Kapitel 4

Jetzt war es so weit.
Die Volturis kommen gleich. Carlise meinte ich soll mich neben Rose, Emmett und Tanya stellen, damit ich nicht direkt zu entdecken bin.
Hoffentlich geht alles gut.

Carlise :"Sie kommen"

Die Volturis kamen, alle hatten einen langen dunklen Mantel an.
Das Gespräch zwischen Carlise und dem einem Anführer bekam ich nicht mit, denn sie sprachen sehr leise.
Ich sah nur wie meine Schwester mit Edward und Nessie zu ihm hin gegangen sind.
Edward und Bella erklärten Aro die Situation um Renesmee, dieser sah es ein das sie kein unsterbliches Kind ist.
Doch Aro grinst sadistisch.

Aro:"Trotzdem habt ihr ein Vergehen begangen,ihr habt einen Menschen eingeweiht. " und guckte zu mir.

Aro:"Jane folter ihn und töte ihn dann"
Alle Cullens und Denalis  verkrampften  sich , doch Jane weigerte sich.

Alle sind geschockt, außer Aro und der blonde Anführer.
Die schreien sie an und wollen auf sie zu, um sie zu töten.
Doch aufeinmal werden den beiden der Kopf abgeschlagen von dem dritten Anführer und dem Bruder von Jane.
Außerdem nimmt der dritte Anführer  (Marcus) ein angezündetes Streichholz und zündet die Körper an.
Wir alle sind überrascht.

Marcus erklärt, dass beide sadistische, machthungrige Monster waren, die den Tod verdient haben. Außerdem wolle er Anführer bleiben, doch es solle eine Reform der Gesetze geben.

Marcus :"Außerdem sollen Jane, Alec und meine Seelenverwandte mit mir gemeinsam herrschen" dabei guckt er Tanya an.
Diese geht auf ihn zu und küsst ihn.

Plötzlich merkte ich Blicke auf mir, ich sah mich um schaute einen blonden Volturi an der meinen Blick erwiderte.

Nach einpaar Minuten gingen die Volturi wieder. Auch ich ging. Ich ging in den Wald und dachte nach.
Das ganzer heute hat mir klar gemacht, dass ich das Soldatsein aufgebe, ich will bei meiner Familie sein. Bei Bella ,ich will Nessie aufwachsen sehen.
Mit diesem Entschluss ging ich wieder zu den Cullens.
Bei den Cullens angekommen,sehe ich den blonden Volturi von vorhin wieder.
Er lächelt mich an und stellt sich als Demetri vor.
Er sagte mir ich sei sein Seelengefährte und das er mich liebt.

Ich musste lächeln und hörte auf mein Herz. Es rief nach ihm.
Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn.

Rose:"An dir ist der perfekte Heteromann verloren gegangen. Hmh. Trotzdem freue ich mich für dich." und dann umarmte sie mich.

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