dies hat mir zumindest Fräulein Lucia Roy gesagt.."

,,Doch sie glauben es nicht."
Reimte sich der Junge Priester es sich zusammen.

,,Genau, denn ich bin als ich zum ersten mal aufgewacht bin, in ein Haus erwacht, was im Wald lag."

Leicht Kratz er sich seinen Nacken.
,,Das ist wirklich seltsam Junger Herr, vielleicht haben sie aber auch nur geträumt."

Nachdenklich sehe ich ihn an.
,,Dies kann möglich sein, allerdings habe ich noch immer den Tee Geschmack in mein Mund, den ich da getrunken habe."

Finny nickt aufmerksam.

,,Was ist bei euch alles passiert?", Frage ich, ein Hauch von Neugierde liegt in meine Stimme noch drinne- die ich nicht überdecken kann.

,,Wir haben nach euch gesucht."
Kam die kurze und schnelle Antwort.
Wirklich glaubwürdig klingt sie aber nicht.
,,Habt ihr wirklich nur das gemacht?"
Sein Blick wird kalt und mehr als ein Schulter zucken gab er mir nicht als Antwort.

Seufzend stehe ich auf.
,,Gut wenn du mir nichts sagen möchtest, gehe ich. Ich habe ein Gespräch."

,,Wartet noch einen Moment Junger Herr?"

,,Was ist denn?"

Sein Atem wird lauter.
,,Ich...Ich..Es ist nichts!" Kurz sieht er mich an, bevor er raus rennt.
Was hat er denn?
Nachdenklich lief ich heraus von dem Raum und mache mich auf dem Weg zu den Salon, wo das Fräulein wartet..

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