Kapitel 4

Eine Schaurig schöne Nacht

Kleine Nebeninfo :D
Die CHs haben ein kleines Theater. (Einer der wenigen Orte wo man Sachen vor Kostüme herbekam)
Und ⚠️ACHTUNG⚠️
In diesem Kapitel kommt es zu ein wenig Dirty Talk und stürmisches Küssen gegen Ende und immer mal wieder geflirtet. Sonst nichts.
Zudem ist dass das Halloween Kapitel, weshalb ab und an Kunstblut und Wunden erwähnt werden.
Wer das nicht leiden Kann sollte das Kapitel nicht lesen.  Ich schreibe euch eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse am Ende.

⚠️UND!⚠️ In diesem Kapitel wird dem ein oder anderen vielleicht deutlich das nicht alles in dieser Geschichte geschichtlich korrekt dargestellt wird. Ist nur für die Geschichte! Soll keinen beleidigen oder so.
Danke 😁
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Carters (Kanadas) Sicht:

So nun bin ich dran mit euch zu sprechen.

Ich hatte den Körperbau einer Spaghetti, hatte kinnlange, dreckblonde Haare und ein grünes und ein meerblaues Auge.

Gerade war ich damit beschäftigt mein Kostüm fertig zu stellen.
Dieses bestand aus einem leicht kaputten, dunkelblauen Blazer der mir an den Ärmeln ein wenig zu klein war, einem Weißen Rollkragenpullover den ich mir von Ame geliehen hatte und eine Dunkelblaue Jeans. An den Füßen hatte ich hohe, schwarze Stiefel mit fielen Schnallen und hoher Sole.

Im Gesicht hatte ich falsche Narben, ein paar Tackerklammern und Schrauben am Hals.

Ich hatte meine Augenbrauen dunkel angemalt und den Rest vom Gesicht Grün. Dazu hatte ich noch schwarzen Lippenstift drauf.

Ihr habt es wahrscheinlich schon erraten. Ich ging als Frankensteins Monster.
Cool nicht war? Ich liebe die Klassiker.

Aber genug davon.
Ich habe mich ja noch gar nicht richtig bei euch vorgestellt.

Hey. Mein Name war Carter.
Andere Beschreiben mich vom Charakter her als aufgeschlossen und Hyperaktive.
Irgendwie musste ich ihnen recht geben. Ich konnte lange wach bleiben ohne müde zu werden, bewegte mich lang und viel und konnte mich, wenn ich alleine war, schnell langweilen.

Nur mit einer Person war ich, meiner Meinung nach, etwas gechillter.
Doch die werdet ihr später noch kennenlernen.

Es war fest 17 Uhr also entschied ich mich mich langsam fertig zu machen. Mein Bruder brauchte noch ein wenig Hilfe bei den Vorbereitungen.

Heute war ja die Halloweenparty. Sie fand im Treffpunkt statt. Auf der Zweiten Etage befand sich nämlich ein großer Saal in welchem oft Tanzstunden abgehalten wurden.

Ich lief rasch in meine Küche und holte den Punsch für die Kinder aus dem Kühlschrank. Mit diesem machte ich mich auf in den Flur und als ich meine Daunenjacke anhatte verließ ich das Haus.

Fröhlich pfeifend setzte ich mich auf den Fahrersitz von meinem Auto und den Punsch auf den Beifahrersitz.

Ich hatte mein gewünschtes Ziel schnell erreicht und trat in das Gebäude ein.

Treppe hoch und schon war ich da.

Es war schon viel mit falschen Spinnennetzen, Geistern und Kürbissen dekoriert. Vom Geruch her waren letzteres sogar echt. Auf dem Tisch mit den Gerichten sah man auch was mit den Innereien des runden Gemüses passiert war.
Kürbiskuchen, gebackene und gebrannte Kürbiskerne, Kürbispudding.

Schon nicht schlecht. Auf diesen Tisch steuerte ich als erstes zu. Den Punsch stellte ich dort ab und sah mich Dan nochmals im Raum um.

Auf dem Tisch lag eine lange, schwarze Tischdecke. Die Fenster wurden durch schwarze und dunkellilanen Vorhängen verdeckt.

''Tote'' Kulissenbäume standen herum, Skelette saßen hier und dort und Kreaturen aus Laken, Ballons und Zubehör wurden aufgehängt. Hexen waren eines davon.

In der Mitte des Saals stand Ame und kommandierte andere Herum.

Sag ihm nicht das ich euch das verraten habe, aber insgeheim liebte er es zu planen und organisieren. Er mag es nur nicht unbedingt darüber zu reden.

Besagter drehte sich gerade zu mir um und Kamm auf mich zu.

Er trug einen schwarzen Zylinder mit silbernen Band und Edelstein auf dem Kopf, trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd bei welchem er die ersten beiden Knöpfe offen hatte. In der Hand Hielt er einen Schwarzen Gehstock mit silbernen Griff welcher er wahrscheinlich von Dad (UK) hatte.
Auf den Schultern lag noch ein langer, schwarzer Filzmantel und im Gesicht hatte er sich Narben aufgemalt.

„Ah just in time Brother,(ah grade rechtzeitig Bruder)," grüßte mich mein Gegenüber freudig. Vor mir blieb er stehen und musterte mich verdutzt.

„Also dein Kostüm ist not bad but (nicht schlechte aber) mussten die Stiefel unbedingt sein?" fragte er.

„What (was)? Gefallen sie dir nicht?" Frage ich leicht glucksend und verwirrt zugleich.

Ich schüttelte leicht den Kopf. „Oh no (oh nein) sie sind Hübsch, aber jetzt bist du noch größer als ich!"

Ich musste bei der Aussage lachen. „nein du bist bloß klein," neckte ich Amerika.

Dieser wollte gerade etwas sagen als sein Verlobter um die Ecke Kamm. Er war wie Sebastian aus Black Butler verkleidet.
(Mein Lieblingsanime 😁)

„Wer ist klein?" halte er sich in das Gespräch ein.

„Na Ame," grinste ich vergnügt. Dieses Grinsen machte mir mein zukünftiger Schwager nach und stellte sich so aufrecht wie möglich und sah übertrieben zu Amerika hinunter.

(Ich Hasse mein Leben. Ich habe ein neues Smartphone und kann nun die Einstellung fürs endeten der Sprache nicht finden. Jetzt muss ich die Aussprechsweiße aufschreiben 😫🤦🏽 AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!)

„Da, eto on (ja das ist er)" machte sich Rumid lustig.

Der kleinste von uns sah ein bisschen bockig aus. Doch bevor irgend einer von uns noch etwas sagen konnte, lief Vatikanstadt (laut Google, kleinstes Land der Welt) vorbei und sagte noch im gehen: „jaja ihr Riesen," und war weg.

Es kam dadurch zwar zu einer kleinen Stille, doch kurz darauf mussten wir drei anfangen zu lachen.

„Ok wir müssen weiter machen. Die Kids kommen in einer Stunde," erklärte der Blonde.
„Carter, hilf den anderen die Deckendeko auf zu hängen. Darling, kümmere du dich, zusammen mit Klaus, um den Kids Bereich."

Amerikas Verlobter trat einen Schritt zurück und verbeugte sich vor ihm.
„Jawohl mein Herr."

Der Angesprochene gluckste.

Rumid rückte nah an sein Ohr heran, grinste und flüsterte ihm etwas zu. Der kleinere bekam einen leicht rosafarbenen Schimmer auf die Wangen und kicherte.

„Stop ist (hör auf)" kicherte er verspielt und schlug seinem Partner sachte gegen die Schulter.

Das Grinsen des Slaven wurde breiter und bevor er ging um seine Aufgabe zu erledigen, gab er meinem Verwandten noch einen Kuss auf die Wange.

Ich musste schmunzeln als der Amerikaner ihm noch eine Weile lang hinterher sah.
Ich war wirklich erleichtert das mein Bruder endlich jemanden gefunden hatte der ihn glücklich machte. Und zwar wirklich glücklich.

Ich musste wohl in Gedanken versunken sein da mir mein Gegenüber plötzlich vorm Gesicht herum geschnippt hatte. „Earth (Erde) an Carter. Bist du noch da?"

„Huh?" gab ich von mir und sah ihn verwirrt an.

Gespielt genervt schüttelte er seinen Kopf.

„Mach dich an die Arbeit," befahl er mir und ging davon.

Ohne weiter Zeit zu verlieren begann ich meine Aufgabe. Nach weniger als 20 Minuten war dies auch schon erledigt. Die Decke war mit Dunklen Wolken aus Wolle und Sternen aus Pappmaché verziert. Hexen, Fledermäuse, Geister und ein Mond mit Gesicht hingegen ebenfalls herum.

Der Bodentrupp war ebenfalls sehr erfolgreich. Vom Eingang aus bis zum Ende des Sales war ein Tunnel aufgebaut worden und endete in einem „Rechteck."

Von innen sah der Tunnel aus wie ein verdorbener Waldweg zur Mittanachtsstunde und das Rechteck war ein kleiner Gruselspielplatz mit einer kleinen Kinderrutsche, eine Kiste voll Spielzeug, einer kleinen Bank und einem Haustrampolin . Eine kleine Papptür führte von dort aus in den Saal.

(Ja alles was hier aufgelistet würde wird von den CHs wiederverwertet :D)

Im Saal befanden sich nun, zu den Sachen die davor schon da waren, noch viele Kerzen, Grabsteine, Bunte Herbstblätter aus Pappe auf dem Boden und Schwarze Rosen welche wahrscheinlich aus Rumids Laden stammten.

Da Ame niemanden mehr mit Aufgaben zudröhnte, nahm ich an das alles erledigt war. Also lief ich zu den Getränken und nahm mir ein Glas Wasser.

Das Glas lag schon an meinen Lippen an, als ich plötzlich etwas in meinem Augenwinkel sah.

Gebräunte Haut. Dunkelbraunes, sehr gewelltes Haar, welches im Normalfall zu einem Zopf mit drei Haargummis in gleichmäßigen Abständen gebunden war, war nun als Dauerwelle gestylt und eine Seite davon komplett weiß angemalt.

Ein Rotes, enges Kleid, Warze Handschuhe und Schwarze 30 Zoll Stiefel. Ein dicker, aber edler Pelzmantel.
(Kein echter Pelz!)

Blutroter Lippenstift, ein süßes (echtes) Muttermal links neben der Nase, kokosnussschalenbraune Augen welche mit langen Wimpern beschmückt waren.
Weibliche Figur und ein liebevolles Gesicht.

Oh wie sehr ich Maria (Mexiko) doch vergötterte.

Kichernd kam sie auf mich zu.
„du machst dein Kostüm nass querida (Liebling)," sagte sie als sie bei mir angekommen war.

Verwirrt sah ich rasch nach unten. Ich merkte dar nicht das ich mein Getränk verschüttet hatte.

„Oh," gluckste ich peinlich berührt und kratzte mich am Hinterkopf während ich das Glas abstellte.

Meine Gegenüber lachte ein wenig und kam näher, ging auf die Zehenspitzen, griff nach meinem Kragen und zog mich zu ihr runter.

Sie legte ihr Lippen auf meine und schloss die Augen.

Ich platziere meine Hände an ihre Kurven und erwiderte den Kuss.

Ich war förmlich süchtig nach ihren zarten Lippen und betörenden Geruch.
Wir bewegten sanft unsere Lippen gegeneinander und vertieften den Akt der Liebe.

Langsam lösten wir uns von einander und sahen uns tief in die Augen.

„Wie geht es dir meine Schöne? Nervt die deine Kraft schon sehr?" erkundigte ich mich bei ihr.

Ihr Kraft war es Tote zu sehen. Besonders am Tag der Toten, also die nächsten drei Tage.
Bei ihr war es das Problem das sie ihr Kräfte nicht Aktiv benutzen musste. Sie waren immer Aktiv was es manchmal wirklich schwer für sie machte.

Ruhig nickte sie. „Sí (ja), aber mach dir keine Sorgen,"

„Oh das könnte schwierig werden," erwiderte ich.
„Engel wie dich gibt es kaum noch auf der Welt. So ein Geschenk muss man waren."

Sie wurde bei meiner Aussage ein bisschen rot und lachte in meinen Brustkorb.
„Du Schleimer!"
„Wieso Schleimer?" fragte ich gespielt beleidigt. „Ich sage doch bloß die Wahrheit." ein breites Grinsen Zog sich über mein ganzes Gesicht als sie erneut verlegen lachen musste.

So eine Süße Lache.

Auf einmal ertönte Musik aus den Lautsprechern die überall im Raum versteckt waren.

Ich Trat einen Schritt zurück und streckte meiner Freundin die Hand hin.

„Lust zu Tanzen?"

Nach zwanzig Minuten Hörten wir von unten Kindergelächter und Die Musik änderte sich. Nun waren Nebengeräusche zu Hören.

Das Gelächter kam näher, wurde aber auch leiser.

Der Tunnel bewegte sich, was darauf hinwies dass die Kinder und Deren Eltern hindurch kamen. Mal kam es zu Schreien, mal zu Gelächter. Als sie im Spielplatz ankamen und sich dessen Tür öffnete, sah man fiele Strahlende Gesichter. Nur ein Baby hatte geweint weshalb das Elternteil den Partner aufgesucht hatte um nach Hilfe zu bitten.

Manche Kinder Blieben im Spielplatz, andere sahen sich überall im Raum um und wieder andere steuerten direkt auf das Büfett zu.

Die Hintergrundgeräusche veränderten sich erneut. Anstatt Windgeräusche waren nun Kinder-Halloween-Lider zu hören.

Schon irgendwie süß die freudigen, kleinen Gesichter zu sehen.

Auch wenn es wahrscheinlich meinen Tot bedeuten würde hätte ich selbst gerne einmal Kinder. Wer weiß vielleicht ändern sich die Manschen irgendwann. Ja wahrscheinlich nicht. Naja. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am i right (hab ich recht)?

Die Kinder hatten so niedliche Verkleidungen an.
Ein, zwei Superhelden, ein paar klassische Monster, ein paar wenige, moderne Horrorfilmfiguren und ein Wurm.
Das Kostüm gefiel mir am meisten. Sah echt niedlich aus, da das Kind wirklich probiert hatte zu kriechen.

Die meisten begannen sich miteinander zu unterhalten, etwas zu essen oder auf dem Spielplatz zu spielen.

Nach ungefähr 20 Minuten leutete auf einmal eine Glocke.

In der Nähe der Tür zum Spielplatz war Klaus sein Puppentheater aufgebaut.
Dieser war als Phantom der Oper kostümiert.

Aufgeregt stürmten die Jüngsten von uns auf das kleine Holztheater zu. Einpaar Erwachsene hatten sich dazu entschieden das selbe zu tun.
Darunter auch meine geliebte und ich.

„Na Kinder?" sprach er die Kleinen an als er sich zu ihnen gekniet hatte.
„Hatte ihr bisher eine ''schaurige'' Nacht?"

Wie in einem Chor sangen die kleinen Gleichzeitig: „ja!"

Dazwischen ertönte ein kleines Nein von einem Kind, schon ein bisschen älter, welches recht traumatisiert aussah. Ups.

„Wie schön," lächelte er Puppenspieler freundlich.
„Nun seit ihr bereit führ eine Gruuuuuselgeschichte~ ?"

Erneut ergaben die Stimmen der jungen Leute einen Chor. „Ja!"

„Na dann," das Tote Land machte eine Pause um in sein Theater zu steigen. Es war so aufgebaut das man hinter einem kleinen, Roten Vorhang verschwand und durch eine Wand/die Kulisse nicht gesehen wurde. Von oben ließ man Dan sie Puppen runter. Vor dem ganzen war noch mal ein Kürzerer Vorhang den man als Spieler zur Seite schob wenn das Stück begann.

Und genau dies passierte nun auch.

Zusehen war eine Puppe in Gestalt eines Alten Mannes.
Halbglatze, Rotes Hemd, Blaue Latzhose.

„Heute erzähle ich euch die Geschichte von Jack mit der Kürbis Laterne," erklang Klaus seine Stimme.

(Ich liebe die Geschichte :D)

Die Kulisse sah aus wie ein kleines Dorf von weiter weg bei Nacht.

Gespannt Lauschten die Kinder.

„Jack lebte im Jungen Amerika. Er war kein Alt so freundlicher Geselle. Er war mürrisch und unfreundlich. Er zahlte seine Steuern nicht gerne und machte sich nichts aus Freunden und Familien."

„Ist er der Grinch?" fragte ein kleiner Junge.

„Nein, aber die beiden sind sich in der Tat recht ähnlich," erklärte der Geschichtenerzähler.

„Eines Abends hatte der grimmige Herr großen Hunger. Da er kaum Geld bei sich hatte schmachtete er nur vor einem Restaurant und sehnte sich nach einer Warmen Mahlzeit."

Die Puppe stand nah am Rand und sah in diese Richtung.

„Durch das Fenster sah er einen, ihm unbekannten Man der ihm mit einem heimtückischen Grinsen zu sich rein gesunken hatte."

Der Vorhang schloss sich und man Hörte wie Klaus die Kulisse änderte. Trotzdem sprach er weiter.

„Als Jack eintrat duftete es Himmlisch nach Braten, Suppe, Eintopf und Frischem Brot. Als er den Mann entdeckte sah er einen Berg der Köstlichsten Gerichte auf Seinem Tisch."

Der Vorhang ging auf und nun sah man eine Wand mit Fenster welches nur Dunkelheit zeigte. Eine Weitere Puppe stand/saß hinter einem Runden Tisch mit Gerichten aus Stoff. Wahrscheinlich befand sich Kurz unterm Rand des Theaters ein Boden auf welchem das Möbelstück stand.
Die andere Puppe hatte schwarzes Haar, dunkle, aber elegante Kleidung an auf seinem Kopf waren zwei dunkle Hörner. Da eines nicht ganz drauf war sah man ein bisschen vom Klettverschluss.
Eine Hand des ''Unbekannten'' konnten wir nicht sehen, da sie vom Tisch verdeckt wurde.

Der Besitzer dieser Puppen sprach weiter.

„Jack setzte sich verwirrt, aber wie immer mürrisch zu dem Fremden. Nun hatte er auch einen besseren Blick auf ihn. Teure Kleidung, dunkles Haar, Hörner und spitze lange Nägel (kann man bei den Puppen natürlich nicht darstellen ohne das es Dumm aussah) ihm war sofort Klar das dies der Teufel sein musste."

Bei diesem Satz fingen ein paar Kinder an zu quietschen. „Ahhhhhh! Hilfe Hilfe der Teufel."

Klaus ließ sich nicht beirren.
„Doch Jack interessierte es nicht unbedingt.
Nicht einmal nachdem was sein Sitznachbar zu sagen hatte. »guten Abend Jack. Du musst doch sicherlich hungrig sein. Nicht war?« Jack gab erst nur ein Grunzen von sich. »bei all dem Essen? Wie sollte ich das nicht?«"

Klaus verstellte beim sprechen, seine Stimme immer anders. Jack Klan krächzend und mürrisch, der Teufel heimtückisch und düster.

„der Teufel liess sein Grinsen nicht verschwinden. »nun das kann alles dir gehören wenn du mir etwas gibst« Jack verdrehte die Augen. »ich habe kein Geld.« »haha! Wer redet den von Geld? Ich möchte lediglich deine Seele. Dafür musst du nur hier unterschreiben.«"

Die bis gerade noch verdeckte Hand erhob sich und enthüllte das sie ein Papier mit rotem Siegel drauf hielt.

„Jack war nicht beeindruckend. Er hatte Hunger also ließ er sich darauf ein. »ja ja Seele. Was auch immer.« er unterzeichnete auf dem Vertrag des Teufels und begab zu essen. »gut ich komme bald um sie mir zu holen.« mit diabolischem lachen verschwand der Teufel. Jack dachte nicht weiter darüber nach und as genüsslich sein Mahl."

Die Vorhänge zogen sich zusammen und der Puppenspieler veränderte die Kulisse ein weiteres Mal.

„Jack hatte den Packt mit dem Teufel schnell vergessen und führte sein Leben ganz regulär weiter. Doch in der Nacht vom 31. August klaute er sich einen Kürbis von Feld um daraus eine Suppe zu Kochen. Mit der Lehren Hülle setzte er sich Vor sein Haus und schnitzte ein Lächeln in den Kürbis."

Ein Letztes mal ging der Vorhang auseinander und zeigte die Puppe mit einem Kürbis in der Hand. Der Hintergrund waren ein Paar Hügel und der große Vollmond.

„In Ruhe Schnitzte er seinen Kürbis als plötzlich der Teufel dazu kam. »nun den Jack. Es wird Zeit.«
Jack war erschrocken. Er hatte damit nicht gerechnet, besonders nicht dass es denn auch wirklich passieren würde.
Der Teufel stieß mit seiner Magie einen Feuerball auf Jack um seine Seele ein zu fangen, doch Jack hielt die Laterne hoch um sich zu schützen und fing die Magie damit auf."

Ich weiß bis heute nicht wie die Laterne angefangen hatte zu Leuten. Schließlich war es bloß ein knäul aus Stoff und wäre mit einer ELD im inneren zu schwer für die Puppe.

„ der Teufel wurde fuchsteufelswilde und schrie: »wie kannst du nur!? Wir hatten eine Vereinbarung! Dafür wirst du schlimmer leiden als im Fegefeuer! Wenn du stirbst kommt deine Seele weder in den Himmel, noch in de Hölle! Und diese Laterne wird dein Begleiter sein!« der Teufel verschwand und ließ Jack alleine. Nur einen Tag später verstarb er und Satans Prophezeiung erfüllte sich. Zusammen mit seiner Laterne wandelte der Geist von Jack auf der Erde und sucht jedes Halloween die Menschen Heim."

Die Puppe stellte sich in die Mitte und sah uns an.

„Die Menschen haben sich dazu entschieden ihn mit Gruseligen Kostümen in die Flucht zu schlagen. Denn wer möchte schon einen mürrischen Geist in seiner Nähe?"

Die Puppe ging von der ''Bühne'' und Der Vorhang viel.

Klaus kam heraus und alle Zuschauer klatschten.

Maria und ich liefen wieder in mitten des Raumes. Uns war gar nicht aufgefallen wie viele Leute dazu gekommen waren.

Darunter auch die Zwillinge Neuseeland und Australien.

Das Mädchen hatte eigentlich zottelige dunkelbraune, rückenlanges Haare, kräftige Arme, schmale, Braune Augen und einen lässigen Styl.
Doch nun sah sie Aus wie Medusa. Ein grün/schwarzes Kleid, aufgemalte Schlangenschuppen an den Rändern ihres Gesichts, unter den Augen und an den Armen, Goldschmuck an Fingern, Ohren und Hals und ''Schlangenhaare'' auf dem Kopf welche wirklich ziemlich echt aussahen.

(Ich befürchte die Beschreibung war Müll 😅)

Ihr Zwilling hatte das selbe struppige Haar. Bloß war seines nicht sehr lang und wurde meistens zu eigenen Dicken Ball nach oben auf den Kopf gebunden.
Doch gerade war es zu ein paar kleineren Knollen gebunden.
Er hatte, anders als seine Schwester haselnussbraune Haut und kleine, runde, Grüne Augen und war von Körperbau her ziemlich rechteckig.

Er war wie ein Orangutan kostümiert und hatte einen Babyorangutan auf dem Rücken. Hoffentlich war der nicht echt...

Georg's Sicht:

Aufregung Stieg in mir auf als ich dabei war mich fertig zu machen.

Ich hatte mich als Vampir verkleidet. Umhang mit Kragen, ein weißes Rüschenhemd, eine schwarze Weste, eine Rote Brosche und eine schwarze Anzughose. Die Sachen habe ich mir Von Großvater und Großpa geliehen.

(Reich nennt A-H Pa (auch wenn sie nicht verwand sind) weshalb sich Deutschland irgendwann auch angewöhnt hatte ihn Großpa zu nennen. Er sagt es nur nie Laut)

Mein langes Haar ließ ich heute offen. Nur die Vorderstern nahm ich streng nach hinten und band diese zu einem Pferdeschwanz zusammen. An meinen Mundwinkeln liefen Linien aus Kunstblut hinunter. Meine Brille musste ich trotzdem tragen, sonst hätte ich bald Kopfschmerzen bekommen.

Noch 15 Minuten. Dann würde Piotr mich abholen.
Dachte ich.

Es klingelte an der Tür und auf einmal wurde ich unruhig. Sofort eilte ich zur Tür, doch bevor ich sie öffnete atmete ich einmal tief ein und aus.

Vor der Tür stand mein Schwarm in einem Fleischerkostüm. Schürze und Handschuhe mit Kunstblut, ein Haarnetz und ein wenig Kunstblut an der Wange.

Auf seinen Lippen zeichnete sich ein breites Lächeln.

„Und bist du bereit für die Party?" fragte er mich freundlich.

Erst verfiel ich in eine Starre. Trotz seines Aufzugs sah er fantastisch aus.

„J-ja!" platzte es aus mir heraus.
Das Kichern meines Gegenüber, welches durch meine Reaktion verursacht wurde, brachte mich dazu rot zu werden.

„D-du bist früh," stammelte ich.
„Naja ich dachte Deutsche mögen pünktlich." neckte er und zwinkerte er mir zu.

Das meinte er natürlich nicht ernst. Keiner hier verglich irgendwen mit den Stereotyps.

„Na los. Du willst doch nichts verpassen. Oder maly ptak? (Kleiner Vogel/Vögelchen)"

„eh mein Polnisch ist noch sehr schlecht. Was hast du gegen Ende gesagte?" erkundigte ich mich leicht verwirrt und verlegen.

Amüsiert sah er weg. „Ach nichts wichtiges."

Ohne weiter nach zu fragen nahm ich mir eine Schuhe, meinen Hausschlüssel und ging mit Piotr weg.

Auf dem Weg zum Treffpunkt hatten wir uns ein wenig unterhalten, was meine Aufregung ein wenig abschwingen ließ.

Wir sprachen über Arbeit, Freizeit, Familie und merkten kaum wie schnell die Zeit vergangen und dass wir angekommen waren.

Als wir eintraten verließen die Letzten Eltern mit kleinen Kindern den Platz.

Beeindruckend wie gut die anderen alles Dekoriert hatten. Das Essen sah sehr gut aus und die Musik war schwungvoll. Die Kostüme waren ziemlich gut gemacht.

„Möchtest du was Trinken?" fragte mich meine Begleitung.

„Klar. Ich nehme etwas Saft," antwortete ich.
„Ok. Bin gleich wieder da," versicherte mir der Slave.

Während er zum Büfett ging sah ich mich ein wenig genauer um. Einige Paare tanzten zusammen. Darunter auch Vater und Pa (Sowjet. Ja auch das sagt er nie Laut).

Manche unterhielten sich freudig miteinander. Und andere wollten jetzt wahrscheinlich gerne fliehen.
Und mit manche meinte ich Amerika und Rumid.

Beide wurden von wahrscheinlich allen Elternteilen und Großeltern von Ame belagert, bequatscht, über die Wangen abgeküsst und umarmt.

Oh ihr müsst verwirrt sein. Ich sollte das Wort besser zur Erklärung abgeben.

Englands (nicht UK) Sicht:

„guys please! (Leute bitte)" nuschelte Ame während Innogen (Nordirland) seine Wangen kniff.
Sie hatte rot/oranges Haar, Sommersprossen, Türkies grüne Augen und breite Figur. Eine wunderschöne Frau.
Eine weitere äußerst schöne Frau war Wynne (Wals).

Dunkelbraune Augen. Gelbblondes, schulterlanges Haar im Pagenschnitt. Schlanke Figur, sehr helle Haut.

Doch neben den Hübschen Damen gab es auch einen sehr gut-aussehenden Herren. Hellbraunes lockiges Haar welches auf einer auf der rechten Seite Komplett abgeschoren war. Breite, aber trainierte Figur. Ein struppiger Circel Bart und ein Hellblaues Auge. Das andere war vernarbt, passte aber fast schon irgendwie zu seinem Gesamtauftreten. Scott (Schottland)

Die drei waren nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich wunderschön und ich war glücklich sie zu haben. Sie schaffen es jeden Tag aufs Neue mich zum Lächeln zu bringen.

Ich war sehr dünn, hatte weißblondes Haar und Moosgrüne Augen. Gerade war ich als Poltergeist verkleidet.

Scott und Innogen waren beide als blutrünstige Wickinger verkleidet und Wynne war ein Zombie.

(BEFOR IHR WAS SAGT! Die vier sind nicht verwandt. Irland ist Nordirlands Bruder, aber er ist nicht Teil dieser Beziehung. Die vier sind die ''Eltern'' von UK)

Gerade waren wir, Ina (so nenne ich die Verkörperung der Indianastämme der USA aus der Zeit bevor und als die Spanischen Seefahrer ankamen. (Amerikas Mutter/Ma))
Sofia (Spanisches Königreich. Amerikas Adoptivmutter/er nannte die aunt (Tante))
Flora (wird von Ame Mum genannt)
Und UK (wurde von ihm Dad genannt)
Damit beschäftigt meinen Enkel und seinen Zukünftigen zu nerven.

Was den? Wir brauchen doch auch mal unseren Spaß. Außerdem sahen wir den kleinen Bengel ja so selten.

America war sehr peinlich berührt und versuchte sich den Griffen seiner Eltern und Großeltern zu befreien. Sein Lover war auch ein wenig verlegen als ihn Sofia runterdrückte damit Flora ihm seinen Kopf tetscheln konnte.

Solange sollte ich euch am besten etwas erzählen.

Wynne und ich waren als erstes Teil dieser vierer Bezihung. Natürlich war sie geheim, doch durch die ständigen friedlichen und kriegerischen Interaktionen unserer Manschen trafen wir einander sehr oft. Als wir Scott kennengelernt hatten, entwickelten wir beide Gefühle für ihn. Erst verstanden wir nicht wie das sein konnte. Die Liebe zueinander war immer noch die selbe. Nur mit dem unterschied das wir uns nun auch noch nach einer dritten Person gesehnt hatten.
Wir hatten zwar alle drei ein sehr langes und ausgiebiges Gespräch, doch wir entschieden uns dazu diese Verbindung ein zu gehen.
Als wir Dan später auf Innogen trafen war es fast genau so. Dieses Mal mussten wir erst einmal an Irland vorbei. Er hätte uns am liebsten umgebracht als er gehört hatte das wir um seine Schwester geworben hatte.
Doch letzten Endes haben wir seine Gunst gewonnen.
Irgendwann entstand dann UK.
Dann wollte uns Irland wieder töten.

Zurück zur Gegenwart.

„Wie geht es dir? Hast du genug gegessen? Ruhst du dich gut aus?" wurde Ame von Wynne mit fragen durchlöchert.

„Ja ja und ja verflucht nochmal!!!" brüllte der angesprochene. Ina nahm ihn in eine Kräftige Umarmung gezogen.
„Oh mein kleines Bison. Du musst mich mehr besuchen. Ich vermisse dich so schrecklich sehr!"

„Maaaaa bitte! Keine Spitznamen vor Rumi!!!" jammerte der junge Mann.

Doch damit schoss er sich nur selbst ins Aus.

Die Französin hatte dieses Awwwww-Gesicht aufgetragen
„Awwwwwwwwww!"
Sag ich doch.
„wie süß! Du hast schon einen Kosenamen führ ihn. Hast du noch einen außer Rumi? Du nennst ihn doch sicherlich noch Baby. Oder? Was noch was noch? Schatz? Süßer?"

Der Nordamerikaner lief rot an.
„das geht dich nichts an!"

„Naja," meldete sich sein Partner zu Wort.
„Ab und an nennt er mich Darling," erklärte er und kratzte sich am Hinterkopf.

Durch diese Aussage kam es zu einem Moment der Stille und des Stillstandes.
Alle Blicke waren auf den Slaven gerichtet.

Dann brach das Chaos aus.

„Rumid du Verräter!!!" Ame schlug seine Hände vor sein knallrotes Gesicht.

„Oh my sweet Boy (mein süßer Junge)" quietschte mein Sohn schon fast.
„Du benutzt eins meiner Worte um deinen Geliebten zu benennen. Ich bin so stolz auf dich!" ich war ebenfalls sehr gerührt.

„Awwwww mein Kleiner ist ein richtiger Romantiker," sülzte Sofia und zog ihren ehemaligen Schützling am Ohr.

Meine beiden Freundinnen erdrückten den baldigen Schwiegersohn unseres Kindes schon fast in ihnen Umarmungen.

„Mir reichts." nuschelte der Schick gekleidete Mann mit der Hautirritation durch seine Hände und ging Hastig weg.

Georg' Sicht:

Es war nun einiges an Zeit vergangen. Mit meiner Begleitung war es echt ziemlich unterhaltsam. Ich habe so einiges über ihn herausgefunden.

Wir hatten vieles gemeinsam. Wir beide liebten es Dinge mit einer Menge Fingerspitzengefühl zu machen, wir hatten einen ähnlichen Bücher und Musik Geschmack und mochten lange Spaziergänge.

Er hatte mir gerade eine witzige Geschichte von seiner Familie erzählt. Als sie sich vor kurzen getroffen hatten ging die Toilette hoch und niemand weiß wie, aber es ist passiert.

Lachend standen wir fast zentral im Raum, umgeben von anderen, und lachten uns schlapp.
Bei seinem Gelächter merkte ich wie meine Wangen allmählich rosarot wurden. Er sah so frei dabei aus wenn er wirklich ausgiebig gelacht hatte.

Ich wollte ihn gerade etwas fragen als wir einen kurzen Schrei vernahmen. Sofort schnellten wir mit unseren Blicken in die Richtung aus der der Schrei stammte.

Verdutzt sahen wir drein als wir sahen das Australiens Affe auf dem Rücken sich bewegt hatte und gerade auf den Kopf von EU geklettert war. Diese begann den Besitzer des Tieren dafür zur Sau zu machen das er das Wesen hergebracht hatte.

Der Pole und ich konnten nicht anders als wieder in schallendes Gelächter zu verfallen.

Als wir dabei waren uns zu beruhigen hielt er mir eine Hand an den Rücken und sagte: „na los gehen wir bevor die anderen mitbekommen das Seelands Schlangen lebendig und verschwunden sind."

Draußen war es schon längst dunkel.
Es war auch recht kalt, doch durch unser Gelächter bemerkten wir es gar nicht.

Wir quatschten und lachten über den gesamten Weg hinweg dass wir fast an meinem Haus vorbeigelaufen waren.

„Oh wir sind da," fiel mir auf. Vor der Tür sahen wir uns noch eine Weile lang stillschweigend, aber lächelnd an.

„Ehhhm," ich dachte schnell nach. Ich wollte noch nicht das er geht. Der Abend war so schön.
„Es ist schon ziemlich dunkel, willst du vielleicht über nach bleiben?"

Die Röte auf meinen Wangen nahm zu, doch das konnte ich wahrscheinlich nicht einmal mehr auf die niedrigen Temperaturen schieben.

Mein gegenüber weitere für einen Moment lang seine Augen, zog aber dann eine Augenbraue hoch und sah mich verführerisch an.

„Oh will das große, mächtige Niemcy nicht alleine Schlafen?"

Nun sah ich wahrscheinlich aus wie eine Tomate doch ich wollte es nicht das nur er seinen Senf dazu tragen durfte.

„Nein. Ich will nur nicht das du etwas dummes Anstellst wenn ich dich alleine lasse," damit ritt ich mich nur noch mehr in etwas hinein.

„Oh~" kam es Piotr über die Lippen. Er kam mir gefährlich nah.
„Soll das heißen ich soll was mit dir anstellen?"

Ok ganz ruhig Georg. Jetzt nur nicht durchdrehen.

Ich steckte den Schlüssel ins Schloss um die Tür auf zu machen und entgegnete meinem Gast sicher und ruhig „Naja die Nacht ist noch Jung."

Ich wusste wirklich nicht was ich hätte sonst sagen sollen aber es schien auch nicht Nötig gewesen zu sein.

Piotr drückte mich am Brustkorb ins Haus und schloss hinter sich die Tür.

Drinnen zog er mich am Kragen zu sich und verwickelte mich in einen Kuss.

Gott war das ein Tolles Gefühl. Seine Rauen aber irgendwie auch Zarten Lippen lagen dicht auf meinen. Ich Spürte seine Wärme in meinem Brustkorb und verhedderte meine Finger in seinen Kurzen Haaren.

Einer seiner Hände lag fest und sicher in meinem Nacken, während die andere auf meiner Hüfte ruhte.

Jede Berührung von ihm elektrisierte meinen Körper und ließ mich das Bedürfnis verspüren ihn noch näher an mich heran zu ziehen.

Es fühlte sich alles so unglaublich schnell an, weshalb ich gar nicht mitbekommen hatte das wir nun vor meinem Zimmer Standen.

Auf dem Weg dorthin hatte er seine Schürze und ich meinen Umhang verloren.

Mit einer Hand griff ich nach der Klinke. Wir lösten uns einen Momentlang und musterte einander. Seine Haare waren nun total zerrüttet und seine Wangen waren Rot. Meine brannten wahrscheinlich genauso und meine Weste war aufgeknöpft.

Als die Schlafzimmertür offen war drückte mich Piotr mit folgendem Satz hinein: „ich werde dich mehr durchkneten als du deinen Brotteig."

Den Rest Könnt ihr euch denken.

____________________________________
Zusammenfassung:
Ok.
Kanada und Mexiko sind ein Paar.
England, Schottland, Nordirland und Wals sind ein Polyamoröses (?) Paar und nicht verwandt!!!
Amerikas Eltern sind super Peinlich und Deutschland und Polen hatten ein... ''Übernachtungsparty'' 🙂

Ich hoffe das allen, die es gelesen haben, das Kapitel gefallen hat.

Was glaubt ihr passiert als nächstes?

Bis bald 🙋🏽

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