Wir gehören zusammen
(James)
Heute war Monday Night RAW und ich und die Hardy Boyz traten im Main Event gegen den WWE World Heavyweight Champion Randy Orton, Alberto Del Rio und den Celtic Warrior Sheamus an. Sie standen im Ring und machten sich über mich lustig. „James es geht los." Meinte Jeff. Es wurde der Entrance der Hardys gespielt und die Menge rastete aus. „Na war der Ruhestand zu langweilig." Spottete Randy. „Außerdem seit ihr in der Unterzahl." Fügte Alberto hinzu. Das war mein Zeichen. „Begleitest du mich?", fragte ich Paige und lächelte sie an. Dann wurde mein Entrance gespielt und ich ging gefolgt von Paige nach draußen. Während ich mich auf den Weg zum Ring machte, sah ich Caro im Publikum sitzen. „Na James, wie hat dir mein Geschenk gefallen?", fragte Alberto und grinste blöd. Dafür fraß er einen Twist of Fade. Dann wurde die Glocke geläutet und das Match begann. Jeff machte gegen Sheamus den Anfang. Und nach einem längeren Schlagabtausch, holte er seinen Bruder ins Match. Sheamus kam nach einem kurzen Schlagabtausch in die Ecke und holte Alberto ins Match. „Ich will den Rookie!" Schrie er, woraufhin Matt mich ins Match holte. Ich und Alberto sahen uns lange in die Augen. Dann schlug ich zu. Gerade als ich das Match gegen Alberto dominierte, taggte sich Randy selbst ins Match. Ich ließ mich nicht von ihm einschüchtern. Und nachdem ich seinen RKO gekontert hatte, bekam er einen DDT ab und dann fraß er seinen eigenen Finisher. Ich pinnte ihn und wir gewannen das Match. Ich hielt mir die Rippen, denn ich hatte doch einiges abbekommen. Paige kam in den Ring gerannt und Jeff und Matt schienen zu wissen, was sie tun wollte. Die beiden verließen den Ring und Paige nahm sich ein Mikro. „Ich muss dir was sagen, James." Sie holte tief Luft. „Ich kenne dich noch nicht allzu lange, aber es fühlt sich so an, als ob ich dich schon länger kenne. Zumindest länger als eine gewisse Person im Publikum." Sie zeigte auf Caro. „Sie denkt, sie könnte James einfach so zurück haben nach allem, was sie ihm angetan hat. Das hat er nicht verdient, denn er gibt alles und verlangt gar nichts dafür. Nachdem mich Alberto beim Summerslam verletzt hatte, es war nichts Schlimmes. Trotzdem kümmerte sich James sehr gut um mich. James ich liebe dich." Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Danach verließen wir Hand in Hand die Halle. „Gut gespielt Paige." Sagte Jeff als wir zum Backstage Bereich kamen. Doch es sah nicht so aus, als ob das von Paige gespielt war. „Das war die Wahrheit." Sagte sie zu Jeff. Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte, doch bevor ich was sagen konnte, küsste sie mich erneut. Wir fuhren nach Hause. Denn ich hatte mir eine leichte Verletzung zu gezogen. Ich versuchte mir das T-Shirt ausziehen, doch das schmerzte höllisch. „Warte ich helfe dir James." Sagte Paige und half mir. Ich nahm sie in den Arm. „War das vorhin dein ernst?" wollte ich wissen. „Ja war es. Ich liebe dich." Sie küsste mich. Ich war sprachlos. Ich dachte im Ring erst, das gehörte alles zur Storyline zwischen uns. „Sagst du bitte was dazu." Sagte sie. „Bist du dir sicher, sie wird dich dann ebenfalls nicht in Ruhe lassen und ich bin doch nicht gut genug für dich. Wer bin ich schon, ein Niemand." „James hör auf. Du bist ein netter und liebevoller Mensch, der viel für andere tut, ohne eine Gegenleistung zu verlangen." „Ich weiß doch überhaupt nicht, wie man liebt." „Na und ich auch nicht, aber zusammen lernen wir das und jetzt hör bitte auf nach einem Grund zu suchen, warum es nicht geht." Sagte sie. Ich merkte, dass mein Herz anfing zu rebellieren und ich gab nach. Trotz der Schmerzen in meinen Rippen, hob ich Paige hoch und trug sie zum Bett. Sie legte sich in meinen Arm und strich über die Narbe auf meinem Bauch...
(Paige)
Ich merkte das ihm seine Rippen schmerzten, aber trotzdem trug er mich ins Bett und ich kuschelte mich an ihn und wir redeten viel. James konnte es gar nicht so recht glauben, dass ich mich wirklich in ihn verliebt hatte. Doch ich erklärte ihm warum und das er mir gleich aufgefallen war, das er es ruhig glauben konnte. "Ich liebe dich, James und ich bleibe an deiner Seite. Egal was deine Ex oder Alberto dazu sagen. Mein Herz will dich." Meine Mom freute sich als sie das hörte. „Endlich ein vernünftiger Mann und er ist nett." Das waren ihre Worte. Matt freute sich. Jeff auch, aber er zog uns noch damit auf. Bald zogen wir ihn auf. Denn am nächsten Morgen kam Holly. „Süße, ich habe es mir doch gedacht, aber es ist schön, dass du glücklich bist." Sie lächelte mich an und ich merkte wie Jeff der gerade in Küche kam, sie ansah. Was auch James bemerkte, der gerade in die Küche kam. Und dann konnte er nicht anders, als was zu sagen...
(James)
Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag Paige immer noch in meinen Armen. „Guten Morgen Schatz. Ich dachte, ich habe alles nur geträumt." „Glaub es. Ich liebe dich James und ich bleibe an deiner Seite. Egal was deine Ex oder Alberto dazu sagen. Mein Herz will dich." Ich küsste sie und Paige verschwand in der Küche. Ich ging duschen. Und zog mir eine frische Sporthose an. Ich wollte ein T-Shirt anziehen, da wir heute Morgen Besuch hatte, doch ich fand es nicht. Ich ging in die Küche und sah wie Jeff Holly ansah. „Jeff Mund zu es zieht." Endlich konnte ich ihn mit seiner Liebe zu Holly aufziehen, so wie er es bei mir und Paige gemacht hatte. „Klappe Launspach." „Oha, da hast du ihn aber geärgert, sonst würde er dich nicht bei deinem richtigen Nachnamen nennen." Meinte Matt. Dann wandte ich mich an Paige. „Schatz, hast du mein T-Shirt gesehen?" Erst jetzt sah ich, dass sie es sich in der Eile angezogen hatte. „So So wir sind keine 24 Stunden zusammen und du klaust schon meine Klamotten, meine Pullover sollte ich wohl besser wegschließen." Sagte ich gespielt genervt, dann küsste ich sie. „Wie ich sehe sind die Herren Hardy beschäftigt, da kommt ihr sicher auch ein paar Tage ohne uns aus." Sagte ich an die Hardy Brüder gewandt. „Was hast du vor James?" wollte Paige wissen. „Das siehst du dann. Pack deine Koffer, wir verreisen." Nachdem das erledigt war, meinte Jeff zu mir. „Deine Familie nehme ich an." Ich nickte nur. Wir fuhren zum Flughafen und wir flogen nach Deutschland. Ich wollte mich mal wieder bei meiner Eltern blicken lassen. Auch, wenn die mit dem, was ich tat nichts anfangen konnten und mich auch nicht dabei unterstützen. Ich sah im Flugzeug gedankenverloren aus dem Fenster. „Was bedeutet das Tattoo auf deinem Bauch?" wollte Paige wissen. „Das ist eine lange Geschichte. Ich wurde mit einer sehr schweren Krankheit geboren. Mein ganzer Körper ist nicht gesund und ich verbrachte ein Jahr an der Dialyse, bis ich mit 11 Jahren eine Spenderniere von meinem Vater bekam. Das ist mittlerweile 12 Jahre her und das Tattoo soll mich daran erinnern." „Deshalb die ganzen Narben?", fragte Paige. „Ja, von den ganzen Operationen." Ich sah zu Boden. Paige zog mich zu sich und küsste mich. „Du kannst mir alles erzählen. Ich liebe dich und werde immer bei dir sein." Einige Zeit später landeten wir. Von Frankfurt aus ging es mit dem Zug weiter über Mannheim und Kaiserlautern nach Landstuhl. Das letzte Stück fuhren wir mit einem Mietwagen. Meine Eltern wirkten etwas überrascht, als sie mich sahen...
(Paige)
„Sieh einer an, der Träumer ist auch mal wieder nach Hause gekommen. Du meldest dich nie und wer zur Hölle ist die Frau neben dir?" legten seine Eltern los, als sie ihn sahen. „Reden sie nicht so mit ihrem Sohn. Er hat Talent und schon viel erreicht und er wird noch mehr erreichen, sie sollten Stolz auf ihn sein, anstatt ihn so zu verachten." Sagte ich. „Wer sind sie, dass sie meinen sich so einen Ton mit uns zu erlauben?" wollten seine Eltern wissen. „Oh Verzeihung, ich habe vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Saraya-Jade Bevis besser bekannt als Paige." Sagte ich. „Ach und ich bin die Freundin ihres Sohnes." Fügte ich hinzu. „Du bist jetzt also mit so einer komischen Diva zusammen. Caro war zwar eine blöde Kuh, aber die wusste wenigstens, wie sie sich uns gegenüber zu verhalten hat." Ich war geschockt das zu hören. „Ich wollte eh nur was holen, dann seid ihr euren fehlgeleiteten Sohn wieder los." Meldete sich jetzt James zu Wort. Er ging rein und kam kurze Zeit wieder, dann fuhren wir nach Mannheim und verbrachten dort einige Tage in seiner Wohnung. „Was Jeff und Holly jetzt wohl treiben?", fragte ich James, als ich kurze Zeit später in seinen Armen lag. „Etwas, das ich gerade ebenfalls mit dir tun würde." Flüsterte James. Er verführte mich so gut er konnte und es war wunderschön auch, wenn er behauptete, dass er nicht gut im Verführen war. Doch das stimmte nicht. Ich genoss seine Berührungen und mein Herz schlug dabei jedes Mal schneller. Später lag ich erschöpft, aber glücklich in seinen Armen. Wenn das Liebe war, dann konnte ich mich daran gewöhnen, denn es war wunderschön.
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