FUCK ME

PoV. Deniz

Ich warte genervt vor der Klasse von Danell, da wir heute ausgemacht hatten, dass er zu mir kommt. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl verdrängte es aber. Es wird schon nichts passieren, oder? Nach zehn Minuten kam er dann endlich aus dem Klassenzimmer. Er grinste nur. Das machte mir irgendwie Angst. Wieder verdrängte ich es. Was könnte er schon groß mit mir anstellen? Nichts!

Bei mir war es ungewöhnlich Still. Wir gingen in die Küche wo ein kleiner Zettel lag.

Hallo Schatz bin mit deinen Schwestern im Zoo wir kommen um halb acht wieder- lg Mama

„Toll wir sind ganz allein hier!", kam es von Danell, der wohl den Zettel gelesen hatte. „So sieht es wohl aus..." „Freust du dich gar nicht?", fragte er leicht schmollend. „Doch, es ist nur ungewohnt, dass es so Still ist! Na ja egal, hunger?" „Immer" Ich kramte im Gefrierfach nach zwei Pizzen, die ich zum Glück finde, hätte mich nicht gewundert, wenn es schon an die Monster verfüttert wurde. Zur Info meinen Schwestern sind kleine Biester trotzdem liebe ich sie, sowie Danell, natürlich brüderlich! Ich schicke ihn schon mal in mein Zimmer, während ich noch etwas zu Trinken hole. Als ich mit einer Flasche Coke und zwei Gläser in mein Zimmer komme, sitzt Danell auf meinem Bett, grinst wie ein Verrückter und glotzt dabei auf das Display seines Handys. „Was machst du da?", fragte ich nach ein paar Minuten, da er mir wieder etwas Angst machte. „Ich schreibe mit Jasi, sie hat mir nur was Interessantes geschrieben!" „Über was denn?" „Yaoi Zeug. Verstehst du nicht!" „Aha" Diese schwulen Manga waren mir schon immer etwas suspekt. Wie konnten die beiden nur so versessen danach sein? „Wie lange brauchen die Pizzen?" „Zehn Minuten" „Okay" Er nahm sich die Flasche, öffnete sie und schenkte sich was ein. Ich starrte ihn dabei regelrecht an. Keinen Ahnung wieso. Er merkte es wohl nicht, er trank einfach und als er das Glas wieder weg stellte, leckte er sich über die pinken, zum Küssen verlockenden, Lippen. Was zum Fick dachte ich da? „Alles okay, Deniboy? Du guckst so komisch" Urgh, er hat's bemerkt! Wie lange hatte ich ihn bitte auf seine Lippen gestarrt?!? Wohl zu lange! Ich sprang ruckartig auf und schrie noch ein: „Ich guck mal nach den Pizzen!", bevor ich den Raum verließ. In der Küche atmete ich erst mal durch. Was ist den mit denn mit mir los! Sonst war ich nie so in seiner Gegenwart, wieso also jetzt? Er konnte doch nichts mit seinen Augen angestellte haben, diesen perfekten, grün strahlenden Augen in denen man am liebsten versinken würde. Da! Da, war es wieder ich schwärmte von Danell! Wie? Warum? Ich hab mich doch nicht etwa in diesen Arschgrabscher mit tollen Augen, verliebt?!? Nein ganz sicher NICHT! Oder doch? Nein! Ach scheiße, ich weiß ja auch nicht. Die Einzige die es vielleicht wüsste ist... hach Jasi. Sie kann ich doch JETZT nicht fragen. Wenn sie es sofort Danell erzählt, bin ich tot! Ich schüttelte diese ganzen Gedanken ab und holte stattdessen mal die Pizzen aus dem Ofen. Ich schnitt sie auf und verteilte sie auf zwei Teller. Mit schnellen Schritten ging ich wieder in mein Zimmer. Danell saß immer noch wie vorher auf dem Bett, wieder mit dem Handy in der Hand. „Pizza?", fragte ich wieder etwas lockerer. „Klar!" Er nahm mir einen der Teller ab und wir machten es uns gemütlich. Nach der Hälfte der Pizza brach Danell das Schweigen: „Wieso bist du vorher einfach abgehauen, hab ich irgendwas angestellt?", fragte er etwas traurig. Wieso schaute er mich jetzt mit diesem unwiderstehlichen Blick an?? Bei dem könnte ich echt noch schwach werden... aber wieso???? „Nicht wichtig." „Ok"

Nachdem die Pizza eliminiert war, saßen wir still schweigend da. Bis ich mich endlich traute wieder zu reden: „Was hattest du eigentlich vorgehabt?" Er zuckte mit den Schultern und sah mir in die Augen. Diese Augen, dieser Blick, fuck. „Du starrst wieder Denilein", grinste er frech. Er hatte es also doch bemerkt! „Sorry", nuschle ich, sah nach unten und wurde natürlich auch noch Rot! Danell nahm mein Kinn zwischen die Finger, hob es etwas hoch, so dass ich gezwungen war ihn anzusehen. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, auch wenn ich es heiß finde wenn du Rot wirst", schnurrte er mit rauer Stimme. Ich schluckte hart er war nah, sehr nah sogar und hatte diesen Blick. „Was willst du, Deniz?", hauchte er mir ins Ohr, was mir sofort eine gut sichtbare Gänsehaut verpasste. Gute frage, was wollte ich? Um ehrlich zu sein, wollte ich, dass er mich küsst. Zuerst sanft, dann immer leidenschaftlicher. „Küss mich", flüsterte ich zaghaft. Er erfüllte mir diesen Wunsch ohne zu zögern. Seine Lippen waren das Paradies, so weich, so unbeschreiblich. Er bewegte sie gegen meine. Genau so wie ich es wollte, zuerst sanft, dann immer mehr mit Leidenschaft. Er drückte mich nach hinten, streifte mit seiner Zunge über meiner Unterlippe. Ich gewährte ihm sofort Einlass. Seine Zunge kämpfte mit meiner um die Dominanz, er gewann. Seine linke Hand wanderte unter mein Shirt, strich sanft über meinen Bauch hoch zu meinen Brustwarzen. Ich stöhnte leise auf, als er leicht an ihnen zog. Er knurrte leise und dominant. Scheiße macht mich das Geil! Während er meine Lippen in Beschlag nahm und meine Nippel bearbeitet, rieb er nun auch noch seinen Schritt gegen meinen. „Danell!", stöhnte ich. Er ließ kurz von meinen Lippen und Nippel ab, um mir mein Shirt auszuziehen. Er sah mich gierig an. Seine Augen waren dunkel vor Erregung. Ich zog ihm auch sein Shirt aus, wenigsten bei sowas wollte ich Gleichberechtigung. Er grinste, beugte sich wieder zu mir unter und küsste mich Leidenschaftlich. Doch diesmal nur kurz, als er von meinen schon leicht angeschwollenen Lippen ab und küsste stattdessen meinen Hals. Immer wieder saugte er sich fest, was mir ein stöhnen entlockte. Er küsste sich immer weiter nach unten und biss sich sogar ein paar Mal in mein erhitztes Fleisch. Was ich mit einem Wimmern oder stöhnen argumentierte. Als Danell an meiner deutlichen Ständer ankam grinste er, öffnete quälend langsam meine Hose, zog sie auch so langsam aus. „Bitte", bettelte ich. Wieso musste ich ausgerechnet heute die engen Boxershorts anziehen?!? Meine Erregung schmerzte. Ich sah ihn bettelnd an. Er ignorierte mich und küsste stattdessen die Innenseite meines Oberschenkels, auch dort verpasste er mir Knutschflecke. Erst als er anscheinend damit zufrieden war, zog er auf den letzten Fetzten von meinem Körper. Er leckte sich über die Lippen, seine Blicke fraßen mich fast auf, was mir extrem peinlich war. Er beugte sich wieder zu mir, küsste mich kurz und hauchte ein: „Das muss dir doch nicht peinlich sein, Honey. Du siehst verdammt heiß aus!" Danell rutschte wieder weiter südlich und küsste meine Eichel. Fuck. Er leckte über meinen Schaft, nahm ihn aber nicht in den Mund. Er folterte mich regelrecht. „Honey, hast du Gleitgel da?" Ich war kurz verwirrt, nickte aber kurz. „Wo?" „Nachtisch", keuche ich. Wieso muss er das jetzt erst frage, das hätte er auch tun können bevor ich ein stöhnendes Wrack geworden bin. Danell holte das Gleitgel aus der Schulblade, grinste dabei leicht verschmitzt. „Mit Geschmack? Auch noch Banane, da muss ich sofort an etwas denken!" Urgh, ich auch. „Lenk nicht ab und hilf mir, oder ich mach's selbst!" „Du fasst dich nicht selbst an, du musst dich eben gedulden!" Er öffnete die unbenutzte Flasche, ließ etwas auf seinen Finger und lutschte es wieder ab, nur dieser Anblick, wieso sah er bei sowas so verdammt geil aus?!? Danell grinste dreckig. Er setzte sich zwischen meinen Beinen und spreizte sie. Er machte wieder etwas Gleitgel auf die Finger und sah mir kurz in die Augen, bevor er sich zu meinen Schwanz runter beugte und ihn endlich in den Mund nahm. Ich stöhnte laut auf. Er bewegte seinen Kopf leicht rauf und runter und seine Zunge spielte um meine Eichel. Woher konnte er das so gut? Plötzlich spürte ich wie er mit einem Finger in mich eindrang. Etwas ungewohnt aber es tat nicht weh. Ich sah zu Danell, ich konnte mit leicht vor Erregung verschwommener Sicht sehen, dass er grinste, auch wenn er noch meinen Schwanz im Mund hatte. Erst jetzt merkte ich, dass er kurz gestoppt hatte. „Mach weiter!", keuchte ich. Sofort bewegter seinen Kopf wieder und auch der Finger in mir bewegte sich. Er nahm nach einiger Zeit auch den zweiten und dritten Finger dazu und stieß damit in mich. Traf dabei direkt den Punkt der mich Sternchen sehen ließ und ich kam laut seinen Namen Stöhnend. Ich sah zu Danell der einfach so mein Sperma runterschluckte. Ich atmete immer noch schnell. Er strich abermals über meinen Schwanz und küsste mich wieder Leidenschaftlich. Ich wurde schneller hart als ich gucken konnte. „Diesmal kommst du nicht, bevor ich komme!", knurrt er. Ups. Er ließ wieder kurz von mir ab, öffnete seine Hose zog sie samt Boxer komplett aus. Wow, der ist groß. Er hatte jetzt so einen komischen Blick den ich nicht deuten konnte. Er packte mich und drehte uns so, dass ich auf ihm saß .Ich spürte seine pralle Erregung unter meinen Arsch „Du wirst mich jetzt reiten, Deniboy" Ich schluckte, machte aber brav was er von mir wollte. Ich positionierte ihn an meinem Eingang und ließ mich langsam auf ihn sinken. Es schmerzte, verdammt wieso musste das so wehtun. „Ganz langsam damit du dich daran gewöhnst!" Ich nickte und warte immer wieder kurz bis ich ihn weiter in mich auf nahm. Als er mich dann völlig ausfüllte, war ich einfach nur überwältigt von dem Gefühl. Wieso hatten wir das nicht schon früher gemacht? Egal. Ich fing an mich auf ihm zu bewegen, immer schneller, er krallte sich in meine Hüfte und drückte mich immer wieder so fest wie möglich nach unten. Wir stöhnten um die Wette. Danell traf schnell diesen einen Punkt. Er stöhnte meinen Namen und kam in mir. Er stieß noch ein paar Mal in mich bis ich kam. Nur von seinen Stößen. Ich sackte auf ihm zusammen. Er hob leicht mein Kinn an und küsste mich, hob mich dann von ihm runter und legte mich neben sich. Der Raum war stickig und roch nach Sex. Vielleicht sollten wir lüften und duschen bevor... „Hallo Schatz wir sind da!!", schrie meine Mutter. Na toll, wie sollte ich jetzt erklären das Danell nackt neben mir lag, wir hatten ja nicht mal abgeschlossen! „Keinen Sorge, sie werden schon nicht einfach reinkommen", schnurrte er. Oh doch das würden sie. Ich wollte aufstehen um wenigsten das Fenster zu kippen doch ein stechenter Schmerz im Unterleib hielt mich davon ab. Ich verzog mein Gesicht leicht vor Schmerzen. „Ups, vielleicht war ich wohl etwas zu grob", grinste Danell amüsiert. Er zog mich wieder aufs Bett und stand selber auf und kippte mein Fenster. Er schnappte sich seine Boxer und eine von meinen, die er mir zuwarf, seine zog er selbst an. Ich tat mir etwas schwer schafte es aber schlussendlich. Gerade als wir uns noch etwas anderes anziehen wollten wurde die Tür aufgerissen und Jasmin stand im Türrahmen. Sie sah uns verwirrt an, bevor sie kehrt machte und verschwand. „Was sie wohl jetzt denkt?", fragte mich Dani. „Ich will es, ehrlich gesagt nicht wissen!" Er lachte. Plötzlich stand meine Mam in der Tür und sah uns an. „Ich wusste, dass mein Sohn schwul ist", kam es nur von ihr und schon war sie weg, sie machte wenigstens die Tür zu. Ich starrte ihr verdattert nach. Ich merkte gar nicht, dass sich Danell sich neben mich gesetzt hatte und wieder meinen Hals küsst. Ich realisierte es erst als er leicht an meiner Haut sog. „Was machst du da?", fragte ich irritiert. „Deine Aufmerksamkeit auf mich lenken, denn ich wollte dir noch was sagen" „Was wolltest du den sagen?" Er kam Mir ganz nahe und hauchte mir ein leises: „Ich liebe dich!", ins Ohr. „Ich dich auch!", antwortete ich wie automatisch. Er küsste mich sanft, was nur zu gern erwiderte.

The End


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