1 Ein Arschloch und eine Puppe.
Hi ich bin Akiko, bin 23 Jahre alt habe weiße Schulter lange gelockte Haare und grau Augen. Bin 1.60 m klein und dünn. Ich bin auch sehr hilfsbereit und fröhlich. Derzeit arbeite ich als Hausärztin in meiner eigenen Praxis. Bis vor kurzem war ich noch mit dem Anwalt Don Quichotte de Flamingo verlobt, aber dazu später mehr. Meine Eltern Wohnen in einem kleinen Haus am Land. Und ich ziehe gerade in das Haus ein das ich und Flamingo gekauft haben.
Rückblende
Ich saß mit meinen Eltern in einem Restaurant und wartete auf meinen Verlobten. Heute würde der Tag sein an dem ich ihn meinen Eltern vor stelle. Ich war super nervös und hoffte das meine Eltern ihn mögen. "Mama, Papa ich bin sicher er kommt gleich." sagte ich. In dem Moment kam ein Kellner zu mir und übergab mir eine Brief. Der Brief war von Flamingo. Etwas irritiert öffnete ich den Brief und las ihn durch.
Der Brief
Meine Liebe Akiko,
Es tut mir leid aber ich kann dich nicht heiraten, es liegt nicht an dir sondern an mir. Ich habe mich nämlich in eine andere verliebt. Du kannst das Haus behalten das wir zusammen gekauft haben. Ich wünsche dir alles Gute für dein weiteres Leben und ich hoffe du findest deine große Liebe.
In Liebe dein Flamingo.
Ich konnte es nicht fassen, ich gab den Brief an meine Eltern weiter die mich geschockt ansahen. "Es ist alles in Ordnung ich werde sicher nicht in Tränen ausbrechen. Wenn er es mir nicht ins Gesicht sagen kann, das er mich nicht mehr liebt hat er es auch nicht verdient das ich auch nur eine meiner Tränen an ihn verschwende. " "Gut so du hast nämlich was besseres als ihn verdient, wenn ich ihn in die Finger kriege. Niemand wirklich niemand tut meiner Tochter so etwas an." "Schatz beruhige dich denk an deine Blutdruck." "Jaja" "Kommt lasst uns etwas essen."
Gegenwart
Und nun stehe ich hier vor meinem Haus und Räume die Möbel und mein Hab und Gut ein. Ich trug den letzten Karton ins Haus und lies mich auf das Sofa fallen. Nach einer kurzen verschnaufen Pause machte ich mich daran alles ein zu räumen. Ich trug gerade eine Schachtel mit Dekozeug die Treppe zum Dachboden. Oben angekommen stellte ich das Zeug auf eine andere Kiste, als ich mich umdrehte sah ich eine kleine Schatulle die ich vorher noch nie gesehen habe. Die Schatulle war nicht gerade groß und sah sehr alt aus, vielleicht hat sie der alten Dame gehört die hier vor mir wohnte. Ich nahm sie mit nach unten in die Küche und legte sie auf den Tisch. Ich würde sie gerne der Dame bringen aber leider ist sie letzte Woche verstorben und so weit ich weiß hatte sie auch keine Verwandten mehr. Ich beschloss die Box zu öffnen. Als ich sie öffnete sah ich einen Brief mit meinem Name darauf. Ich sah denn Brief etwas irritiert an machten den Brief aber auf.
Liebe Akiko,
Der Inhalt dieser Schatulle gehört nun dir. Gib gut acht auf den Inhalt wer weiß vielleicht verschenkst du dein Herz an es.
Mit lieben grüßen Gold D. Mina.
Was soll das heißen mit vielleicht verschenkst du dein Herz an es? Ich sah nochmal in die Schatulle, darin befand sich eine fünf Zentimeter große Puppe. Die Puppe hat schwarze Haare und einen schwarzen Kinnbart. Plötzlich fing die Puppe an zu blinzeln und sie bewegte sich. "Oh Gott es bewegt sich." Ich lies das Ding fallen. "Au lass mich doch nicht einfach so fallen." "Hilfe es kann sprechen😨😨." "Ich bin kein es ich heise Trafalgar Water D. Law und bin Arzt. Und wie heißt du?" "A-Akiko." "Der Name gefällt mir sag mal hast du meine Klamotten gesehen es wird langsam kalt." Ich sah in die Schatulle aber dort war nichts mehr drin. "Tut mir leid aber da sind keine Klamotten drin." "Na toll und was soll ich jetzt anziehen?" " Warte." Ich drehte mich um lief ins Bad und holte einen kleinen Waschlappen so eine wo man die Hand rein tuen kann heraus und schnitt drei Löcher hinein. Mit diesem Stück ging ich zurück in die Küche und stülpte es Law über. "Und mit so was soll ich jetzt rumlaufen?" "Nein nur vorüber gehend, ich werde dir etwas zum Anziehen nähen." "Danke." Ich hob ihn hoch und setzte ihn auf meine Schulter. Ich begab mich in mein Nähzimmer und suchte mir passende Stoffe aus einem klein Kästchen heraus. "Den gelben Stoff bitte." "OK und jetzt las mich nähen sonst setze ich dich dort hinten auf das Regal." "Das wagst du nicht." "Und wenn doch?" Ich musste lachen weil der kleine sich jetzt in meinen Haaren versteckte und schmollte. Ich beendete meine Arbeit. Ich hatte ihm einen Gelben Hoody mit schwarzen Ärmeln, eine hellblaue Hose, ein paar schwarze Socken, einer Boxershorts und eine weiße flauschige Mütze mit schwarzen Punkten gemacht ich hoffe es wird ihm gefallen. "Law ich bin fertig." Ich bekam keine Antwort. "Law lebst du noch?" "Hn hast du was gesagt?" Er sah mich mit seinen grauen Augen fragend an. "Ja ich hab gesagt ich bin fertig. Sag mal hast du eben geschlafen?" "Nein wie kommst du den darauf." Er sah mich mit roten Wangen an und ich musste lachen. Ich nahm ihn von meiner Schulter und setzte ihn auf den Tisch ab. "Hier ich hoffe die Sachen gefallen dir." Er streifte den Waschlappen ab und zog sich die Sachen an.
"Sie gefallen mir sogar sehr danke." "Schuhe besorge ich dir morgen aber jetzt bin ich müde und will schlafen." " Und wo soll ich schlafen?" "Äh Sekunde." Ich schnappte mir ein flauschiges Kissen einen kleines Tuch und ein kleines Nadelkissen. Ich setzte Law wieder auf meine Schulter und ging in mein Schlafzimmer. Ich legte das Kissen auf meinen Nachttisch, auf das Kissen breitete ich das Tuch aus und am oberen Ende legte ich das Nadelkissen. "So bitte dein eigenes Bett." "Danke." Law gähnte und ich setzte ihn auf sein Bett. Ich schnappte mir meinen Pyjamer und ging duschen. Als ich wieder kam hörte ich nichts mehr von Law und legte mich schlafen. Es war Mitten in der Nacht als "Ich kann nicht schlafen was soll ich nur tun. Akiko hilf mir." Law auf meinem Kopf saß und mir ins Ohr brüllte. Ich erschrak so sehr das ich zusammen Zuckte und Law fast aus dem Bett fiel. Er klammerte sich an ein Stück meiner Bettdecke um nicht runter zu fallen. Ich hob ihn hoch und setzte ihn auf mein Kissen. "Schrei doch nicht so ich bin ja wach." "Vor 10 Sekunden warst du es aber noch nicht." "Jaja. Und was soll ich jetzt machen wenn du nicht schlafen kannst?" "Las mich hier auf deinem Kissen schlafen das ist viel bequemer." "Na schön aber nur heute." Law kuschelte sich in mein Kissen und schlief sofort ein. Na toll jetzt muss ich aufpassen das ich den kleinen nicht zerquetsche wenn ich mich drehe. Und so schlief auch ich wieder ein.
Ich hoffe es hat euch gefallen und falls ihr wissen wollt was ich von Flamingo persönlich halte ich hasse ihn und falls ihn jemand mag was ich bezweifle sag ich nur jedem das seine. LG Julia
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top