Im wilden Meer

Tief unten im Meer ein Wal seines Weges zieht.
Er durchquert die blaue See, gefahren er stets mied.

Wie es ihm seine Familie vor vielen Jahren riet.
Von seinen untreuen Freunden verlassen, er traurig singt sein Lied.

Die Hoffnung er erst mit der Oberfläche sieht.

Eine Möwe vom selben Schicksal schwer verletzt,
sie über das blaue Nass schwebt, nach Rache lechzt.

Trauriger Gesang sie lässt blicken nach rechts.
Der Gesang des Wales, ihre Wagen benetzt.

Das Gefühl der Rache, er ihr mit Hoffnung ersetzt.

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