Kapitel 50 <3

Bevorich zum Pool ging, ging ich in das Zimmer von Angi und mir und zogmir meinen Neonpinken trägerlosen Bikini an. Anschließend holte ichnoch ein Handtuch aus dem Badezimmer und ging an den Pool. Dortbreitete ich das Handtuch auf eine der Liegen aus, legte mein Handyauf den kleinen Tisch und ging zum Poolrand. Eine Weile saß icheinfach nur da und ließ meine Beine im Wasser baumeln. Es war soschön ruhig hier und es tat gut einfach mal wieder Ruhe vor allem zuhaben. Keiner war hier und ich genoss die Stille total. Doch leiderhielt die Stille nicht lange an, denn gerade als ich ein bisschengeschwommen war, hörte ich einen lauten Platsch und sah, dassBastian und Manuel ins Wasser gesprungen sind. Na super, dann hat manmal ein bisschen Ruhe vor den Leuten die man nicht sehen will undschon tauchen diese wieder auf. Die Lust aufs schwimmen war mirgründlich vergangen, weswegen ich aus dem Wasser zu meiner Liegeging. Von dort holte ich mir ein Handtuch und wickelte es mir um denKörper. "Bella, du musst doch nicht gehen. Bleib doch noch einbisschen." rief Bastian. "Nein danke, die Lust aufsschwimmen ist mir gerade vergangen." sagte ich knapp und ging.Toll, was sollte ich jetzt machen? Nach kurzem hin und her überlegenzog ich mir eine Hotpant und ein trägerloses Top an. Anschließendging ich durch die Gegend. An einer Eisdiele sah ich dann eine Persondie mir total bekannt vor kam. Noch bevor ich zu der Person gehenkonnte drehte sich diese auch schon um und kam lächelnd auf mich zu."Hey Bella, schön dich zu sehen. Was machst du denn hier soganz allein?" fragte Pascal mich. "Hey Pascal, ich lauf nurein bisschen durch die Gegend. Zu Hause gehen die mir gerade einfachnur auf die Nerven." antwortete ich ihm und versuchte keinengenervten Ton zu haben. Pascal konnte schließlich nichts dafür."Oh, tut mir leid das alle dich so nerven. Hast du vielleichtLust mit mir was zu unternehmen? Ich könnte für uns etwas kochenoder wir könnten ins Kino gehen?" fragte er mich und sah michmit seinen wunderschönen blauen Augen an. Da konnte ich einfachnicht nein sagen. "Wie wäre es, wenn wir zusammen etwas kochen,anschließend Eis essen und heute Abend ein gemütlichen DVD Abendbei dir machen?" schlug ich vor. "Klar die Idee gefälltmir noch besser. Dann lass uns gehen" sagte Pascal. Auf dem Wegin seine Waldhütte unterhielten wir uns über viele Dinge und es wartotal lustig und schön mit ihm. Fast wie in der Zeit als ich totalglücklich und verliebt in ihn war. Ob es wohl jemals wieder so eineZeit geben wird? Ich wusste es ehrlich gesagt nicht, aber ich hofftees einfach. Ich meine, so eine Beziehung wie mit Pascal hatte ichvorher noch nie. Die Beziehung mit Manuel war anders, aber Pascal istund bleibt meine erste große Liebe und die vergisst man bekanntlichja nie. Aber egal was mal war oder was noch passieren wird, ich bineinfach nur froh, dass Pascal und ich uns wieder gut verstehen undfreue mich auf den gemeinsamen restlichen Tag mit ihm.

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