Wieder allein
*Jimins Sicht*
"Toll Hobi, hast du echt super hinbekommen!"
"Woher sollte ich denn wissen, dass sie da steht und alles mit gehört hat?!"
"Allein dass du schon so ausgerastet bist, hat sie verschrekt, wieso stört dich dass so sehr, dass sie hier war?!"
"Das liegt daran, dass sie Army ist und wir haben Regeln ein zu halten, nicht umsonst haben wir einen Vertrag unterschrieben!"
"Ja, mag sein. Aber ich denke wenn unser Manager weiß, was ihr passiert ist wird er Verständnis haben. Er ist kein Unmensch, genauso wenig wie wir!"
"Wenn du meinst."
Daraufhin verließ er den Raum und ging in sein Zimmer.
Wow, so einen krassen Streit hatte noch keiner mit Hobi. Das müssen wir später nochmal klären. Aber warum hat Hanna "Autsch" geschrien, als ich sie fest hielt? Naja vllt. hab ich ein wenig fest ihren Arm gehalten, aber trd das war seltsam.
*Hannas Sicht*
Während ich weinend raus rannte, lief ich gegen eine Person, sie sagte: "Hey,pass doch auf!"
Ich entschuldigte mich, da es mir aber etwas schwindelig war, kam ich nicht so schnell hoch. Die Person gegen die ich gerannt war, half mir hoch und sagte: "Alles gut, kann passieren."
Als ich in an sah, stockte mein Atem.
Es war wieder dieselbe Person, gegen die ich auch im Geschäft gerannt bin, er merkte das auch.
"Ich kenn dich doch."
"D-das g-gl-aube i-ich k-kaum."
"Und ob ich dich kenne, du bist doch auch im Geschäft gegen mich gerannt. Was ist los, wieso weinst du?"
"Nichts ist los, i-ich m-muss h-hier w-weg!"
Da mir alles zu viel war, rannte ich weiter weinend weg.
Die Person welche zu 100% Kim Taehyung war, rief noch: "Warte doch!"
~Triggerwarning!~
Doch ich rannte weiter und weiter, bis ich an einem stillen und ruhigen Platz an kam, dort suchte ich nach einem kleinen Versteck und einem spitzen Gegenstand, als ich ein kleinen spitzen Stein gefunden hatte, setzte ich mich in eine abgelegte Ecke, wo ich hoffte dass mich keiner findet (da es ein gutes Versteck meiner Meinung nach war) und ließ die Spitze des Steines fest über meinen Arm gleiten.
Ich war so vertieft darin mich selbst zu verletzen, dass ich nicht bemerkte dass hinter mir auf einmal ein Person auftauchte, diese sagte geschockt und traurig: "Hör sofort auf!"
Und die Person legte seine Hand auf den Stein, mit dem ich mich verletzte und hielt ihn fest, dass ich nicht weiter machen konnte, da die Person sehr viel stärker war als ich. Ich versuchte mit aller Gewalt, die Hand auf dem Stein los zu bekommen um meine Arbeit weiter zu führen.
"Lass mich verdammt nochmal sofort in Ruhe, verschwinde! Ich muss das tun!"
Ich wusste noch nicht mal wer diese Person hinter mir war, bis ich auf einmal genauer auf seine Stimme hörte. Die Person hielt mich fest im Arm und ließ seine Hand nicht von dem Stein los.
"Du spinnst doch, das ist keine Lösung, wie kommst du da darauf, dass überhaupt zu machen?!"
"J-ja, das ich Spinne h-höre ich oft genug, mittlerweile hat es sich in mein Gehirn eingraviert. Doch es ist eine Lösung, weil mir sonst nichts bleibt und ich nicht weiß, wie ich sonst all meine Emotionen und Sorgen los werden soll! Warum ich das mache?! Weil ich nie erwünscht bin, ich habe keinen einzigen Freund, wurde Jahrelang gemobbt, hatte nie Hilfe, war immer auf mich allein gestellt, meine Familie kann man in die Tonne klopfen und Leben will ich auch nicht mehr, also lass mich in Ruhe meine Arbeit beenden!"
Mir war in dem Moment egal, ob da Kim Taehyung oder sonst wer hinter mir war, ich wollte einfach alleine sein und sterben.
"Sscht, es tut mir leid. So war das nicht gemeint, trotzdem ist das keine Lösung und nein ich lasse dich ganz bestimmt nicht in Ruhe vorallem jetzt nicht! Denkst du ich habe Bock mit Schuldgefühlen zu leben, dass ich jemanden sterben gelassen habe?! Du kannst sagen was du willst, ich werde dir nicht von der Seite weichen und den Stein, lass ich auch nicht los! Mir tut das alles schrecklich leid, dass du schon soviel durch gemacht hast."
Ich hörte dass er auch etwas weinte, da seine Stimme zittrig war, anscheinden ging ihm das sehr zu Herzen, obwohl er mich nicht kannte.
Nachdem er das sagte, versuchte ich mich zu beruhigen, aber es ging nicht. Er umarmte mich so lange bis ich ruhiger wurde. Anschließend als ich mich beruhigt habe, ließ er mich los, wisch aber trotzdem nicht von meiner Seite und nahm mir den Stein weg, den ich inzwischen auch los gelassen habe, da ich keine Kraft mehr hatte. Vor lauter Schock, Emotionen und Kraftlosigkeit, verlor ich mein Gleichgewicht und viel in seine Arme, dadurch dass er hinter mir saß, fing er mich auch auf und hielt mich wieder fest und drückte mich an sich.
Ich sah mit Tränen gefüllt in seine Augen und sagte: "Ich.. bin Müde, ich will nach Hause.
"Kannst du gehen oder soll ich dich Huckepack tragen?"
"Es geht schon."
Doch kurz danach sackte ich wieder zusammen. Anschließend nahm er mich wieder hoch.
"Gut, ich trage dich nach Hause. Sagst du mir wo du wohnst?"
Danach antworte ich ihm und nannte ihm meine Adresse von dem Hotel und meine Zimmernummer.
*Tae's Sicht*
Ach komm schon, bin ich wirklich so unsichtbar? Schon wieder rannte gegen mich eine Person, ich schrie: "Hey, pass doch auf!"
Die Person entschuldigte sich, ich hörte das sie weinte, ich drehte mich um und sah das es dasselbe wunderschöne Mädchen vom letzten mal war, die mich auch damals im Geschäft umrannte. Da es ihr anscheinend nicht gut ging, kam sie nicht so gut hoch also half ich ihr hoch und antwortete: "Alles gut, kann passieren."
Ich merkte dass ihr Atem stockte, als sie mich an sah.
Daraufhin sagte ich: "Ich kenn dich doch."
"D-das g-gl-aube i-ich k-kaum."
Doch das wollte ich so nicht stehen lassen.
"Und ob ich dich kenne, du bist doch auch im Geschäft gegen mich gerannt. Was ist los, wieso weinst du?"
"Nichts ist los, i-ich m-muss h-hier w-weg!"
Daraufhin rannte sie los, ich schrie ihr noch hinter her: "Warte doch!"
Aber sie rannte weiter, da mir das aber nicht Geheuer war, folgte ich ihr und rannte auch los. Plötzlich kamen wir an einen sehr ruhigen und Stillen Platz, ich verlor sie. Doch nach einer Zeit hörte ich ein Schluchzen und weinen, ich ging dem Geräusch hinter her und plötzlich sah ich etwas, dass ich nicht glauben konnte. Ich sah wie sie sich den Arm nacheinander aufschnitt. Es sah aus als ob sie sich umbringen wollte, ich zappelte nicht lange und saß mich hinter sie, nahm sie in den Arm und hielt den Stein fest und sagte: "Hör sofort auf!"
Sie versuchte mit aller Kraft meine Hand von dem Stein zu lößen doch es ging nicht, da ich stärker war.
Sie schrie auf und sagte:"Lass mich verdammt nochmal sofort in Ruhe, verschwinde! Ich muss das tun!"
"Du spinnst doch, das ist keine Lösung, wie kommst du da darauf, dass überhaupt zu machen?!"
"Ja, das ich Spinne höre ich oft genug, mittlerweile hat es sich in mein Gehirn eingraviert. Doch es ist eine Lösung, weil mir sonst nichts bleibt und ich nicht weiß, wie ich sonst all meine Emotionen und Sorgen los werden soll! Warum ich das mache?! Weil ich nie erwünscht bin, ich habe keinen einzigen Freund, wurde Jahrelang gemobbt, hatte nie Hilfe, war immer auf mich allein gestellt, meine Familie kann man in die Tonne klopfen und Leben will ich auch nicht mehr, also lass mich in Ruhe meine Arbeit beenden!"
Als ich das hörte und realisierte, was genau hier gerade passiert ist fing ich an zu weinen, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
So ein wunderschönes Mädchen und doch so ein schlimmes Leben.
Ich antwortete etwas zittrig: "Sscht, es tut mir leid. So war das nicht gemeint, trotzdem ist das keine Lösung und nein ich lasse dich ganz bestimmt nicht in Ruhe vorallem jetzt nicht! Denkst du ich habe Bock mit Schuldgefühlen zu leben, dass ich jemanden sterben gelassen habe?! Du kannst sagen was du willst, ich werde dir nicht von der Seite weichen und den Stein, lass ich auch nicht los! Mir tut das alles schrecklich leid, dass du schon soviel durch gemacht hast."
Ich ließ sie los, in zwischen hatte sie auch den Stein los gelassen, da sie wahrscheinlich keine Kraft mehr hatte.
Etwas Zeit verging, als sie plötzlich in meine Arme viel und ich sie auffing.
Sie sah mich mit Tränen gefüllten Augen an und sagte dass sie nach Hause will, sie wollte alleine gehen doch das ging nicht, da sie zusammen brach, ich nahm sie Hucke Pack und fragte sie wo sie wohnt, dann nannte sie mir ihre Adresse und ihr Hotelzimmer und dann ging ich los.
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