Kapitel 6

Es war Manuel. Er zog diesen widerlichen schmierigen Kerl von mir und haute ihm eine rein. Da er sah, dass Manuel stärker war als er rannte er weg. Nun konnte ich nicht mehr und wäre beinah weinend zusammen gebrochen hätte Manu mich nicht aufgefangen. So weinte ich in seine Brust hinein und er versuchte mich zu trösten. Aber nach diesem Vorfall konnte ich mich nur schwer beruhigen weswegen Manu beschloss mich nach Hause zu bringen. Da er nichts getrunken hatte, weil er Fahrer war, holte er seine Jacke und sagte den anderen Bescheid. Er fuhr mich nach Hause und weil ich Angst hatte alleine zu sein bat ich ihn mit mir hoch zu kommen. Erst zögerte er etwas, willigte letztendlich aber ein. Er hatte wahrscheinlich meinen panischen Gesichtsausdruck gesehen. In meiner Wohnung machte ich ihm mein Gästezimmer bereit. Bevor wir uns schlafen legten fragte Manu mich ob alles okay sei. Sollte ich ihm meine Geschichte erzählen? Konnte ich ihm vertrauen?

„Bella,egal was passiert ist, du kannst mir vertrauen. Wir kennen uns zwar erst seit heute, aber ich mag dich und ich würde niemals irgendetwas was mir anvertraut wurde weitersagen.“ erriet Manu meine Gedanken. „Natürlich kann ich auch verstehen wenn du es mir noch nicht sagen willst. Aber ich würde gerne versuchen dir zu helfen.“

Wieder stellte ich mir die Fragen. Sollte ich ihm meine ganze Geschichte erzählen und vorallem konnte ich ihm wirklich vertrauen?

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