Die ersten Wochen (Teil 3)
"Juhu, Musik, Bio und Weku das sind ja meine absoluten Lieblingsfächer!"sage ich genervt als ich auch endlich mal aufstehe. "Alles okay Julia?"fragt Anni. "Ja, was soll den sein?"antworte ich gelangweilt.
Ich gehe ins Bad und ziehe meine Uniform an dann sehe ich so aus:
Nach mir geht Annika, die eigentlich als erste ins Bad geht, aber heute bin ich als erste gegangen. Als Anni raus gekommen ist sieht sie so aus:
Nach ihr ist Jona dran und schnappt sich ebenfalls ihre Uniform und sieht so aus als sie raus kommt:
Jetzt bin ich dran, aber ich habe mich ja vorgeträngelt also geht Mila nun ins Bad und sieht dann so aus:
Als letztes geht nun also Miri, sie hat sich immer noch nicht geändert und braucht Stunden gefüllt und als sie raus kommt sieht sie so aus:
Wir holen die jungs noch kurz ab und die sehen so aus zuerst Leon:
Und dann kommt Milan, der etwas besorgt aussieht, weil ich mich anders verhalte.
Wir gehen zur Mensa und Frühstücken erstmal, aber ich bestelle diesmal nicht, weil ich zu faul bin, also bestellt Miri:" 1× Obstsalat, 1× Schockobrötchen und 3× Müsli bitte." "Hier, bitte."sagt die Bedienung wie immer ganz höflich und gibt Miri das Essen. "Na wenigstens weißt du was ich esse!"sage ich mit böser Miene. "Naja wenigstens hat sie ihren Essensstill nicht geändert!" denkt Mila. "Guten morgen Julia."sagt Milan und umarmt mich. "Lass mich los!"brülle ich Milan an. "Was hat sie denn heute?"flüstert er Miri zu. "Keine Ahnung wir machen uns alle Sorgen. Sonst steht sie morgens immer als erste auf, aber heute ist sie als letzte aufgestanden und war überhaupt nicht wie immer fröhlich sondern total genervt. Sie liebt die Schule normalerweise, das hat sich, aber seit gestern alles schlagartig verändert!" erklärt Miri und fängt an zu weinen. "Kann das von dem Kuss gestern kommen? Vielleicht hat sie das verändert?"fragt Milan erstaunt. "Vielleicht lassen wir sie heute einfach in Ruhe!" meint Jona. Und so vergeht der Tag ich bin weiterhin genervt und tue so als ob ich alles hasse, aber bin trotzdem gut.
Ich rede nicht mehr mit meinen Freunden, aber als ich nach dem Mittag wieder zu den Wohnblocks möchte, läuft Milan gegen mich und ich falle hin aus versehen ziehe ich ihn mit mir und wir prallen auf den Boden. Versehentlich küsse ich ihn und mir wird schwindelig. "Oh, das tut mir sehr leid das wollte ich nicht!"sagt Milan. "Schon okay, pass das nächste mal nur besser auf!"rufe ich ihm zu, da ich wieder nach Hause gehe um meine Hausaufgaben zu machen. Die anderen haben sich mit Sofie, Leon und Milan getroffen. Ich mache währenddessen einfach meine Hausaufgaben. Ich lege mich noch ein wenig aufs Sofa und chille, als es Zeit ist zu essen bleibe ich einfach in der Wohnung und koche mir selbst etwas. Danach gehe ich duschen und packe meinen Ranzen für den nächsten Tag und stelle mir meinen Wecker wieder ganz normal. Die anderen kommen erst ein bisschen später und sehen das ich schon schlafe. "Hoffentlich geht es ihr morgen wieder besser!" meint Anni. "Mach dir keine Sorgen. Die wird schon wieder." antwortet Jona.
Es ist Diesntag heute bin ich wieder besser gelaunt. Ich war gestern so genervt, weil ich dachte das ich so länger schlafen kann und nicht zur Schule muss um Milan zu sehen nachdem was Sonntag passiert ist. Ich habe mir meinen Wecker auf viertel nach 7 gestellt. Pip..Pip...Pip...Pip...Pip...pip.
,,Ich bin ja wach!" murmel ich leise. Ich gehe meine Treppen runter, ziehe mir meine Uniform an, gehe in die Küche und mache für die anderen Essen. Ich schaue mir unseren Stundenplan an um zu sehen welche Fächer wir haben. "Juhu, Mathe, Kunst und Englisch!"denke ich. "Mädels aufwachen es gibt essen und wir müssen in die Schule." meine ich. "Dir geht es wieder besser!"rufen sie und schmeißen mich um.
"Ja ,es ist alles gut. Kommt es gibt Essen!"antworte ich. "Hast du das selbst gemacht?"fragt Jona. "Willst du denn nicht selbst etwas essen?"fragt Mila. "Ja, das habe ich selbst gemacht und nein ich habe schon gegessen." antworte ich.
Wir gehen wieder in die Klasse. "Oh Gott euch geht es gut!"rufen Milan und Leon und rennen auf uns zu. "Hey hey, warum soll es uns denn nicht gut gehen?"fragen wir die Jungs verwirrt. "Ihr wart nicht beim Frühstück! entgegnet Leo. "Oh sorry, wir wollten euch keine Angst machen!"entschuldigen wir uns.
Und Jona und ich umarmen Milan und Leon. Milan fragt verblüfft:"Du umarmst mich, geht's dir wieder gut?" "Ja, Milan alles okay!"antworte ich.
Der Lehrer kommt rein und fängt an zu unterrichten. Bis zum Mittag passiert nichts spannendes.
"Oh das war mal ein toller Tag und wieder Hausaufgaben!" meine ich. "Jetzt ist sie definitiv wieder die alte!", sagt Mila. "Warum?"fragt Leo. "Keiner hat freiwillig Lust auf Schule und Hausaufgaben außer Julia."antwortet Jona. "Naja, ich kenne da noch jemanden!"entgegnet Leon und schaut zu Milan. "Echt, du Milan? Das denkt man bei dir garnicht!"meine ich erstaunt. "Tja, bei dir ja auch nicht!"erwiedert Milan. "Ja schon, aber bei mir ist es schon ziemlich auffällig oder nicht?"frage ich. "Selbst wenn, ist es wichtig zu zeigen was man mag, egal wie komisch es sein mag!"erklärt Milan. "Oh wirklich. Dann musst du es, aber auch mehr zeigen!"sage ich. "Okay, solange du es auch machst!"entgegnet er. "Die 2 passen perfekt zusammen!" flüstert Leon Jona zu. "Ja, da hast du recht es gibt nicht viele Jungs die ebenfalls die Schule so sehr mögen wie unsere Julia!"erklärt Jona. "Ja, aber erzähl ihr bloß nicht das in 5 Wochen schon wieder Ferien sind!"ermahnt Miri Leon. "Okay, ich will garnicht erst wissen was dann passiert!"flüstert Leo. "Seit ihr fertig mit eurem Small Talk? Du musst ja auch noch Hausaufgaben machen" sagt Mila. "Ach ja stimmt. Komm Milan!" fordere ich ihn auf. "Ich komm ja schon!"ruft Milan.
Ich greife seine Hand und ziehe ihn mit zu den Wohnblocks. "So das ist unsere Wohnung!"sage ich. Milan und ich machen unsere Hausaufgaben. "Was haben wir morgen eigentlich für Fächer?"frage ich. "Sport, Französisch und Drama." antwortet er. "Oh danke. Ich liebe Französisch und Jona wird sich über Drama sicher auch freuen!"erkläre ich. "Wenn ich dich doch genauso gut kennen würde wie du deine Freunde!"sagt Milan. "Ach Quatsch, das meiste weißt du jetzt doch schon und es ist noch so lange hin bis wir das Internat verlassen!" erzähle ich. "Komm es gibt Abendessen!"meint Milan. "Ja, aber ich frage mich was die anderen gemacht haben." sage ich. "Keine Ahnung, aber es war schön mit dir zu arbeiten."sagt Milan. "Oh danke, komm wir müssen los. Was die anderen gemacht haben können wir sie ja gleich fragen und bitte stell dich schon mal auf Jonas Sprüche ein!"erzähle ich. "Okay?? Ist das die die immer fragt ob du in mich verliebt bist?"fragt Milan. "Ja genau die!!"antworte ich genervt. Wir gehen gemeinsam zur Mensa und ich glaube das Milam meine Hand hält. "Awww, hast du dich in den 2 Stunden endlich getraut ihm deine Gefühle zu gestehen?!" meint Jona.
Ich zwinker Milan zu und er sagt darauf: "Ja, das hat sie Jona und ich bin sehr froh das wir endlich zusammen sind!" "Aha wenn das so ist, dann küsst euch doch!"fordert Annika uns heraus.
Darauf hin küsse ich Milan und er erwidert, ich wusste garnicht wie mir geschieht. "Ahh, ihr seit so süß zusammen!" schreit Miri. "Da haben wir uns ja was eingebrockt!" denke ich. "Komm Schatz, was möchtest du essen?", fragt Milan. "Ähm....Fischstäbchen Schatz!"antworte ich. "Okay baby!"sagt er und will gerade weg gehen, aber ich erwische zum Glück noch sein Handgelenk.
"Und meine Mädels, sollen die verhungern?"frage ich empört. "Oh sorry, was wollt ihr?"fragt er. "Ist schon okay Milan. Für uns bitte 2×Kartoffeln und Schnitzel und dann noch 2× gebratene Nudeln.", antwortet Mila. ,,Okay Mädels. Ich bin gleich wieder da!", meint Milan. ,,Hallo was darf es denn heute sein?", fragt die Bedienung. ,,3× Fischstäbchen und gebratene Nudeln bitte.", bestellt er. ,,Hier bitte und guten Appetit.", sagt sie und gibt Milan das Essen. ,,Hier eurer Essen!",sagt Milan. ,,Danke bby, aber wo sind eigentlich Leon und Sofie?", frage ich. ,,Sofie hat seit ein paar Tagen Bauchschmerzen und Leon und ich wechseln uns ab wer auf sie aufpasst.", erklärt Milan. ,,Oh, dann wünsch ihr von uns bitte gute Besserung!", meint Anni. ,,Klar mach ich.", antwortet er. ,,Lasst es euch schmecken.", sagt Miri. ,,Danke!", erwidere ich. Wir genießen unser Essen und räumen danach alles wieder auf. ,,Milan
fragt:,, Willst du heute bei uns übernachten?" ,,Ja sicher Schatz!", antworte ich etwas nervös. Milan und ich gehen Hand in Hand nach Hause und ich gebe Mila den Schlüssel. ,,Wehe du verlierst ihn Mila!", ermahne ich sie.
,,Keine Sorge Julia mir passiert sowas nicht. Bin ja schließlich nicht Miranda oder Jona!", entgegnet sie. ,,Pah, das eine mal!", meinen sie scherzend. Ich gehe mit Milan in deren Wohnung.
,,Wow, die ist so schön!", sage ich. ,,Ich wette das eure Wohnung viel hübscher ist.", antwortet Leon. ,,Hey Leon, schön dich wieder zu sehen.", sage ich. ,,Ähm, warum hältst du ihre Hand Milan? Hab ich was verpasst?",fragt Leon erstaunt. ,,Ähh Julia und ich mussten eben beim Abendessen so tun als ob wir zusammen sind, weil ihre Freunde das so sehr möchten.", antwortet Milan. ,,Okay und wie lange wollt ihr das machen?", fragt Sofie. ,,Geht's dir etwas besser Sofie?", frage ich. ,,Ja etwas ich habe glaube echt einfach nur meine 🍓Woche. ,,Oh achso, kenne ich. ,,Es tut mir leid, aber wenn du hier übernachten willst, musst du auf der Couch schlafen.", erklärt Leon. ,,Schon okay das bin ich gewohnt. ,,Nein, Nein sie kann bei mir schlafen ich gehe heute Nacht wieder auf die Couch, das ist nächer am Badezimmer!", entgegnet Sofie. Am nächsten Morgen stand ich als erste auf, ging ins Bad um zu duschen und mir meine Uniform an zu ziehen. ,,Guten Morgen Jungs. Aufstehen es ist Zeit für die Schule!", rufe ich ihnen zu.
,,Jaja, wir stehen schon
auf!", meint Leon. Ich gehe zu Sofie um sie ebenfalls aufzuwecken. ,,Heyy Sofie. Wach bitte auf.", sage ich. ,,Morgen Julia. Heute geht es mir auch wieder
besser.", erklärt Sofie. ,,Kommt wir gehen essen!", meint Milan. ,,Okay. Milan bereite dich vor!", ermahne ich ihn. Und ihr erzählt ihnnen bitte auch nichts!Okay?", sagt Milan. Guten Morgen Mädels!", rufe ich und laufe zu ihnen. ,,Morgen Julia. Wir haben schon mal bestellt.", sagt Anni. ,,Oh danke.", antwortet Sofie. Wir essen auf und machen uns für Sport fertig.Ich war in der Pause die meiste Zeit mit Milan, Leon und Sofie am Brunnen. Die Jungs aus unsere Klasse machen sich lustig über die 2, weil sie mit Mädchen abhängen. Wir hatten in den nächsten beiden Stunden Französisch.,,Herr Hagen was machen sie den hier?!", fragen miri und ich erstaunt. ,,Ihr kennt ihn?", fragt die ganze Klasse außer Mila, Anni und Jona verblüfft. ,,Ja das ist unser Französischlehrer aus unseren alten Schule.", antworte ich. ,,Hallo Miri und Julia!", sagt Herr Hagen. ,,Wie kommt es das sie hier
sind?", fragt Miri. ,,Ich habe erfahren das meine besten Schüler aus dem Kurs in ein Internat gegangen sind und ich wollte euch weiter hin unterrichten damit ihr so gut bleibt!", antwortet er.,,Da freuen wir uns natürlich wir haben sie auch schon vermisst!", meine ich. Nach der Stunde sind alle in die Pause gegangen, aber diesmal bin ich zu denn anderen gegangen. Miri und ich haben erstmal ein paar Runden am Reck gedreht. ,,Hey Mädels. Na über was redet ihr?", frage ich. ,,Wieder über Naruto.", antwortet Mila. Wie immer benutze ich Mila als mein Kissen und sie mich als wärmespender. ,,Freut sich irgendeiner auf Nawi?", fragt Jona. ,,Na klar ich!", ruft Miri. ,,War natürlich wieder klar.", entgegne ich. Wir essen alle unser Essen. ,,Ey lass das Jona!!", rufe ich und schlage Mial aus Versehen ins Gesicht.
,,Aua!", schreit Mila. ,,Oh sorry!", sage ich. Es klingelt und wir alle schleichen ganz langsam während Miri schon wie ein geölter Blitz davon rast. ,,Guten Morgen Frau Scharbau.", singt unsere Klasse im Chor als die Lehrerin reinkommt. ,Guten morgen 7b. Heute lernen wir etwas über die wärmespeicherung!", erklärt die Lehrerin uns. Die nächsten Tage passiert nichts spannendes. Milan und ich machen immer gemeinsam die Hausaufgaben, Sofie geht es auch wieder besser, Milan und ich führen unsere Partnerschaft weiter und ich verliebe mich so langsam doch in Milan. Es ist Freitag Nachmittag nach dem Mittagessen. ,,Was wollen wir morgen eigentlich machen?", fragt Mila. ,,Wie wäre es mit schwimmen oder Eis essen.", antwortet Anni. ,,Lasst uns schwimmen gehen!", meint Jona. ,,Ich bin einverstanden. Ihr auch Mädels?", frage ich.
,,Klar, aber hast du nichts mit Milan vor?", fragt Miri. ,,Was ist mit mir Miranda?", fragt Milan verblüfft. ,,Wir haben darüber gesprochen was wir morgen machen. Hast du Lust mit uns schwimmen zu gehen? Leon und Sofie können auch mit kommen wenn sie wollen!", erkläre ich.
,,Ich komme gerne mit und sie sicher auch.", antwortet Milan. ,,Das wird sicher toll, ich freu mich schon!", meint Jona aufgeregt. ,,Na sicher, aber nur, weil Leon morgen auch kommt!", necke ich sie.
,,Vielleicht, vielleicht aber auch nicht!", antwortet sie. ,,Los du bist dran Leon!!", ruft Sofie und wirft ihm einen Ball zu. ,,Oh nein.
Ausgerechnet er zu erst!", schreit Mila. Wir verbringen den ganzen Nachmittag damit Völkerball, Volleyball und Ticken zu spielen. ,,Puh. Das war mal ein Nachmittag nach meinem Geschmack!", sage ich. Die Mädels und ich setzten uns während Milan und Leon zu uns kommen und uns hochheben. ,,Ahh, schatz lass mich sofort wieder runter!",schrei ich. ,,Nein du bist mir zu langsam wenn du müde bist, da trage ich dich lieber!", antwortet er. ,,Also hör mal. Jetzt werd ja nicht frech Schatz!",meine ich wütend. ,,Wenn du wütend bist, bist du immer so süß. ,,Aww, na Leon schon verknallt?", fragt Sofie neckend. ,,Dann schau dir erst mal die zwei Turteltauben an die nach 3 Wochen schon zusammen sind!", antwortet Leon. ,,Leon was wird das wenn's fertig ist?", fragt Jona empört. ,,Darf man die Dame nicht tragen?", fragt er. ,,Lasst es euch gefallen so lange ihr noch könnt!", meint Anni. Die Jungs tragen Jona und mich zur Mensa und bestellen ebenfalls. ,,Hmm lecker, Nudelsalat und Steak. Danke Schatz.",sage ich. ,,Kein Problem. Alles was du möchtest.", antwortet Milan scherzend. Wir essen alle auf und gehen gemeinsam zu den Wohnblocks. ,,Gute Nacht Julia. Schöne Träume.",sagt Milan. ,,Nacht Schatz.", antworte ich nur. ,,So ich stelle unseren Wecker mal wieder auf 9:30Uhr.", meint Anni. ,,Und Mila mach ja keine Dummheiten wenn du noch wach bleibst. Ich will morgen keine abgebrannte Schule, verstanden?", frage ich. ,,Jaja Boss. Ich hab verstanden!", sagt sie genervt.
,,Gute Nacht, bis morgen!", sagt Annika. Wir schlafen alle sehr friedlich. Pip..Pip...Pip..Pip...Pip...Pip..pippippippippip...Ich seufzte. ,,Komm ja schon!", murre ich. Ich gehe wieder mal in die Küche und mache uns zum Frühstück herzhafte Waffeln mit Speck und Eiern und Apfelsaft. ,,Einen Wunderschönen guten Morgen Mädels!", sage ich total fröhlich. ,,Morgen Julia.", antworten die 4 im Chor. ,,Kommt ich habe wieder gemacht Essen.", meine ich. ,,Ähh, ich meine:,, Ich habe wieder essen gemacht!" ,,Wohl noch nicht wach was?", fragt Mila. ,,Naja doch, aber last uns erstmal duschen!", sage ich. Wir gehen alle nach einander duschen und ziehen uns Kleider an und darüber noch einen Bademantel. ,,Das schmeckt super Julia!", sagt Miranda. ,,Danke Mira...!" wollte ich gerade sagen als es gerade klingelt. Ich gehe zur Tür und mache auf. ,,Oh hey Leon!", sage ich überrascht. ,,Ich wollte euch abholen!", erklärt er. ,,Habt ihr noch 10min?", frage ich. Klar wir warten auf euch Sofie ist ja auch noch nicht fertig!", meint Leon. ,,Okay bis gleich!",sage ich und mache die Tür zu. ,,Wir müssen ein bisschen schneller Essen!", meine ich.
10 Minuten später
,,So wir sind fertig!", sagt Jona.
,,Okay dann kommt ihr zwei!", meinen Milan und Leon und nehmen unsere Hand, wir beide erröten. Sie führen uns zum Bus und wir steigen ein. ,,Ohh, endlich raus aus diesem Bus, das war ja nicht mehr auszuhalten wie warm das da war!", meckert Jona als wir am Schwimmbad angekommen sind.Wir sind bis 16:30Uhr im Schwimmbad und Jona, Miri und ich schlafen im Bus ein. ,,Aww sind die nicht niedlichen?", fragt Milan. ,,Ja das passiert den öfters nach einem langen Tag. ,,Das ist den auf der Fahrt von der Schule nach Hause auch immer passiert!", erzählt Annika. ,,Seit ihr in der anderen Schule auch bis gefahren?", fragt Sofie. ,,Ja jeden Tag, dass war eigentlich immer ganz toll und entspannend. Miranda und Julia haben auch öfters mal Hausaufgaben gemacht, aber Miri am meisten, deshalb lieben wir sie ja!", erklärt Mila. Oh okay, das ist mir auch mal passiert!", sagt Milan. ,,Die schlafen so friedlich. Milan, Leon könnt ihr Julia und Jona tragen? Dann kann ich Miranda nehmen!", erklärt Anni. Also trägt Milan mich, Leon Jona und Annika Miranda. Mila Und Anna verzichten auf das Abendessen genauso wie Sofie, Leon und Milan. Wir haben uns keinen Wecker gestellt und wachen auch nicht auf als es klingelt. Die anderen schlafen auch noch weiter, da wir nichts Vorhaben. So gegen 13:00Uhr klingelt es noch einmal und ich höre wie jemand in unsere Wohnung kommt, aber unsere Zimmer ist abgeschlossen. Man kann eine leise Stimme hören die sagt:,, Wo sind die 5 denn? Wir haben schon überall geguckt, so langsam mach ich mir Sorgen! In ihrem Zimmer haben wir noch nicht nachgeschaut!" Die Tür wird aufgeschlossen und da wir unsere Fenster im Wohnzimmer auf sind knallen nun die Fenster und die Tür in unserem Zimmer zu und Anni, Mila und Miri fallen vor Schreck aus dem Bett, Jona und ich wachen auf und stoßen uns unser Köpfe. ,,Ahh, was ist denn hier los?!", schreit Jona. ,,Keine Sorge, wir sind es nur!",antwortet eine Stimme. ,,Milan, Leon, Sofie was macht ihr hier?", frage ich. ,,Nein Herr Schmidt und Herr Hagen. ,,Oh was ist denn passiert das sie hier her kommen?", fragt Anni. ,,Ihr seit gestern nicht zum Abendessen und heute zum Frühstück auch nicht erschienen und wart die ganze Zeit nicht zu sehen!", antwortet Herr Hagen. ,,Oh das war uns nicht bewusst, wir waren gestern so müde, weil wir von 10:00 bis 17:00Uhr schwimmen waren und wir haben auch vergessen uns einen Wecker zu stellen, wenn wir das nicht machen schlafen wir sehr lange!", antwortet Mila. ,,Das ist okay, dann wissen wir das beim nächsten Mal und damit ich das nicht vergesse heute Abend ist keine normale Party sondern ein Prom Tanz ihr könnt euch Kleider selber nähen oder kaufen, ich freue mich schon auf euch!", erzählt Herr Schmidt. ,,Okay danke bis heute Abend!", antwortet Jona. Wir ziehen uns alle an nachdem sie gegangen sind. ,,Ruht euch noch aus ich wecke die anderen auf und mache uns schöne Kleider!", sage ich. Sie nicken mich ab und ich gehe zu der Wohnung der anderen und klingel. ,,Oh guten morgen ihr 3.", sage ich. ,,Hi Julia, komm rein. ,,Du kannst doch nähen oder Sofie?!", frage ich. Ja klar, wollen wir zusammen Kleider für den Tanz heute Abend?", antwortet Sofie. So machten wir uns an die Arbeit, aber kurz danach ruft meine Oma an. ,,Hi coma, wenn du wissen willst was alles passiert ist frag Mama der habe ich alles schon erzählt. Bye hab dich lieb!", sage ich schnell ohne sie aussprechen zu lassen. Sofie und ich arbeiten 3 1/2 Stunden an den Kleidern und gehen erst einmal Essen wir bestellen uns alle nur einen kleinen Salat. ,,So hier Leon dein Anzug. Wie gefällt er dir?", sagt Sofie. ,,Wow der ist Super geworden!", antwortet Leon. Leon geht ins Bad und zieht sich um:
,,Wow wo ist meiner Julia?", fragt Milan. Ich gebe ihm seinem Anzug und als er raus kommt verbeugt er sich.
Sofie zieht sich ebenfalls um und sieht dann so aus:
Wir gehen in unsere Wohnung und präsentieren unsere Stücke, ich gebe Miri ihr Kleid zuerst.
Dann zieht sich Mila um und sieht dann so aus:
Als sich Jona umzieht und aus dem Bad kommt bleibt Leon der Mund offen stehen
Als nächstes geben wir Annika ihr Kleid und sie geht auch ins Bad
Als letztes gehe ich ins Bad und bin gespannt was Milan zu meinem Kleid sagt.
,,Oh mein Gott Julia, du bist so schön, das steht dir echt super !", sagt Milan fasziniert.
,,Danke Baby!", sage ich und zwinkere ihm zu. ,,Wir müssen los es beginnt gleich. Es gibt drei Könige und Königinnen die dann zusammen tanzen nachdem sie sich entschieden haben!", erklärt Mila. Es vergingen 2 Stunden und wir hatten sehr viel Spaß. ,,So meine Damen und Herren, wir verkünden nun die Ergebnisse. Der erste Platz geht an Julia und Milan, der zweite Platz geht an Jona und Leon und der dritte Platz geht an Miranda und Alex!", verkündet der Direktor Stolz. Alle Klatschen, wir kriegen unsere Kronen und die Jungs bringen uns auf die Tanzfläche. ,,Darf ich um diesen Tanz bitten!", sagen Alex, Milan und Leon verbeugen sich und geben uns die Hand. Und so tanzen wir den restlichen Abend. Der Direktor kommt zu uns, als wir uns gerade etwas ausruhen. ,,Ersteinmal Herzlichen Glückwunsch Milan und Julia. Habt ihr die Kleider selbst gemacht?", sagt Herr Schmidt. ,,Ja die haben Sofie und ich selbst genäht nicht nur die Kleider sondern auch die Anzüge.", antworte ich. ,,Wow ihr seit wirklich sehr talentiert!", sagt Herr Schmidt und geht wieder weg. ,,Na wie war es mit Alex Miranda?", fragt Mila. ,,Er kann wirklich gut tanzen und er ist auch etwas attraktiv!", meint Miri verlegen. ,,Wir müssen euch etwas verraten!", sagt Milan. ,,Was denn?", fragt Anni. ,,Also Julia und ich waren die ganze Zeit nicht wirklich zusammen, ihr habt euch so gefreut und deshalb haben wir das auch gemacht, aber ich war die ganze Zeit schon in sie verliebt, sie hat immer wieder gesagt das ich nur ein Freund bin und ich war froh als wir so getan haben und das wir eben zusammen getanzt haben war sehr schön!", erzählt Milan. ,,Was, aber warum?!", sagt Jona empört. ,,Milan ist es wahr das du mich liebst?", frage ich. ,,Ja das ist es und es würde mich freuen wenn wir nicht nur so tun sondern es auch wirklich sind.", antwortet Milan. ,,Milan, die ganze Zeit die ich mit dir verbracht habe, habe ich erkannt das du für mich viel mehr als ein Freund bist und habe mich auch in dich verliebt!", meine ich und erröte. ,,Wirklich?!",sagt er. ,,Nun frag sie endlich Milan!!", knurrt Leon. ,,Willst du mit mir zusammen sein?!", fragt Milan. ,,Ja natürlich!", schrei ich und springe auf ihn zu und werfe ihn somit um. ,,Ahh Schatz!", ruft Milan. Darauf hin gehen wir wieder nach Hause. Am nächsten Morgen 7:30 Uhr. Ich stehe auf, mache den Wecker aus, räume meinen Ranzen ein gehe Duschen und dann wecke ich die anderen auf. Die Woche verbringen wir alle gemeinsam und schließen Alex mit ein und ich habe sehr viel Spaß mit meinen Freund. Die Stunden fangen an mir wieder mehr Spaß zu machen und ich entwickle neue Lieblingsfächer. Früher waren es Nawi, weku und Englisch, aber jetzt mag ich eigentlich alle. Dennoch sind Französisch, Mathe und Sport meine Lieblingsfächer. Freitag nach dem Mittag treffen wir uns am Brunnen. ,,Diese Woche war wieder so so cool und endlich haben wir Musik und Kochen!", sagt Jona begeistert. ,,Was wollen wir das Wochenende über machen, da wir Sonntag ja keine Party haben?", fragt Annika.,,Wie wäre es wenn wir morgen wieder auf dem Sportplatz Volleyball, fangen und Völlkerball spielen?", fragt Leon. ,,Das klingt super oder Mädels!", meine ich. Na, aber sowas von!", sagt Jona. ,,Hatten wir eigentlich was auf?", fragt Milan. ,,Nun mach dir mal keine Sorgen, solange ich nicht gestresst bin, haben wir auch keine Hausaufgaben Schatz!", antworte ich. ,,Ja das stimmt Julia ist sowas wie ein lebendiger Wochenplaner, der alles weiß und gleichzeitig noch ein Lexikon und ein Wecker ist!", erklärt Annika. ,,Ja, aber Miri sag mal du wolltest garnicht mehr abschreiben. Ist alles okay?!", fragt Mila. ,,Ähm.. Also, naja ich habe immer heimlich abgeschrieben wenn ihr im Bad wart.", gesteht Miri. ,,Ach miri!", stöhne ich. Mila zwinkert mir zu und wir beide rennen wie auf Kommando los und schmeißen uns auf die Hängematten. ,,Was war das denn?", fragt Alex. ,,Ach wir mögen es auf diesen Hängematten!", sagt Jona und läuft lachend zu uns. Ich habe es mir gerade gemütlich gemacht, da springt sie auf die Hängematte und ich pralle gegen sie. ,,Ahh Jona, was sollte das?!", murre ich. Wir schaukeln und als wir uns alle beruhigt haben, springen auf einmal Milan und Leon wieder auf die Hängematten und Jona und ich prallen gegen sie. ,,Ach milan. Wann komm die 2 endlich zusammen.", sage ich. ,,Die haben nicht so ein Glück wie wir!", antwortet er. ,,Aber hast du nicht gesehen wie Leon und Jona getanzt haben und sie bilden ein so perfektes Team!", entgegne ich. ,,Das wird schon und außerdem haben sie die selben Interessen, aber Leon ist und bleibt nun mal stur. Er ist schließlich nicht so schlau wie ich.", antwortet er. ,,Pah, das träumst du voll, Leon hat nur einen anderen Kleidungsstil!", erwidere ich. So verlief der ganze Tag Leon und Jona unterhalten sich über Naruto, Sofie, Mila und Anni quatschen und Miri kommt Alex ein bisschen näher. Wie sagt man so schön:,,Es liegt Liebe in der Luft!" Am nächsten Morgen es ist ein schöner Tag. ,,Guten Morgen, es wird Zeit auf zu stehen!", sage ich. ,,Hast du wieder gekocht?!", fragt Anna. ,,Kommt und seht es selbst!", sage ich neckend. Wir genießen unser Frühstück, ziehen uns sportlich an und gehen zum Sportplatz. ,,Hey Jungs.", sagt Anni. ,,Julia pass auf!", ruft Jona. ,,Ach Gott. Wir fangen ja schon an!", rufe ich. Ich weiche dem Ball elegant aus indem ich ein Rad mache. Jedes mal kann ich dem Ball entkommen, wenn vielleicht auch nur knapp. ,,Wow, Julia du bist so gelenkig!", ruft Milan der völlich außer Atem mit den anderen Jungs zu uns kommt. ,,Danke, wenn es ein Kompliment war.", sage ich. ,,So ist unsere Julia halt, sie kann vieles was wir nicht können!", meint Jona. ,,Aber ihr seit toll genauso wie ihr seit!", antwortet Leon. ,,Haha los du bist!",sagt Sofie und tippt Anni an die Schulter. ,,Na warte ich werde....!", ruft Annika. ,,Milan du bist. ,,Ich wette ich bin schneller als du!",schrie ich Milan zu womit ich ihn provoziert habe. Er rannte mir hinter her und als er mich getikt hat, stolpere ich über seinen Fuß und falle hin. Ich rolle mich zur Seite und bedecke mein Gesicht mit meinem Armen.
,,Julia geht's dir gut?", fragt Milan. Ich murmel nur leise ja, aber keiner hört es. ,,Wer ist der schnellste?", fragt Sofie. ,,Leon!",sagt Milan. ,,Leon holl bitte Herr Schulze. Schnell!",schreit Jona. Leon hat Herr Schulze schnell gefunden und gesagt:,, Schnell kommen sie bitte mit Herr Schulze. Julia ist hingefallen und ist bewusstlos!!" ,,Oh okay, dann schnell. Bring mich bitte zu ihr!", meint er. Als sie ankommen sind stehe ich schon wieder. ,,Oh hallo Julia. Alles gut?", fragt Herr Schulze. ,,Ja alles gut nur ne kleine Platzwunde am Kopf und ein paar Kratzer."antworte ich. Unser Klassenlehrer ging. Er hat uns gesagt das ich mich ausruhen und wenig belasten soll. Also trägt mich Leon, da ich Milan bei dem Sturz mitgezogen habe und er sich den Knöchel verstaucht hat. ,,Oh hab ich Hunger!", meint Anna. Es sind 4 Stunden vergangen und es war Zeit fürs Abendessen. So gingen wir zur Mensa. ,,Ich habe voll Bock auf Ratatouille!",sage ich. ,,Okay, dann nehmen wir das selbe.", meinen die anderen. Alex bestellt und kommt mit unserem Essem zurück. ,,Wusstet ihr eigentlich das Sontag keine normale Party sonder Prom war, weil ein berühmter Manager einer modelagentur noch junge Model so in unserem Alter such", fragt Sofie. ,,Ne wussten wir nicht, aber es kam uns schon recht merkwürdig vor!", antwortet Leon. ,,Der Manager hat sich Sontag 6 Mädchen und 3 Jungen ausgesucht die dan seine Sommerkolektion in den Ferien präsentieren werden!", erzählt Sofie weiter. ,,Wow das wird cool!",meint Anni. ,,Die Ergebnisse werden nächsten Mittwoch verkündet und da er sich noch nicht sicher ist sollen wir morgen sommerliche Outfits tragen!", erklärt Sofie. Sofie und ich verabreden uns wieder zum nahen der Kleider, wir gehen zurück zu den Wohnblocks und wünschen uns eine gute Nacht. Ich und Sofie stellen unsere Wecker auf kurz vor 5:00Uhr. Gut zum Thema sind es am nächsten Tag 25C°. Pip...Pip...Pip...Pip...Pip...Pip...
Pip...Pip...Pip...pip. ,,Uhm, ich will nicht. Es ist so früh!", murmel ich leise. Ich stehe auf und mache mich leise fertig, damit die anderen nicht aufwachen. Ich treffe Sofie und wir gehen gemeinsam in den Gemeinschaftsraum und nähen unsere Kleider. ,,Was ist den so sommerlich?", fragt Sofie. ,,Kleider, Röcke und Früchte!",antworte ich. Wir durchsuchen die verschiedenen Stoffe und malen schon mal die Outfits aus. Wir brauchen 2 1/2 Stunden um die Outfits zu entwerfen. Wir erstmal in die
Drogerie und holen die Accessoires, die wir benötigen. Die nächsten 5 Stunden nähen und schneiden wir die Kleider. ,,Wow die sind so schön!", sagt Sofie. ,,Ja, du kannst echt super Nähen!", sage ich. ,,Du, kannst das, aber auch gut Julia!", entgegnet Sofie. ,,Komm wir müssen es den anderen zeigen. Es fängt schließlich gleich an!", meine ich. Wir nehmen die Kleider mit und gehen in unsere jeweilige Wohnung. ,,Hier Miri, das ist deins!",sage ich.....
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top