Kapitel 25

Ich wollte ihn von mir stoßen, doch er hielt meine Hände mit seine fest. Ich wollte schreien, doch es kam kein Ton raus. Sein Gesicht kam meinem immer und immer näher und dann lagen seine Lippen auf meinen. Am Anfang werte ich mich noch indem ich meinen Kopf hin und her bewegte, doch dann umfasste er meine Hände mit seiner einen Hand und mit seiner anderen drückte er meinen Kopf nach vorne, sodass er seine Lippen auf meine legen konnte. Er bat mit seiner Zunge um Einlass, doch diesen wollte ich ihm einfach nicht gewähren, doch er wäre nicht er wenn er nicht wüsste wie er damit umgehen stellte. Also biss er mir leicht auf die Unterlippe, drückte meine Hände und meinen Kopf fester und stieß mit seinem Fuß gegen meinen verletzten. Ich schrie auf vor Schmerz und dies nutzte er um mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Zuerst erwiderte ich den Kuss nicht, doch nach einigen Sekunden war es so, dass ich mich an nichts schlechtes erinnern konnte. Ich erinnerte mich nur an das gute was ich mit Pascal erlebt hatte. Also erwiderte ich den Kuss was Pascal zum lächeln brachte und schlussendlich auch mich. Der Kuss wurde immer intensiver, doch etwas in mir sagte, dass es falsch wäre mit ihm zu schlafen oder ihn zu küssen, aber ich hatte keine Gedanken. Ich konnte mich an nichts außer an ihn erinnern. Nicht an Basti oder an Manu, an niemanden. Also ließ ich alles zu was er mit mir machte und von mir verlangte. Wir zogen uns gegenseitig aus und er küsste meinen Hals, dann meine Brüste bis hin zu meinem Bauchnabel. Mit den Händen knetete er meine Brüste. Sein bestes Stück war schon ganz erregt. Behutsam legte er mich wieder auf die Massageliege und legte sich über mich. Doch nicht so wie man denkt, sondern so, dass ich sein bestes Stück vor meinem Gesicht hatte und er meine empfindlichste Stelle. Er wies mich an ihn zu befriedigen. Zuerst nahm ich seinen steifen Freund in die Hand und fuhr auf und ab, dann nahm ich ihn in den Mund. Ich saugte an ihm und leckte über seine Eichel, was ihn stöhnen ließ. Kurz nach mir machte er sich bei mir zu schaffen. Er leckte und saugte an meiner empfindlichsten Stelle und drang mit seiner Zunge ein, dies ließ mich aufstöhnen. Nach ein paar Minuten nahm er dann auch noch seine Finger zur Hilfe. Um nicht laut zu stöhnen nahm ich seinen Penis in den Mund. Als wir beide fast kamen rollte Pascal sich ein Kondom über und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Kurz schrie ich auf was aber durch einen Kuss von Pascal erstickt wurde. Er bewegte sich von Anfang an richtig schnell und schon nach ein paar Minuten kamen wir beide. Er zog sich aus mir raus, packte das Kondom in einen Plastikbeutel und holte ein neues raus. Ich fragte ihn, wofür er ein zweites brauchte, doch als Antwort bekam ich nur, dass jetzt Runde 2 beginngen würde. Er rollte sich das Kondom über, legte sich auf mich und drang schnell ein und sofort bewegte er sich wieder schnell in mir. Beide Runden waren ziemlich gut muss ich sagen, doch langsam kehrten die Erinnerungen zurück. Und als wir beide zum zweiten Mal an diesem Tag zum Höhepunkt kamen, konnte ich mich an alles wieder erinnern. „Pascal du Schwein,fass mich nicht an“ schrie ich ihn an, doch er dachte nicht daran und wollte sich das dritte Kondom überrollen, doch ich riss es ihm aus der Hand und zog solange daran, bis es letztendlich riss. Dann zog ich mich so schnell es im sitzen und mit verletzten Fuß halt ging an. „Nanana, Bella mein Schatz, wie redest du denn mit deinem Freund? Du wirst schön das tun, was ich will, sonst passiert deinen Freunden etwas und ihr könnt eure Karriere an den Nagen hängen, hast du mich verstanden? Also wirst du immer bereit sein. Egal wann und egal wo klar? Denk gar nicht erst dran es jemanden zu erzählen, sonst passiert etwas was du bitter bereuen wirst das kann ich dir versprechen,“ zischte er mir zu. Wiederwillig nickte ich

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