Damals als Marcel sieben Jahre alt war, kam er in die erste Klasse. Er war neugierig, hilfsbereit, mutig und recht stabil, ehr etwas breit gebaut. Was etwas an seinen Eltern lag, da die immer viel essen machten. Manuel war damals neun Jahre alt, in der dritten Klasse und war Fett für sein Alter. Leider ein großer Nachteil für ihn war. Marcel hatte Blonde Haare, blauen Hoodie, Schwarze Jeans und war Schüchtern gegen über den Schülern. Manuel wurde damals wegen seiner Breite gemobbt, mal getreten oder gedroht, waren für ihn nichts neues. Geld hatte er nicht mehr nach dem die Großen das abgenommen hatten. Marcel hatte es nach einigen Wochen mitbekommen, er selbst musste sich dran gewöhnen das er in der Schule geht und hatte für sich dann beschlossen, zwei Tage lang Manuel in den Pausen zu beobachten. Manuel saß immer zwei Minuten lang auf dem Boden und wollte sich nicht weg bewegen, als die Klingel ertönte ist, wo auch alle Kinder rein gingen und ihn ignorierten. Marcel ging zu ihm und umarmt ihn stumm, sagen wollte er im Momenten nicht da es ihm selbst weh tat das zu sehen. Der Braunhaarige Junge zuckte zusammen, schaute sein gegenüber betrübt an und weinte dann leise. Marcel streichte ihm damals über den Rücken und drückte ihn sanft an sich. Manuel weinte leise und beruhigt sich nach 10 Minuten und schaute ihn an "Was willst du hier?" fragte er leise.

Marcel lächelte ihn sanft an "Dich beschützen, aber jetzt grade, erst mal beruhigen." sagte er freundlich. Marcel war schon selbständig da seine Eltern oft weg sind und er als Sohn eines Mafias Boss musste auch jetzt schon was können. Manuel sprach dann brüchig "Das hast grade mal geschafft mich zu beruhigen." murmelte er. Marcel lächelte und zog ihn dann hoch auf die Beine, als er selbst aufgestanden ist "Komm, wir sollten zum Unterricht. In der nächsten Pause vor der Türe?" fragte er dann auch schon nach. Manuel schaut ihn überrascht an "Ä-Ähm. Klar!" sagte er fröhlich und umarmte Marcel dann einmal fest. Der Blondehaarige Junge lächelte und umarmte ihn auch "Dann bis gleich." sagte er und ging dann mit ihm rein und geht zu seinen Klassenzimmer und entschuldigte sich das er so spät kam und überlegte sich auch eine Ausrede. Manuel ging auch zu sein Klassenzimmer und entschuldigte sich fürs zu Spät kommen. Beide lächelten vor sich hin. Nach 90 Minuten stand Marcel wartend, wie abgesprochen, an der Eingangstüre und schaute sich um. Manuel ging zu ihm, als er ihn durch die Scheiben sah und ging mit ihm über das Schulhof, einfach um sich gegenseitig Kennen zu lernen. Das ging ein halbes Jahr so ruhig weiter. Doch Beleidungen oder Drohungen waren dennoch manchmal zu hören wie zum Beispiel "Fetti, Fett Manuel, Geht doch sterben, Keiner will euch hier, iiiih Schwule." waren nur ein paar.

Letzter Monat vor den Ferien, alle waren aktiv und auch die Mobber die ihn nur getreten haben. Marcel kam etwas später raus da er noch mit dem Lehrer gesprochen hatte, wollte nämlich etwas zu den Aufgaben wissen die als Hausaufgaben kamen und sah wie Manuel an einer Wand gedrückt wird. Die Jungs die vor ihm standen waren zu viert und waren in einem Art Halbkreis. Ein Junge der etwas größer, als Manuel selber, schlug ihn in den Bauch und ins Gesicht. Marcel sah es und stellte sich in der nähe "Hey ihr da!" sprach er laut und leicht wütend. Die vier Jungs schauten zu ihm und grinsen "Ach, kommt Manuels Retter? Wie süß das es ein Erst Klässler ist~" meint er belustigt und verspielt "Legt euch mit jemanden an der genauso stark ist wie ihr und nicht mit Manuel." sagte er laut, kalt und mutig dazu. Einer der Schläger ging zu ihm "Und damit meinst du wohl dich?" fragte er sarkastisch und fing an zu lachen, während er versucht Marcel in sein Gesicht zu schlagen. Marcel weichte mit dem Oberkörper aus und schlug zurück, mit der Faust, in den Bauch und haute ihm auch halb so stark gegen den Hals "Nicht unbedingt. Aber kampferfahren bin ich mal. Aber es würde auch so für euch schlecht laufen." sagte er kalt und ruhig. Der Junge war auf die Knie gegangen und hatte seine Hände um sein Hals gelegt gehabt und hustet "Jungs kommen auf ganz schön dumme Ideen." sagte der andere die bei Manuel waren. Die Jungs rannten auf ihn zu und versuchten ihn zu fangen. Marcel rannte dann los so das die ihn nicht kriegen konnten "Komm her du schwuler erst Klässler!" rief ein Junge mit dunkel Blonden Haaren.

Marcel rannte weiter über den Schulhof "Nur wenn ihr mich überhaupt fangen könnt, ihr Idioten!" rief er zurück. Er war schnell auf ein Baum geklettert und schaute die neun bis zehn Jährigen Jungs an "Ihr seid zu langsam! Dafür das ihr angeblich 'besser' seien sollt als ich." sagte er zu den runter und sprang auf der anderen Seite des großen Baumes runter. Als er unten landete tat sein rechter Knöchel stark weh, doch ignoriert es einfach mal, für ihn war grade anderes wichtiger als sich selbst und rannte dann erst mal zu Manuel der geschockt ist vom ganzen. Marcel schaute ihn an, atmet schnell und etwas schwer "Komm gehen wir schnell rein." sagt er dann und nahm seine Hand. Manuel nickt und ihm war es recht nicht mehr draußen zu sein "Danke das du mir noch immer hilfst." sagt er dann. Marcel ignorierte das sein Knöchel noch immer weh tat. Manuel schaute er an "Warum machst du das eigentlich alles für mich?...." fragte er leise, als die drinnen war. Marcel lächelte etwas erschöpft "Weil ich dich mag, und solche Leute gehören geschlagen. Außerdem hat das keiner verdient so stark gemobbt werden." antwortete er ihm. Manuel ist mit Marcel zum Lehrer gegangen und sagen das die Jungs auch ihn schlagen wollten und alles was war, der Lehrer ist dann mit denen zum Direktor gegangen und erklärte dem was Sache ist und auch eine Lösung für jetzt haben will. Die Jungs wurden dann weg geschickt und die beiden gingen zum Unterricht, um da nicht noch unnötig zu fehlen. Bis zur vor letzten zwei Woche vor den Ferien ist er mit der Verletzung am rechten Knöchel rum gelaufen. Das war auch schon sehr angeschwollen was er, aber versteckte damit die andere nicht in Sorgen gebracht werden und stand immer wieder vor Manuel mit dem Gesicht zu ihm und hat ihn vor den Tritten so geschützt. Manuel hatte schon versucht ihn umzustimmen, doch das war nicht wirklich möglich. Marcel spielte die Schläge und Tritte runter und nahm es nicht ernst, das aber auch die Security sah das zwar sagen aber nichts da sie ihn nicht in beträgen wollen. Am Freitag der zweiten Woche des letztens Monat vor den Sommerferien, Marcel und Manuel waren auf dem Weg zum Unterricht, aber Marcel brach zusammen, durch die Wunden und Verletzungen.

Manuel versuchte er wach zu kriegen, brachte aber nichts, ging dann schnell zum Lehrer und zog ihn zu Marcel, der schon auf dem Hof ist da Manuel ihn vom Weg gezogen hat, und weinte dabei schon. Der ältere Lehrer schaute so weit nach was Marcel haben könnte und rief den Krankenwagen, von seinem Handy aus an. Marcel verbrachte da dann zwei Wochen dort, drei Tage war er ohne Bewusstsein und hatte ein Verband am Knöchel da es schwer verstaucht war. Auf seinen Rücken waren schon viele Blaue Flecke und die Eltern haben schon mit der Schule geredet damit das geändert wird. Manuel besuchte Marcel jeden Tag und macht sich Vorwürfe. Der Blond-haarige hat die Hand von ihm in seine und hielt sie fest. Er erzählte das die Jungs von der Schule geschmissen wurden und auch das die nicht mehr auf diese Schule kommen. Marcel schaute ihn leicht lächelnd an "Mach dir keine Gedanken um mich, mir geht es gut, sieht nur alles so schlimm aus." sagte er ruhig. Manuel weinte leise und konnte sich nicht was anderes als sich um ihn sorgen zu machen. Er saß auf sein Bett und umarmte ihn dann, auch wenn Marcel auf dem Bett liegt. Marcel zuckte leicht zusammen, als er die Flecken auf dem Rücken streifte, da die noch nicht ganz zurück gegangen sind. Marcel streichte ihm über den Kopf "Hauptsache dir geht es gut." murmelte er leise und umarmte ihn auch "Aber dir nicht." weinte er und drückte ihn vorsichtig an sich. Der Junge streicht dem Blonden über den Rücken, nach einer kurzer Zeit.

Marcel und Manuel sind auch nach der Grundschulzeit zusammen befreundet und Manuel ist in der achten Klasse. Marcel ist in der siebten, zweites Halbjahr wie Manuel. Beide sind grade 13 und 16 Jahre. Manuels Haare wurden Braun und sein Körperbau wurde langsam etwas dünner, als am anfange. Marcels Eltern wollten umziehen da der Vater von Marcel eine Neue Arbeit gefunden hatte. Marcel sagte Manuel nichts vorher bis auf das er wieder kommt. Manuel ist verwirrt "Was heißt das den jetzt?...." fragt er sich leise. Am nächsten Schultag wollte er ihn abholen, doch zu Hause war er nicht. An gekommen in der Schule, hatte er nach gefragt und erfuhr dann das er umgezogen ist. Manuel war traurig. Nach 2 Jahren, war er in der zehnten Klasse, letzte Klasse. Er ist 17, als er ein Brief im Briefkasten fand. Er schaute rein und sah das es für ihn ist und ging damit am Morgen zu Schule und las den auf dem Weg und Schulpausen. Manuel las daheim ihn noch mal laut vor und seine Mutter wie seine vier Geschwistern hörten zu.

Manuel sprach ruhig "Hey Manuel, ich wollte mich Entschuldigen das ich nicht gesagt habe das ich umziehe. Mein Vater hat eine Arbeitsstelle weiter weg von euch bekommen. Meine Eltern haben sich Entschlossen das wir umziehen, deswegen das er nicht immer so weit fahren muss. Ich entschuldige mich auch hier mit das ich erst jetzt schreibe, aber ich war so in Stress das ich das fast vergessen hätte, dir ein Brief zu schreiben. Ich wollte mal wissen ob bei dir alles okay ist, auch wie es deiner Familie geht und allgemein wie es bei dir grade aussieht. In meiner 'Neuen' Schule gibt es so gut wie jeden Tag Stress da meine Klasse zu dumm ist und sich in alles rein reiten lassen. Ich bin mit meinen Gedanken oftmals bei dir, da du noch immer mein Bester Freund bist und frage mich manchmal ob es nicht besser gewesen wäre dir Bescheid geben sollen, auch wenn ich manchmal wünsche gleich groß zu sein und zu arbeiten. Um mit dir abzuhängen und wieder in der nähe zu wohnen. Leider dauert das noch und ich hoffe du bekommst das hin mit der Schule."

"Aber ich bin grade mal 15 und habe noch Klasse 9 und 10 noch nicht fertig. Ich habe angefangen zu Schreiben, Singen und zu lesen. Ich hoffe das du mir es nicht übernimmst das ich nichts gesagt habe und dir den Brief nicht selber übergeben kann, aber ich wusste nicht wie ich dir gegenübertreten soll, nachdem du nach allem immer noch schlechtes Gewissen hattest, als ich damals zusammen gebrochen war und ich dir vom ganzen von meinem Zustand nie was gesagt habe und auch für den Umzug nichts. Du weißt das es mit dem Zusammenbruch nicht deine Schuld war sondern meine, ich war zu Stur um zum Arzt zu gehen und wollte dich da auch nicht alleine lassen. Bei dem Umzug wusste ich nicht wie ich es sagen sollte oder ob ich es wirklich sagen sollte da ich es selber erst vor einer Woche bevor wir umzogen erfahren hatte. Ich mag dich noch immer sehr und grüße alle von mir, mit Freundlichen Grüßen Marcel." las er vor und bekam Tränen in den Augen.

Peter sein Bruder nahm ihn in den Arm und streichte ihm über den Rücken. Manuel versuchte die Tränen zu unterdrücken "Das ist mal besser, als nichts von ihm zu hören." sagte sein Bruder Sebastian ruhig. Seine Mam nickte und streichte Manuel über den Kopf. Seine Schwester dachte nach. Manuel nickte zu dem Satz von seiner Mam und ging dann zu sein Zimmer und legte den Brief auf sein Schreibtisch und dachte nach. Er hatte eine CD im Brief und legte es in den CD Spieler und hörte da rein.

https://youtu.be/ejQ08ddAdQU

Ein paar Jahre Später, als Manuel 25 Jahre alt ist.

Hey ihr Mutanten ^-^ Kleine Info: Falls ihr hier irgendwo Marie findet schreibt es bitte ^^'' Das hier war erst in der Bearbeitung mit Marie x Manuel dann habe ich es aber geweselt und das zu Marcel (Was nicht zu übersehen ist) gemacht und in der meinung bin das ich alles hier so umgeändert habe das es so passt ^-^'' Also falls ihr noch Fehler findet dürft ihr es ruhig schreiben. Also dann Bye ihr Mutanten