Kapitel 3.
Taehyung viel es schwer aus dem Bett zu kommen. Sein Tag begang schon um 7 Uhr morgens und dies war denfenitiv noch keine Zeit um intensives Training zu machen. Allein der Gedanke daran ließ ihn aufseufzen. Wie sollte er nur den heutigen Tag überstehen? Immer mit den Gedanken an Jaqueline im Hinterkopf. Sie war vergeben. Schon seit 1 Jahren. Wie konnte er das nicht mitbekommen haben? So schnell würden sich Jeongin und sie bestimmt nicht trennen. Dachte er sich. Er quälte sich aus dem Bett und ging ins Bad. Im Spiegel sah er einen jungen Mann. Für andere sah er bestimmt attraktiv aus und auch er fand sich nicht gerade hässlich und doch würde er niemals gut genug sein für SIE! Ob sie vielleicht auf jüngere steht? Er raufte sich seine Haare. Er musste dringend aufhören an sie zu denken. Das kann so nicht weiter gehen! Also erledigte er seine Morgen-Routine und zog sich schnell an. Vielleicht würde ihm das Training ja ablenken. Im Wohnzimmer traf er schon auf Seokjin, Jimin, Namjoon und Hoseok. "Hey Jungs, wo sind Jungkook und Yoongi?"
"Jungkook ist gerade Duschen und Suga schläft noch." Sagte Hoseok. Taehyung nickte. Er ging in die Küche nahm sich sein Frühstück das Seokjin für ihn vorbereitet hatte. Er ging wieder ins Wohnzimmer und aß dort sein Brötchen. "Alles in Ordnung, Tae?" Fragte Jimin ihn. Jimin erkannte immer wenn mit ihm etwas nicht stimmte. Beide waren schon lange befreundet und kannten sich schon seit der Schulzeit. Taehyung nickte und Jimin wusste ganz genau das es gelogen war. Letztendlich war er froh das Jimin nicht weiter nach hackte, für eine Diskussion hatte er nun überhaupt kein Nerv mehr. Fertig mit essen räumte er sein Geschirr weg und spielte an sein Handy bis dann auch Yoongi und Jungkook kammen. Alle bewegten sich Richtung Van. Die meisten waren noch sehr müde, vorallem Yoongi der auch die ganze Auto fahrt über schlief. Taehyung konnte es einfach nicht lassen mit seinen Gedanken bei Jaqueline zu sein. Dieses Mädchen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Egal wie sehr es versuchte, alles und jeden erinnerte ihn an sie. Wieder seufzte er. Sollte er sich seinen Hyungs anvertrauen? Er schüttelte den Kopf. Er konnte nicht. Noch nicht. Ihm war es unheimlich peinlich über so etwas mit seinen Hyungs zu sprechen. Er wusste er konnte ihnen alles erzählen. Egal was. Auch was Sachen Mädchen anging, aber dennoch musste er sich dazu überwinden. Denn auch wenn alle sehr verständlich und offen damit umgehen, könnten die Jungs es sich nicht verkneifen sich wenigstens einmal über ihn lustig zu machen.
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