Kapitel 30


Wir unterhielten uns noch lange, aber Mason schwieg die ganze Zeit und ihn darauf ansprechen konnte ich erst, als wir in seinem Zimmer waren, er setzte sich auf sein Bett. "Okay, was ist los? Ich habe dir schon gesagt, ich habe kein Mitleid!" Ich schloss die Türe und ging dann auf ihn zu. Er sah zu mir hoch und lächelte zaghaft. "Ich weiß." Er zog mich am Handgelenk zu sich auf seinen Schoß. "Trotzdem, ich sollte der Starke Part von uns beiden sein und ich mag es nicht, wenn du dir Gedanken über mich machst, die in Richtung von Mitleid gehen."
Ich verdrehte die Augen, der Starke  Part, das ich nicht lache. Allerdings verkniff ich mir einen Kommentar. Er seufzte und ließ seinen Blick schweifen. "Meinst du es war eine gute Idee? Das mit dem eigenen Geld verdienen?" Er sah mir direkt in die Augen und da war er wieder, der kleine unsichere Junge. "Natürlich." Sagte ich ihm ohne umschweife. "Manchmal denke ich, ich müsste mich meinem Schicksal einfach ergeben." Ich merkte wie meine Augen groß wurden, ich strich durch seine Haare. "Mason! Dann wären wir nicht hier zusammen auf deinem Bett."
Ein Seufzen kam als Antwort, ehe er mich umschmiss und mich unter sich vergrub, ich musste lachen. "In meinem Bett, unter Laken. Das hört sich besser an." Raunte er. "Bist du denn gar nicht müde?" Ich sah zu ihm hoch, meine Schmetterlinge tanzten mal wieder Samba, sie waren schon lange keine Raupen mehr. "Doch." Er grinste. "Ich wollte dir trotzdem sagen, dass du morgen dein Lernmaterial in meiner Schublade findest, ich habe morgen die erste Stunde Musikunterricht und den Job muss ich dann wohl ernst nehmen." Er küsste mich auf die Stirn und rollte sich von mir. "Ist das dein Ernst jetzt?!" Ich setzte mich auf und sah auf die Gestalt neben mir, groß, wuschige Haare, der nun sonst was mit mir machen könnte. Aber nein, er grinst mich immer noch an, er wusste genau, was er mir gerade antat. "Natürlich. Komm. Wir müssen schlafen." Er zog mich runter und in seine Arme. Und nirgendwo würde ich sonst gerne sein.

Die Zeit verging jetzt in der Vorweihnachtszeit wie im Flug, ich war die meiste Zeit ins Lernen vertieft, das ich nur nebenbei mitbekam, wie der ganze Campus irgendwann hell erstrahlte und alles festlich geschmückt wurde. Nach meinen Schulstunden machte ich mich auf in mein Zimmer und hörte Emily wild reden. "Der Muss mehr in die Mitte!" -"Emily! Das Ding ist in der Mitte, lass uns den abstellen, das ist schwer!" Ich hörte Shin antworten. Also bog ich um die Ecke und sah Shin und Strike einen riesigen Tannenbaum schleppen. Ich trat zu Emily. "Was ist hier los?" Sie stöhnte genervt. "Der Weihnachtsbaum kam zu spät, der müsste schon längst stehen." Motzte sie. "Und dann lässt du die beiden schleppen?" Ich hielt meine Tasche am Gurt umklammert und beobachtete das Spektakel, beide sahen nicht erfreut aus. "Noch mehr nach rechts!" Nachdem sie ihre Anweisungen gerufen hat, widmete sie sich wieder mir. "Natürlich, ist ja sonst keiner da. Wo ist Mason?" -"Ehrlich gesagt, habe ich gerade keine Ahnung."  Und das stimmte, ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und sah auf die Uhr, wir hatten bald Sechzehn Uhr und gemeldet hatte er sich auch noch nicht. "Jetzt könnt ihr ihn hinstellen!" rief Emily und ließ die Tanne genau vor dem ersten Wohnheim nieder. Gerade als Shin und Strike die Tanne befestigten, kam der Vermisstenfall. Mason kam auf uns zu, er küsste mich auf die Wange und es war immer noch ein unbeschreibliches Gefühl, jede Berührung fühlt sich an, als würden zwei Magnete aufeinander treffen und eins werden. "Ich hab eine Überraschung für dich." Sagte er und ich runzelte die Stirn. Er zog mich an der Hand mit zum Treppenhaus und sah sich kurz noch die Tanne an. Shin und Strike wollten sich gerade die Hände reiben, als Mason Emily ansah. "Der Baum steht schief!" Sagte er und zog mich weiter. Emily befahl daraufhin, dass sie ihn nochmal umstellen müssen, es folgten viele Beschimpfungen auf Mason. Als er mir die Türe zum Treppenhaus aufhielt, grinste er mich an. "Wieso hast du so gute Laune?" Er schob mich am Rücken rein und drängte mich auch die Treppe hoch, mein Gesichtsausdruck brachte ihn noch mehr zu lachen.Seine Nachhilfe Jobs machten ihn gute Laune, man könnte glatt meinen, er ist außerhalb von Seinem Gynäkologen Planen in Kinder vernarrt und Natürlich das absurde Geld, was er damit verdiente.
Würde ich bei mir in Frankfurt Instrument Unterricht geben, hätte ich wahrscheinlich nur einen Hunderter mehr in der Tasche und er kommt mit Tausenden von Dollar zurück. Er konnte den Dezember schon komplett zahlen und wir redeten von einer hohen Summe. Als ich oben angekommen war und mein Zimmer auf schloss, hörte man von unten immer noch Flüche über Mason.
Eingetreten ließ ich meine Tasche in der Ecke stehen und öffnete den Laptop. Von meiner Mutter kam nichts neues, wahrscheinlich wieder Überstunden.
Mason setzte sich aufs Bett, die Hände zwischen den Beinen gefaltet, er beobachtete mich. Als ich mein Geschirr von zwei Tagen gespült hatte, kam ich wieder zu ihm, er sah zu mir hoch. "Ich hasse Überraschungen." Sagte ich und er grinste. Er schob seine Hände in die Hosentaschen und zückte ein Stück Papier. Ich runzelte die Stirn und nahm es entgegen, als er es mir hinhielt. "Was ist das?" Er verdrehte auf meine Frage die Augen und ich faltete das Stück Papier aus, mir kamen weitere Stück Papiere entgegen, die sich als Flugtickets entpuppten. Ich sah Mason an und dann die Tickets. Er will nach New York fliegen. "Hä?" Er fing laut an zu lachen und stand auf. "Wieso sind das zwei Tickets?" Er nahm mir die Tickets ab und zog mich an der Taille zu sich. "Sind die Reaktionen von Frauen auf sowas nicht eigentlich anders?" Ich zuckte die Schulter. "Ich bin keine Normale Frau."
Er küsste mich auf die Stirn. "Gott sei dank!" Er schob mich ein Stück zurück und sah mich an. "Ich dachte über Weihnachten. Nur wir beide, ähm..." Er griff sich verlegen in den Nacken und ich musste lächeln. "Wir sind seit dem Sommer zusammen, fällt dir sowas wirklich noch schwer?" -"Nun, der Sommer ist jetzt auch nicht so lange her."
"Ich weiß aber nicht, was soll ich in New York? Hast du das bezahlt? Plus ein Hotel, das ist doch al-" Er hielt mir den Mund zu. "Nein, nicht ganz." Er antwortete mir und sein Blick sagte mir deutlich, dass ich nicht weiter sprechen sollte. "Es gibt einen Haken." -"Natürlich gibt es den." Und ich kann mir gut vorstellen, dass es mit seiner Mutter zu tun hat. "Es gibt eine Gala einen Tag nach Weihnachten." Ich verdrehte die Augen, er fasste meine Hände. "Mit Roten Teppich und so." Und dann dämmerte es mir. "OH NEIN!" Ich nahm meine Hände zu mir. "Es ist mir egal was deine Mutter von dir will, geh da alleine hin aber ich gehe nicht zu irgendwelchen Veranstaltungen!" Er wurde ernst. "Tatsächlich  hat meine Mutter weniger damit zu tun. Sie wird zwar auch dort sein, natürlich aber ich möchte freiwillig dorthin." Ich massierte mir meine Stirn und er setzte sich wieder. "Das ganze ist eine Spendengala." Ich seufzte, als nächstes kommt irgendwas mit Kindern und dann wusste er, dass er mich hatte, ich will schließlich nicht ohne Grund Kinderkrankenschwester werden. "Für?" Brummte ich und meine Hände hielten immer noch meine Stirn, ich starrte auf meine Füße. "Waisenkinder." Das war klar, ich seufzte. "Und was muss ich tun?" -"Gut aussehen?" -"Ha, dann muss ich ja gar nicht mit!" Rief ich, sein Blick war wieder mehr als genervt und er rutschte zurück aufs Bett, legte sich ein paar Kissen hinter den Rücken und lehnte sich an die Wand. "Die Wahrheit ist, ich möchte dahin, würde es wahrscheinlich nicht alleine schaffen." Er spielte an seiner Jeans herum, an der Stelle wo sich sein Knie befindet, klaffte ein Loch, einer der Fäden  zwirbelte er immer wieder zwischen den Fingern. "Das Problem ist, ich möchte Menschen helfen und das kann ich halt am besten, wenn ich meine Eltern dazu ausnutze Das Problem ist nu-" -"Dein Lampenfieber." Schneide ich ihm ins Wort und er sah mich entschuldigend an, bevor sein Blick vor Wahrheit glühte. "Die Wahrheit ist, du bist mein Halt und mein Ruhepol. Erst durch dich habe ich gelernt, Ruhe zu bewahren und und zu mir zu finden und deswegen dachte ich, man könnte das verbinden." Er sah jetzt runter, auf seine Hände, die immer noch an diesem Faden zupfen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und  ich musste mir die Tränen zurückhalten. Wie er da saß, vollkommen verloren, sich damit abringen so etwas emotionales zu gestehen. Danach sah er mich wieder ernst an. "Du bist mein Leben, ich hoffe du weißt das." Dieser Satz hatte er mit so einem Nachdruck betont, dass ich mir sicher war, dass er mir was verschwieg und ich bekam das ungute Gefühl, das es mit seiner Mutter zu tun hatte, aber wahrscheinlich werde ich es viel zu spät erfahren. Ich kriech zu ihm aufs Bett und nahm seinen Kopf zwischen meine Hände. "Mason, ich liebe dich." Ich versuchte meinen Wörtern durch meine Blicke Ausdruck zu verleihen, er soll es endlich verinnerlichen. "Nichts und niemand, wird mich von dir trennen. Mit solchen Sätzen jagst du mir eine Heiden Angst ein, Das weißt du doch."  -"Tut mir leid." Murmelte er. "Und ich komme mit." Er hatte seinen Blick gesenkt, sah mich aber in diesem Moment wieder an und seine Augen strahlten. "Ehrlich? Obwohl du ein Kleid und alles tragen musst?" Ich lachte und nickte. "Ernsthaft?" Ich lachte wieder und nickte. "Meine Güte, du musst mich wirklich lieben!"

Am Tag des Fluges sah sich Emily die Tickets an, sie hatte ihren Kopf auf den Tischrand gelegt und die Tickets vor sich. "Ich verstehe diese Hype um New York nicht." Murrte sie. "Manhattan ist völlig überbewertet." Fügte sie hinzu. "Das kannst du Mari dem Landei nicht sagen." Tanja setzte sich gerade, als sie aus der Küche kam. "Frankfurt ist nun wirklich nicht auf dem Land." Antwortete ich und versuchte gleichzeitig, mich auf die Aufgaben meiner Nachhilfe zu konzentrieren. Emily blies ihren Pony nach oben. "Im Ernst, ich muss da nicht nochmal hin!" -"Du musst da ja auch nicht hin, Zuckerpüppchen."
Da kam mir der Gedanke, das Emily eventuell über Masons seltsames Verhalten Bescheid Wusste, ich sah sie an und spielte mit dem Stift in meiner Hand. "Sag mal, Mason benimmt sich seltsam im Moment. Weißt du was los ist?" -"Außer, das ich ihn kaum wieder erkenne die letzten Monate? Nein." Sie setzte sich wieder hin und sah sich wieder die Tickets an, sie schüttelte schon wieder den Kopf. "Hast du ein New York Traumata?" Fragte Tanja, aber die Antwort von Emily gelangte in den Hintergrund und ich schweifte mit den Gedanken ab. Mason verhielt sich tatsächlich seltsam in letzter Zeit. Ich wusste, dass er unsicher war, aber dass er mir immer wieder eindringlich sagen musste, was ich ihm bedeutete, passte wirklich nicht zu ihm. Ich seufzte laut und mit einem mal sah ich diese Ekelhaften Matheaufgaben wieder vor meinem Auge. "Wieso machst du das kurz vor eurem Flug?" Fragte Tanja. "Wahrscheinlich ablenken. Den Flug von Frankfurt bis Boston habe ich auch nur geschlafen. Wir werden sicher abstürzen." -"Oh, natürlich, Schätzchen." Ich quittierte sie mit einem Bösen Blick.
Ich hörte die Zimmertüre von Mason zuschlagen und er kam mit einem Rollkoffer raus. "Hast du dein Zeug?" Fragte er. "Ja." Antwortete ich knapp und hielt meinen Rucksack hoch, er lachte. "Ich liebe dich." Stellte er feste, als er auf meinen Rucksack schaute. "Ich packe die Aufgaben eben weg und dann können wir los." Ich sah auf die Uhr. Wir hatten noch genug Zeit.

New York war groß und laut. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Mason hatte sich ein Auto gemietet und Weiter weg geparkt, wahrscheinlich mit der Absicht, das ich an einer Reizüberflutung sterbe. Ich fühlte mich in Frankfurt am Flughafen schon wie ein Tourist, aber hier, das war unglaublich. Als wäre ich auf einem anderen Planeten! Ich blieb oft stehen und starrte einfach nur nach oben und Mason zog mich jedes mal lachend weiter. Hier wurde einem Sogar Hotdogs angedreht, so wie wenn jemand einem ein Zeitungs-Abo aufschwatzen wollte. Die Ganzen Werbeschilder flackerten und ich war mir sicher das ich heute mit Kopfschmerzen im Bett liegen würde. "Jetzt komm doch weiter!" Mason zog mich wieder.  "Oh Warte!" Rief ich und stockte. "Kannst du ein Foto machen?" Ich hielt vor einer kleinen Straße, die hell leuchtete vor lauter Schildern, meine Mutter würde durchdrehen vor Begeisterung. Er lächelte nachgiebig und nahm sich mein Handy. Er sah sich um und quatschte einen Jungen Mann in unserem Alter, Mit dicker Daunenjacke, dicker Mütze und den Schal fast bis zu den Augen gezogen, an. Er drückte dem Kerl mein Handy in die Hand und kam wieder zu mir. "Was wird das denn?" Fragte Ich und sah von der Seite zu Ihn, als er mich zu sich zog. "Ein Erinnerungsfoto und nun tu so, als wäre es der tollste Moment in deinem Leben!" Murmelte er. Er machte ein Peace zeichen mit der rechten Hand und streckte seine Zunge raus. Ich musste lachen. In dem Moment gab der Kerl uns das Handy wieder, verabschiedete sich und ging schnell weiter. Ziemlich gehetzt. Ich sah auf das Foto. "Oh, ich habe es total versaut." Er hatte direkt geknipst als ich gelacht hatte, ich schaue gar nicht in die Kamera.  Mason nahm mir das Handy ab und sah sich das Foto an "So ein Blödsinn. Das ist ein Wunderschönes Foto." Er lächelte in das Handy hinein, so das ich ihm den Satz direkt abkaufte, wahrscheinlich übertrieb ich tatsächlich. Ich nahm das Handy wieder an mich. Wobei er mich auf einmal zu sich zog und mich küsste. Lange, innig und so leicht wie eine Feder. Als er sich von mir löste, hatte ich das Gefühl, als würde sich um mich alles drehen und tanzen. "Deine Küsse haben was hypnotisierendes." Nuschelte ich. "Wofür war das?"-"Dafür, dass du mit mir hier bist."
"Wenn du mich später nicht wieder mit einem viel zu teurem Kleid quälst.."
Er sagte darauf nichts  und ich Seufzte.
Eine Straße Weiter kamen wir am Hotel an. Wir standen vor einem unglaublich hohen und schwarzen Gebäude. Die Eingangstüre war riesengroß und bestand nur aus Glas, die schmalen Rahmen waren vergoldet. Ein Page in schwarzer Dienstkleidung öffnete uns die Türe. "Wow, das ist wirklich befremdlich. Ich glaube, die Türe hätte ich auch selbst geöffnet bekommen." Flüsterte ich neben Mason, seine Lippe zuckte. Wir betraten das Hotel und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Wenn ich dachte, ich habe draußen auf der Straße eine Reizüberflutung erlebt, dann explodiert hier gerade mein Gehirn. Die ganze Halle war zwar eher schlicht gehalten, aber der weiße Marmor mit der roten Marmorierung war definitiv echt und nicht nur auf dem Boden, sondern auch an den Wänden. Ein gigantischer Kronleuchter hing in der Mitte, er brüllte einen quasi an, das er mehrere tausend Dollar gekostet hatte. Wie von Selber gingen wir zur Anmeldung, wo ich mich einmal um mich selber drehte um mit offenen Mund alles zu begutachten. "Auf den Namen Chaplin. Im 49 Stock." Ich hörte Mason nebenbei erzählen. "49 Stock?" fragte ich kleinlaut und dann traf es mich wieder wie ein Schlag. Zwischen Mason und mir lagen Welten. "Miss?" Ich zuckte aus meinen Gedanken und sag wieder einen Pagen vor mir. Ich hörte sich hinter mir bewegen. "Ihr Gepäck?" Fragte der Mann im Pagenoutift wieder. Himmel, ich trage eine ganz normale Jeanshose, eine viel zu große Jacke, wieso ist er so höflich zu mir?! "Oh, nein! Ich hab nur meinen Rucksack." Erklärte ich rasch. Meinen Rucksack kann ich wirklich selber Tragen. Auch Mason wimmelte ihn ab allerdings führte er uns zum Aufzug. Ich drehte mich zu Mason, als wir eintraten. "Ist der 49 Stock nicht etwas zu hoch?" Er grinste zu mir herunter. "Das Zimmer meiner Eltern ist im 20 Stock, Ich wollte weit weg von ihnen."
Nachdem ich irgendwann den Druck in den Ohren los geworden bin, der nach meinem Geschmack viel zu schnell auftrat, konnten wir aussteigen. Wir liefen einen Schmalen gang entlang, Der Boden war mit einem Dunkelroten Teppich versehen, die Wand war für dieses Hotel in einer schlichten Cremefarbe gehalten, allerdings schrien auch hier die Lampen an der Wand das sie einen lächerlich hohen Preis gekostet hatten. "Die 49." Sagte der Page, gab Mason eine Silberne Karte, er verabschiedete sich rasch und ging. Mason zog die Karte durch den Schlitz an der Türe, dieses System war nicht mal mir neu, ich war zwar nie in einem Hotel aber einige Herbergen, wenn wir auf Klassenfahrten waren, hatten diese Technik auch schon.
"Da wären Wir." Sagte er und schubste die Türe auf.

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