Am Tag der Blüte wird verheißen,
wie Aug und Nas nun sei dem Mund
in Zukunft reiche Frucht zu beißen,
es werde wunderbar wie bunt.
Am Wintertag regiert die Klage,
ein bisschen Hoffnung, wenn's erwärmt.
Dann sind wir traurig ob der Tage,
es wird vom Sommer nur geschwärmt.

Verschwitzt, an Blättern satt gesehen,
gefühlt verbrannt vom Sonnenstrahl,
vermisst man Ski und Schlitten Wehen,
so weiß, "und Weihnacht war genial..."
Im Herbst beginnt das fiese Frieren,
doch draußen wartet Ernte nur.
Den Niedergang der Wärm zu spüren,
verschnupft, uns nötigt die Natur.

Es läuft dir weg zu schlimmen Zeiten,
doch ist es eingeholt im Nu,
das Glück, es wird dich stets begleiten,
so nah, drum packe endlich zu.