Gedicht 3/Poetry Slam - Der wahre Winter

In kalter Zeit fühlt man so vieles.
Glatter Boden unterm Hintern
Klirrend Luft überm Mieder.

Mantel dick, flufig, heiß
Gesicht hat Farb von Käse, nice!

Schwarze Tage, immer Nacht,
So viel Schlaf hab niht gebraucht.

Rotes Licht am Neuanfang,
Schöne Träume, nichts als Schaum.

Unter Nadeln, unterm Gewächs,
In Vergessenheit liegt Geschenk.

Gut Geruch, schlecht Geschmack,
Timer stellen bei Gebäck.

Nie der Frieden vor Familie,
Immer da, immer laut.

Sogar bei der Pandemie,
Rückt zusammen die Verwandschaft.
Sagt nicht "Nein! Ich schütze euch!"

Wenn der Tag der Arbeit kommt,
Du willst krank sein mit Corona,
Doch mehr Schlaf, mehr Geschenke,
Mehr Verwandschaft und Gebäck,
Dass im Krankenhaus verreckst.

- 108 Wörter -

Ja Leute, dass hat sich an maanchen Stellen echt nicht gereimt, oder? Woran das liegt? Die hier in ein Werk von einem Poertry Slam Workshop. Es sollte irgendein Werk sein, dass den Winter beschreibt und gleichzeitig ein paar Wörter wie kalt, Schnee und Ähnliches nicht beinahlten darf.

Einfach oder? Nope, es war depremierend wie schwer es war.

Ich hoffe es hat euch gefallen dieses Werk zu lesen.

Bis dann, eure Kat

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Tags: #gedichte