Gedicht 4/ Poetry Slam - Ein Innerer Monolog an Grün
Das hier stamt auch aus einem Workshop. Nehmt das bitte nicht ernst, ist aus einer bescheurten Idee heraus entstanden. Ist nur die Kurzfassung, gibt eventuell noch eine Fortsetzung
PS.: Meine Tante lebt noch. Die Tante im Slam ist fiktiv.
***
Grün. Eine wunderschöne Farbe, oder?
Steht für Natur, Sommer oder Frühling,
Freude und sogar eine Politische Partei.
Aber Why?
In euren Augen so schön,
In meinen Augen...
Nicht so schön.
Ja, ich seh durchaus die Vorteile!
Meiner Tante stand das Grün ganz gut!
In all dem Schwarz und in der Trauer,
War sie der Star!
In Sarg und dunklem Kleid,
War ihr Gesicht das fröhlichste, durchaus.
Nun sagen viele, dass Grün die Farb der Freude ist.
Ein Fehler meiner Meinung nach.
Die einzig Frabe die ich seh,
Wenn Idioten auf die Staßen gehn,
Ist das strahlend Grün der Ampel,
wenn ich auf der Straße lieg.
Nie hätt ich gedacht, dass viele Leute Sommer
Für dessen grünen Farben mögen.
Denn Sonne scheint,
Wasser verdunstet und aus hellem, fischem Grün,
wird Matsch.
Eher Braun als Grün.
So What?
Sagen dann die Grünen,
die, Obwohl ihr Name anders sagt,
Ne gelbe Blume als Wappen haben.
Ein Hinweis?
Bin ich nicht allein?
Ist es Verschwörung?
Polizei?
Aber nein,
die Hoffnung versiegt,
wer deren Internetweite sieht.
Grün hier,
Grün da.
Immer eigen,
Immer da.
*
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