Kapitel 10
Undertakers Sicht
Als ich aufwachte und zu Melly rüber sehe spüre ich schon wieder diese Lust und kann die nicht unterdrücken. Als sie aufwachte küsste ich sie leidenschaftlich damit sie weiß das es wieder los geht. Als ich mich von ihr löste guckte sie mich wissend an. ,,Schon wieder nagut aber Versuche dieses Mal dein Körper unter Kontrolle zu halten es war gestern wie eine Folter für mich." ,,Ich Versuche es kann es aber nicht versprechen." OK ich kann aber nicht mehr liegen und bitte in der Badewanne das Wasser lindert ein bisschen die schmerzen." Ich lächelte sie an und nickte aber als sie versuchte aufzustehen brach sie zusammen und ich fing sie gerade noch auf und trug sie ins Bad und ließ erst Mal das Wasser ein, danach half ich ihr aus den Sachen und zum schluss zog ich mich aus. Ich setzte sie in die Wanne mit warmen Wasser und ich setzte mich gegenüber von ihr. Dann nahm ich sie und ließ sie auf mein Glied sinken. Als ich drin war machte ich erst einmal nichts außer ihr den Kopf zu streicheln weil sie ihr Gesicht gegen meine Brust drückte und ich kann nicht verstehen das die Flügel uns nicht behindern weil die ja so riesig sind. ,,Du darfst weiter machen." Danach küsste sie mich was das erste Mal war das sie mich küsst sonst muss ich das machen. Ich faste sie an der Seite. Hob und senkte sie und das immer wieder erst leicht dann immer schneller. Dieses Mal konnte ich mich kontrollieren und war nicht zu heftig. Sie schaute mir in die Augen und streichelte meine Brust. ,,Hihihi meine Wenigkeit liebt dich so sehr das es nicht mehr normal ist." Stöhnte ich, sie legte ihr Kopf auf meine Brust und ich machte schneller weiter. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste ihren Hals und ihre Schulter. Sie schlang ihre Arme um mich und klammerte sich an meinen langen Haaren. Sie guckte mit schmerzverzertem Gesicht und geschlossenen Augen zu mir hoch und ich küsste sie leidenschaftlich aber wurde noch ein bisschen schneller. Als wir beide kamen hob ich sie hoch und setzte sie in die Wanne, ich kniete mich vor sie und fing an sie zu waschen. Bevor ich sie unten rum wasche guckte ich sie fragend an und sie nickte nur, ich küsste sie kurz dann guckte ich runter und wusch sie weiter. Als ich fertig war legte sie ihr Kopf auf meine Schulter und ich streichelte ihr Rücken und küsste ihr Hals zur Beruhigung. ,,Es tut weh." ,,Ich glaube dir aber ich weiß nicht wie lange ich noch in dieser Phase bin." ,,Immer noch besser so als wenn du das so lange unterdrückst und mich danach zu Tode vögelst." ,,Hihi solche Wörter kenne ich ja gar nicht von dir meine Liebe." Sie guckte zu mir und versuchte zu grinsen was aber nicht gelang und ich nahm die nassen Haare die ihr auf der Brust lagen und machte sie nach hinten. Als ich fertig war mit mich waschen nahm meine Kleine meine Hand und guckte sie an dann verschränkte sie ihre Finger mit meine. Ich beobachte sie dabei und strejche ihr die ganze Zeit ihre Wange. ,,Tut mir leid daß ich dir sowas antue ich hasse mich dafür." ,,Ich hab dir doch gesagt was ich davon halte." Sie guckte mich an aber ich stand schon auf und ging aus der Wanne, danach nahm ich sie raus und machte sie wieder Bettfertig. Als ich sie ins Bett gelegt habe ging ich in die Küche und holte meine Urne mit Kekse und ging zurück. Nach dem Essen legte ich mich zu ihr und streichelte ihren Rücken da sie ja mit den Rücken zu mir lag, ich merkte wie sie zittert und ich drehte sie zu mir um. ,, Gute Nacht mein Vögelchen." Dir auch mein SEX suchti." Ich riss meine Augen auf und konnte nicht glauben was sie da gerade gesagt hat und starrte sie an. Als sie zu mir guckte grinste sie leicht und ich küsste sie obwohl sie eingeschlafen ist einen Zungenkuss. ,Was hab ich nur mit ihr gemacht., Dachte ich
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