Kapitel 24
Vor mir stand Pascal. Mein Ex – Freund Pascal. Ich wollte die Tür direkt wieder zuknallen, doch Pascal war stärker und drückte sie wieder auf. Scheiße. Was mache ich jetzt?
„Bella, hab keine Angst. Ich tue dir nichts. Ich bin dein neuer Masseur. Bitte vertrau mir“ erklärte Pascal mir sein plötzliches Auftauchen. Konnte ich ihm vertrauen? Ich meine es ist so viel zwischen ihm und mir passiert. Da konnte ich ihm nicht von heute auf morgen wieder vertrauen. Ich brauchte Zeit. Doch ich wusste, dass ich keine Zeit bekommen würde. „Pascal, bitte geh einfach. Ich will dich nie wieder sehen.“ sagte ich ihm, doch er ging nicht. Stattdessen hob er mich hoch und trug mich zu einem Raum wo groß Massageraum drauf stand. Ja, jede Wohngemeinschaft hatte einen eigenen Massageraum. Mit leichitgkeit öffnet er die Tür und trug mich zu der Massageliege. „Bella, bitte lass mich dir beweisen, dass es mir leid tut und ich mich geändert habe. Ich liebe dich immer noch und will dich zurück. Du warst das wichtigste in meinem Leben und seitdem du weg bist, da fehtl einfach was in meinem Leben. Lass mich dir zeigen, dass ich alles für dich tun würde. Lass mich dir heute beweisen, dass es mir leid tut und dann geh ich und lass dir die Zeit die du brauchst.“ sagte er, doch ich traute ihm nicht. „Pascal, ich weiß nicht. Es ist einfach viel zu viel passiert. Könntest du mir vielleicht eine Flasche Wasser aus der Kiste dorhinten holen?“ fragte ich ihn. Er stand auf und holte sie mir. Die Flasche sah anders aus und ich hatte irgendwie das Bedürfnis nichts daraus zu trinken, doch ich wollte nicht paranoid erscheinen. Außerdem wollte ich ihm eine Chance geben. Also nahm ich dankend die Flasche entgegen und trank die Flasche, da es eine kleine 0,5l Flasche war, auf Ex. Wie gut das er mir noch eine mirgebracht hatte. Als ich den letzten Tropfen aus der Flasche getrunken hatte, wurde mir schwindelig. Besorgt kam Pascal zu mir und fragte was los sei. Ich wollte ihm antworten, doch dann hatte ich den Drang ihn zu küssen und im selben Moment wollte ich ihm aber auch am liebsten eine klatschen. Was war los mit mir? Ich hasste diesen Kerl und wollte ihn küssen? Eins weiß ich genau, er musste das Wasser vertauscht haben. Pascal kam näher und näher zu mir. Er stand jetzt genau vor mir.
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