Liebe auf den ersten Blick

Als wir auf dem Zuchthof ankamen wurden wir bereits erwartet da meine Mutter schon einige Tage zuvor dort angerufen hatte."Guten Tag Hr. Andersson wir wollten uns nach einem Pferd für unsere Tochter Melanie umsehen" begrüßte ihn meine Mutter freundlich. "Also gut Melanie dann komm mal mit ich werde dir ein paar geeignete Jungpferde zeigen" Ich folgte ihm gespannt welche dieser wundervollen Pferde er für mich aussuchen werden wird. Er deutete auf eine der vielen koppeln mit lauter wundervollen Pferden welche alle ungefähr 1,60 bis 1,80 groß waren."Auf dieser koppel stehen die etwas ruhigeren Pferde und auf der linken Koppel  die wilderen. Aber alle sind lieb und gut zu reiten. Ach übrigens du kannst auch zu ihnen gehen und sie streicheln wenn du willst. ", meinte er zu mir. "Und was ist das dort drüben für ein Pferd das dort hinten ganz allein steht?" fragte ich neugierig. "Ach das ist Domino er ist sehr scheu und bis jetzt hat sich noch niemand gefunden der es sich zutraut ihn zu reiten. Er ist zwar nicht bösartig aber eben schnell und wie gesagt scheu. Wenn du es schaffst ihn zu reiten gehört er dir.", entgegnete er mir mit einem schiefen Grinsen. Na dann mal los Melanie dachte ich mir er war das mit Abstand schönste Pferd auf all diesen vielen Koppeln und Weiden. "Ach und Hr . Andersson?" "Ja?", kam es von dem etwa 45 Jährigen Mann zurück. "Hätten sie noch ein Halfter und einen Führstrick damit ich die Pferde ein wenig herumführen kann?"

"Aber natürlich wie ungeschickt von mir",

Er reichte mir einen Führstrick und ein größenverstellbares Halfter, "bitteschön junge Dame." Mit Strick und Halfter bewaffnet machte ich mich auf den weg zu dem wunderschönen Domino. Der blickte mich verwundert an als ich mit beruhigenden Worten langsam auf ihn zukam. Er reckte neugierig den Hals und blähte die Nüstern. Doch als ich schließlich stehenblieb geschah ein Wunder. Der Hengst stellte den Schweif auf,  trabte auf mich zu und blieb vor mir stehen sodass ich ihm das Halfter anlegen und den Führstrick  einhaken konnte. Als ich losging trottete das Pferd schließlich bereitwillig und entspannt neben mir her zum Koppelzaun.

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