2 Ein Eiergesicht, eine Eifersuchtattacke und ein weißer Bär.
Als ich am Morgen aufwachte lag Law auf meiner Stirn und schnarchte was das Zeug hält. Irgendwie finde ich ihn ja niedlich, hilfe was denk ich den da ich glaub ich werde verrückt. Ich nahm Law von meiner Stirn und legte ihn zurück auf das Kissen. Ich sah auf die Uhr es war 8:00. Ich beschloss aufzustehen und Frühstück zu machen. Aber davor ging ich auf den Dachboden wo ein altes Barbihaus von meinen Nichten stand. Von dort klaute ich die pinken Möbel und das Besteck und ein zwei Gläser. Ich schnappte mir auch ein paar schwarze Männerschuhe das dort rum lag ich hoffe die werden ihm passen. Ich stieg die Treppe runter und ging in die Küche. Ich stellte den pinken Tisch auf den Tisch und schob den pinken Stuhl zurecht ich legte einen Teller auf den Tisch daneben das besteck und den Becher. Danach deckte ich für mich. Ich machte Speck und Eier zum Frühstück ich stellte ebenfalls Brot und Semmel hin. Danach machte ich Kaffee und ging ins Schlafzimmer um Law zu holen. Was ich dort sah brachte mich zum Lachen. Law hing an meiner Bettdecke und versuchte sich zurück ins Bett zu ziehen, es gelang ihm aber nicht im Gegenteil je mehr er es versuchte hoch zu kommen desto weiter rutschte er die Decke hinunter. "Steh nicht so blöd da und lach mich nicht aus hilf mir lieber." "Tschuldigung aber aber...." Ich hatte Tränen in den Augen vor Lachen und mein Bauch schmerzte. Irgendwie schaffte ich es mich zu beruhigen und half Law in dem ich ihn wieder auf meine Schulter setzte. "Danke aber war es echt nötig so lang zu lachen?" Beleidigt drehte er sich von meinem Gesicht weck. "Tut mir leid aber das war auch zu komisch wie du verzweifelt versucht hast dich da hoch zu ziehen." "Ich war nicht verzweifelt." "Dann wirst du es aber sein wenn du gleich deine neun Möbel siehst." "Was für...nicht dein ernst?" "Doch ich hab sonst nichts passendes." "Aber wieso den pink?" "Wenn es dich beruhigt ich mag auch kein pink." "Na wenigsten etwas." Er rollt mit den Augen gibt sich aber geschlagen. Ich setzte ihn auf den Küchentisch ab. Ich gab das Essen auf meinen Teller. "Nimm deine Teller und nimm soviel du magst runter. Willst du auch Kaffee?" "Ja bitte." Law kam mit dem Teller in der Hand auf meine Teller zu. Er stand vor einem riesigen Berg aus Rührei und versuchte etwas davon auf seine Teller zu bekommen. Weil er nicht ran kam kletterte er auf den Teller. Durch die Neigung und weil er aus rutschte fiel er mit den Kopf voraus in mein Frühstück und blieb stecken. Ich musste so heftig Lachen das ich vom Stuhl fiel und ich am Boden weiter lachte. Als ich mich einiger maßen im Griff hatte stand ich auf und zog Law aus dem Ei. Er sah mich böse an aber ich konnte ihn nicht ernst nehmen da sein Gesicht gelb war vom Ei. Gut das er seine Mütze nicht auf hatte. "Super echt jetzt rich ich nach Rührei und sehe auch wie eines aus und ich muss duschen." "Aber wenn ich dich in meine Dusche stelle und das Wasser auf drehe wirst du weck gespült." Allein die Vorstellung wie Law weck gespült wird brachte mich zum Schmunzeln. "Dann las dir was einfallen." "Sich aber jetzt wisch dein Gesicht ab und is, willst du auch ein Stück Brot." "Bloß kein Brot ich hasse Brot." "Ok" Mittlerweile hatte er es geschafft etwas von dem Ei und den Speck ohne weitere Zwischenfälle auf seinen Teller bringen. Er ging zu seinem Tisch und setzte sich. "Schmeckt lecker, ich muss sagen Kochen kannst du." "Danke" Als wir fertig waren räumte ich alles weck und dabei fiel mir ein wie ich Law duschen könnte. Ich setzte ihn wieder auf meine Schulter und marschierte ins Bad. "Was hast du vor?" "Das um das du mich gebeten hast ich habe mir was einfallen lassen wie du duschen kannst." "Und wie." "Wirst du gleich sehen." Ich grinste nahm ihn von meiner Schulter und setzte ihn auf das Waschbecken. Ich holte eine Gummiente aus einem Schrank nahm ein Duschgel das nicht nach Blumen oder Früchten roch und gleichzeitig ein Schampo war. Eigentlich sollte es das Geschenk für meinen Bruder zu seinem Geburtstag sein, aber ich kann ihm auch ein neues kaufen. Ich lies Wasser ins Waschbecken laufen und setzte die Gummiente ins Wasser. "Wofür die Ente?" "Damit du mir nicht absäufts. So und jetzt rein da aber zackig ich muss noch einkaufen außer du willst weiter Pinke Möbel." "Nein schon gut ich mach ja schon." Law zog sich rasch aus und sprang ins Wasser. "Hier hast du etwas Duschgel." Ich gab ihm eine Tropfen von dem Duschgel auf die Hände. Er seifte sich ein und als er die Haare waschen wollte "Kannst du mir die Haare waschen ich will nicht selber." Ich rollte mit den Augen und setzte ihn auf die Ente. Ich gab eine Klecks Von Den Duschgel auf meine Zeigefinger und rubbelte das Gel in seine Haare. Er seuftzte. So es ist so weit ich bin bereit fürs Irrenhaus. Ich meine ich stehe hier und wasche einem 5 cm großen Mann die Haare. "Law?" "Ja" Er hatte seine Augen geschlossen als er antwortete. "Wie alt bist du eigentlich?" "24 und ich weis man fragt eine Frau nicht nach ihrem alter aber wie alt bis du?" "23 weis du warum du so klein bist?" "Nö nächste Frage was ist dein Jop?" "Ich bin Ärztin ich hab sogar ne eigene Praxis." "Kein Grund anzugeben aber wie ich schon gesagt habe ich bin auch Arzt." "Das glaub ich dir jetzt einfach mal." "Es stimmt frag mich etwas." "OK wie viel Knochen hat ein Mensch?" "Ein Baby hat 305 Knochen und ein Erwachsener 206." "Richtig OK woraus besteht das Blut." "Blutplasma, Rot-Weise Blutkörperchen und Blutplätchen." "Größter und kleinster Knochen?" "Größter Oberschenkelknochen kleinster Steigbügel im Ohr." "OK genug Fragen ich glaub dir aber seit wann bist du so klein." "Seit gestern mir war plötzlich schwindlig und mir wurde wieder Schwarz vor Augen und als ich wieder zu mir kam hast du mich in der Hand gehalten." "Mmm" Mittlerweile war Law fertig geduscht hatte seine Sachen wieder an und wir gingen zu meinem Auto und fuhre los wie immer saß Law auf meiner Schulter. "Wenn wir im Einkaufszentrum sind dann setzt dich bitte weiter an meinen Hals damit dich niemand sieht." "Ay ay Käpten." Am Einkaufszentrum angekommen tat Law wie geheißen und setzte sich an meine Hals nur mit dem Unterschied das er sich regelrecht dagegen drückte statt normal zu sitzen. Ich betrat ein Spielzeuggeschäft und steuerte direkt auf die klein Teile zu. "Law wie gefällt dir der braune Tisch und der Stuhl?" "Es ist besser als der Pinke Tisch und der Stuhl." "Alles ist besser als pink." Ich spürte wie Law gegen meine Hals lacht. "Hör auf zu lachen das kitzelt." "Nö keine Lust." Er lachte einfach weiter. Und ich musste krampfhaft zu unterdrückt laut los zu lachen. Ich ging zu der Puppen Bekleidung und fand Anziehsachen für Männer ich fand auch gleich ein paar Sneakers die Law passen sollten. Ich ging zur Kasser und bezahlte alles. Als ich gehen wollte steckte mir der Verkäufer seine Nummer zu. Law passte das anscheinend gar nicht den er drückte sich noch weiter an meinen Hals und ich hörte ihn schnaufen und etwas Murmeln.
Laws Sicht
Ich fass es nicht er schiebt Akiko einfach seine Nummer zu, aber das kann er sich abschminken Akiko gehört mir. Ich drückte mich weiter an ihren Hals warf dem Verkäufer Blicke zu die jeden Menschen töten würden wenn Blicke töten könnte und Murmelt: Finger weck sie ist meins. Halt das geht in die völlig falsche Richtung Akiko gehört nicht mir, was sag und denk ich denn da, bin ich etwa eifersüchtig niemals ich war noch nie eifersüchtig. Aber warum will ich dann jeden Mann der sie ansieht den Kopf abreisen? "Law was willst du Abendessen?" "Ramen bitte." "OK." Akiko besorgte zwei Dosen Ramen und bezahlte. Als wir an einem Misteimer vorbei kamen warf sie die Nummer des Verkäufers hinein. Kurz vor dem Ausgang sah ich in einem Schaufenster eine kleinen weißen Bären ungefähr in meiner größe. Der Bär gefällt mir wenn ich wieder meine Normale größe habe Kauf ich mir den Bär. Wir kamen am Auto an und Akiko setzte mich in die Becherhalter. "Ich hab was vergessen bin gleich wieder da." So verschwand Akiko. Was hat sie bloß vor?
Akikos Sicht
Ich lief zurück in Einkaufszentrum ich wollte noch schnell den weißen Bären holen der Law so gut gefallen hat. Ich werde den Bär Law heute Abend geben ich hoffe er freut sich. Schnell kaufte ich den Bär und rannte zurück zum Auto. Das Geschenk hatte ich natürlich versteckt. " So alles erledigt wir können los." Ich setze Law wieder auf meine Schulter und fuhr los. Zuhause kochte ich eine Dose Ramen. Law saß neben mir und sah mir dabei zu.
"Was hattest du vergessen?" "Nichts wichtiges." "Wenn Es nicht wichtig ist kannst du es mir ja sagen." "Ich hab das Geburtstagsgeschenk für meine Bruder vergessen." "Ach So du hast eine Bruder?" "Und eine Schwester sie sind beide jünger als ich. Ich habe auch zwei Nichten." " Und wie alt sind deine Geschwister?" mein Bruder ist 16 und meine Schwester 22. Hast du auch Geschwister?" "Nein leider nicht. Und wie alt sind deine Nichten?" " Sie werden heuer zwei Monate. Sie sind Zwillinge meine Mutter ist völlig durchgedreht als meine Schwester ihr erzählt hat das sie Schwanger ist. Meine Schwester hat mit 20 ihre große liebe geheiratet." " Und was ist mit dir?" "Naja ich war verlobt aber der Typ hat per Brief Schluss gemacht als ich ihn meine Eltern vorstellen wollte. Zwei Jahre meines Lebens hab ich an ihn verschwendet nur um dann zu erfahren das er mit seiner Sekretärin durchgebrannt ist. Und bei dir?" "Single was soll ich da sagen meine letzte Freundin hat mich mit meine Besten Freund betrogen und zu deinem Ex-Verlobten kann ich nur sagen das er ein Idiot ist wenn er dich hat gehen lassen. Ich würde so etwas niemals tun." "Schön zu wissen das mir wenigsten ein Mann treu ist der nicht mit mir Verwandt ist. Und deine Exfreundin scheint mir auch nicht die hellste zu sein und dein Ex-Bester-Freund schon gar nicht." "Ja du hast Recht." " So Essen ist fertig." Ich stellte einen dampfenden Becher Ramen auf den Küchen Tisch und trug Law zu dem Tisch. Ich holte eine Löffel aus einer Lade und tat ihn in die Ramendose. Law saß vor mir auf dem Tisch, ich hielt ihm einen Löffel mit Ramen hin. "Hilfe ich ertrinke in Ramen." Er fing an zu lachen aß aber auf und rieb sich seinen Bauch. "Das war wirklich lecker." Ich musste schmunzeln und aß meine Ramen. Als ich fertig war räumte ich auf und holte den Bär. "Law ich habe eine Überraschung für dich." Ich setzte den Bären auf den Tisch und Law sah ihn mit großen Augen an. "Er gehört dir." "Woher wusstes du das?" "Ich hab gemerkt das er dir gefallen hat also bin ich nochmal zurück und hab ihn gekauft." "Danke." Law sah den Bär an und lief auf ihn zu und knuddelte ihn.
Ich trug Law und den Bär ins Schlafzimmer legte ihn auf mein Kopfkissen und zog mit meine Schlafsachen an. Ich legte mich ins Bett und bald darauf schliefen Law und ich ein.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen LG Julia
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top