Willkommen auf der Welt

(James)

Wir verbrachten schöne Tage auf Tahiti und genossen unsere Flitterwochen. Heute hatte ich schon den ganzen Tag so einen komisches Gefühl und ich wusste nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass heute noch was passieren sollte, mit dem wir nicht rechneten. Paige lag gerade auf einer Liege und ruhte sich aus. Ich kam gerade aus dem Wasser, als ich einen schmerzhaften Schrei hörte. Ich rannte so schnell ich konnte zur meiner Frau. „Alles in Ordnung Schatz?" fragte ich sie. Sie sah mich mit einem Schmerzverzerrten Gesicht an und meinte nur. „Ich glaube unsere Tochter will zu uns." Ich schnappte mir so schnell, wie ich konnte unsere Sachen und brachte meine Frau in meine Antonov. Das Flugzeug schien aus irgendeinem Grund zu merken, was los war. So schnell ich konnte flog ich ins Krankenhaus. Paige wurde ohne Umwege in den Kreißsaal gebracht. „Miss Bay, ihre kleine wollte wohl nicht mehr warten." Meinte die Hebamme. Ich sah Paige an und meinte zu ihr. „Saraya Schatz ich möchte, dass du jetzt meine Hand so fest drückst, wie du kannst. Ich bin bei dir und gemeinsam schaffen wir das." Mittlerweile war es 5 Uhr morgens. „Noch ein paar Mal Pressen. Sie haben es gleich geschafft Miss Bay." Sagte die Hebamme. Gegen 7 Uhr morgens, hatte Saraya es endlich geschafft. Ich war sehr stolz auf meine Frau. Ihr wurde unsere Tochter in die Arme gelegt und Paige meinte nur. „James sieh sie dir an unsere kleine Sophia." Die Hebamme machten von uns dreien ein Foto. Und gegen 8 Uhr konnte meine Frau auf ihr Zimmer. Unsere Tochter schien meinen Schlaf geerbt zu haben, denn sie schlief sofort ein und schlief tief und fest. Ich legte mich zu meiner Frau und hielt sie fest im Arm. Ich schickte unseren Freunden das Bild von uns. Und Sami, Mary, Mia, Dean und Alexa kündigten sich für den nächsten Tag an. Ich sah meine Frau an und war froh, dass es mein beiden Damen gut ging, auch wenn ich mich erst ans Vater sein gewöhnen musste, aber ich wusste, dass ich und Saraya das schon schaffen würde. Bevor ich ebenfalls einschlief, flüsterte ich meiner Frau noch ins Ohr. „Ich bin so stolz auf dich. Ich liebe dich." Dann schlief auch ein und wir wachten ersten gegen Mittag wieder auf.

(Paige)

Es waren sehr schöne und entspannte Tage mit meinem Mann zusammen. Die ersten Tage war alles ok und dann kurz vor dem Ende unserer Flitterwochen, stand ich morgens auf und merkte, dass etwas anders war, ich machte mir aber keine Gedanken. Ich lag auf der Liege und entspannte mich, als ich einen stechenden Schmerz spürte. Ich schrie nach James, er sah was los war und so schnell wie möglich ging es ins Krankenhaus. Es dauert noch eine Weile bis ich die Kleine im Arm halten konnte. Wir waren beide so unendlich stolz, dass unsere kleine endlich bei uns war. Ich dachte an, dass was Holly gesagt hatte. Es tut weh ein Kind zu bekommen, doch wenn du in die Augen deines Kindes blickst, dann vergisst du den Schmerz und bist sofort verliebt. Mary verglich es mit einem Blinddate. Ihre Worte waren, dass es das schönste Date der Welt ist und es das einzige Blinddate ist, auf das man sich freut. Und was man nicht vergessen kann. Ich war müde und KO. Der stolze Vater rief bei allen an. Meine Eltern wollten, wenn wir zu Hause waren vorbei kommen. Sami und seine beiden Damen wollten morgen gegen Vormittag vorbei kommen. Dean und Alexa dann am Nachmittag. Wir sahen unsere kleine an und ich nahm James in den Arm und küsste ihn. Ich war noch recht fertig und müde und ruhte mich noch aus. Ich sah als ich wach wurde, dass James die Kleine im Arm hielt und er sprach mit der kleinen und dann kamen Sami, Marie und Mia auch schon.

(Sami)

Wir saßen gerade zu dritt gemütlich auf dem Sofa, als uns James schrieb, dass seine Tochter da sei. Er schickte uns ein Foto und man sah, dass sie glücklich waren. Gegen Vormittag fuhren wir zu den beiden ins Krankenhaus, da wussten wir noch nicht, was heute noch passieren sollte. Im Krankenhaus nahm ich James in den Arm und er meinte mit einem strahlenden Gesicht. „Darf ich euch meine Tochter Sophia Nele Bay vorstellen." „Du meinst wohl Launspach." Sagte ich und bekam von Mia in die Seite gebockt. „Die ist ja Süß, die hab ihr beide ja gut hin bekommen." Meinte Mia. Dann fiel mir auf, dass Mary sehr still war. Ich sah sie an und sah, dass sie schmerzen hatte. James rief eine Schwester und meinte. „Da will wohl noch jemand Hallo sagen." Ich nahm die Hand von Mary und als die Schwester kam, meinte ich zu Mia. „Mia bleib bitte bei James und Paige ich hole dich, wenn deine Schwester da ist." Mia nickte und die Schwester brachte Mary sofort in den Kreißsaal. Ich sah Mary an. „Schatz, ich möchte, dass du meine Hand jetzt so fest drückst, wie du kannst." Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, doch dann hielten wir unsere Tochter Anna-Lena im Arm. Als Mary auf ihrem Zimmer war und schlief, holte ich Mia. „Das hab ihr gut gemacht. Kann ich sie mal halten?" fragte mich Mia. Ich gab ihr die Kleine. „Hallo kleine. Ich bin Mia, deine große Schwester. Ich freue mich dich kennenzulernen." Sagte sie leise zu Anna-Lena. Ich merkte, dass Mary wach war und wir gingen zu ihr. Mary lächelte und meinte. „Danke für deine Hilfe Sami. Ist sie nicht Süß unsere Tochter." Ich nickte und legte mich zu ihr. James kam später noch zu uns um unsere Tochter zu sehen, da Paige gerade schlief. Später kamen auch noch Alexa und Dean, nachdem sie bei James und Paige gewesen waren. Man sah Alexa mittlerweile sehr an, dass sie Schwanger war und auch bei ihr, konnte es nicht mehr lange dauern. Da die Geburt gut verlaufen war, konnten wir in den der nächsten Woche fast Zeitgleich mit James und Paige entlassen werden und dann stand ja noch die Babyparty an, aber eins nachdem anderen, denn im Moment war mir nur wichtig, dass es meinen beiden gut ging.

(Mary)

Schon auf dem Weg ins Krankenhaus merkte ich, dass ich Schmerzen hatte. Da ich wusste, dass es jeder Zeit so weit sein konnte, war ich froh, dass wir ins Krankenhaus fuhren. Die kleine war richtig niedlich, doch ich sagte nicht viel. Ich merkte, dass es immer schlimmer wurde. Sami sah es und James rief die Schwester. Und die kannte mich, denn sie war bei der letzten Untersuchung dabei gewesen. Im Kreißsaal sagte sie. "So schnell hätte ich nicht damit gerechnet. Ihre kleine scheint es eilig zu haben." Für Sami dauerte es gefühlt ewig, doch für mich ging es schnell und es war sehr Schmerzhaft. Als ich endlich die Kleine im Arm hielt, weinte ich. "So habe ich Mia auch gehalten und dann wurde sie mir weggenommen. Und ich wurde in die Schweiz geschickt." Sami lächelte. "Dieses Mal nicht. Du hast mich und Mia ist auch wieder da." Sami gab mir einen Kuss. Dann nach dem die kleine und ich OK waren, durfte ich in mein Zimmer. Ich schlief recht schnell ein und als ich wach wurde, sah ich, dass meine große Tochter ihre Schwester im Arm hielt. Sami kam zu mir und legte sich zu mir. "Mom war ich auch so niedlich?" wollte Mia wissen. "Ja großes und ich hatte dich gerade mal eine Stunde bei mir, dann hat deine Großmutter dich aus meinen Arm gerissen." sagte ich als Mia zu uns kam und mir Anna-Lena in den Arm legte. Ich hatte mich noch bei Sami für seine Hilfe bedankt. Da es mir so gut ging, konnte ich, einen Tag nach Paige, James und der kleinen Sophia nach Hause. War ich froh, dass ich das erleben konnte, wie es war mein Baby um mich herum zu haben. Sami liebte Anna wie Mia. Natürlich wollte Randy den Test sehen und es stellte sich heraus, was ich schon wusste. Anna war die Tochter von Sami und mir. Dennoch war es eine Erleichterung, dass zu hören. Es war eine schöne Zeit mit meinen Töchtern. Meine Schwester und ihre Freundin kamen noch zusammen mit meinem Bruder und seiner Verlobten. Ich fragte gar nicht erst nach meinen Eltern, denn ich war froh, wenn sie weg blieben, denn dann musste ich keine Angst haben, dass sie wieder versuchen würden, meine Tochter zu entführen. Anna war recht aufgeweckt und Mia half uns, wo sie konnte.

(Dean)

Wir waren gerade auf dem Weg nach Hause, als James anrief, dass seine Tochter auf der Welt war. Er schickte uns ein Foto von ihnen. Gegen Nachmittag machten wir uns auf den Weg ins Krankenhaus. Dort erfuhren wir, dass auch die Tochter von Sami auf der Welt war. Alexa war sofort in die Tochter von James und Paige verliebt und meinte nur. „Guck mal Mox ist sie nicht Süß?" Ich grinste nur und James meinte nur. „Alexa denk nicht mal dran! Keine Einhörner!" Später sahen wir noch nach Mary und Sami. Sami erzählten uns, dass sich Anna-Lena gemeldet hatte, als die beiden gerade James und Paige besuchten. Auch bei Alexa dauerte es nicht mehr lange und man sah ihr mittlerweile an, dass sie mein Kind unter dem Herzen trug. Wir fuhren recht spät nach Hause und ich trug Alexa zu Hause, in unserer Schlafzimmer. Während der Woche die Paige und Mary mit ihren Töchter im Krankenhaus waren, planten Alexa und Holly eine Babyparty für die Vier, doch als es dann soweit war, erlebten auch wir eine Überraschung. Wir waren gerade auf dem Weg zur Party, als Alexa mit schmerzverzerrten Gesicht meinte. „Mox bring mich bitte schnell ins Krankenhaus, Rose will auf die Welt." Ich wendete das Auto und fuhr auf schnellsten Weg ins Krankenhaus. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, aber ich war Stolz auf Alexa denn sie machte, dass sehr gut. Ich wich ihr nicht von der Seite und hielt ihre Hand. Nach 5 qualvollen Stunden, hatten wir es dann Endlich geschafft und Alexa bekam unsere Tochter in die Arme gelegt. „Mister Good, Miss Kaufman wie soll ihre Tochter denn heißen?" fragte uns die Schwester. „Rose Nathalie Good." Sagte Alexa mit einem Lächeln. Die Schwester sah mich an und ich sagte nur. „Sie haben meine Verlobte gehört." Als die Schwester gegangen war, legte ich mich zu meinen beiden Damen und meinte. „Ein schöner Name. Hallo Rose ich bin dein Dad. Ich werde dich und deine Mom beschützen. Ich liebe euch." „Und wir lieben dich Mox." Flüsterte Alexa. Nachdem ich ein Foto von ihnen gemacht hatte, schlief Alexa in meinen Armen ein. Ich legte Rose in ihr Bett und schickte den anderen das Bild, als James fragte, ob alles in Ordnung war. Die ganze Bande wollte morgen zu Besuch kommen.

(Alexa)

Auf dem Weg zu Holly und der geplanten Babyparty, merkte ich, dass sich Rose auf dem Weg zu uns machte. Das teilte ich Jon mit, der auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus fuhr. Es waren höllische Schmerzen und das über Stunden. Ich war froh, dass Jon bei mir war. Und am Ende, als ich die kleine Rose im Arm hielt, wusste ich was Mary meinte mit dem Blind Date. Holly sagte es sei eine schmerzvolle Erfahrung, aber auch eine schöne Erfahrung. Paige sagte, es sei das größte Wunder auf der Welt. Alle hatten sie Recht und Mia meinte, dass sie gerne auf die drei kleine Mädchen aufpassen würde. Mary nickte und meinte. "Sie macht das so toll meine große Tochter." Was mir allerdings auffiel war, dass Mary und Sami die gleichen Ringe trugen. Ich grinste denn keiner schien, dass bemerkt zu haben. "Sag mal, wann habt ihr geheiratet?" Ich war zwar noch schwach nach der Geburt, aber recht aufmerksam. Sami grinste. "Du hast es gemerkt vor einer Woche nach dem Mary wieder zuhause war. Es wird noch richtig nachgeholt. Keine Sorge." James sah zu den beiden. Ich lächelte zufrieden. "Versprechen hält man Sami." Er nickte und ich war froh und dankbar endlich mein Wunder im Arm zu halten. Nach dem alle gegangen waren kamen noch Jeff und Holly mit ihrer Tochter. Doch auch die beiden hatten was zu verstecken. 2 Jahre waren die beiden jetzt verheiratet. Ich erholte mich gut und konnte schnell nach Hause mit Rose und da wir erst eine Party gaben, wenn auch ich zu Hause war, erfuhren wir was Jeff und Holly versteckten.

(Dean)

Als die Meute da war, erfuhren wir, dass Mary und Sami heimlich geheiratet hatten, was mich auf eine Idee brachte. „Holly, Mary und Mia, passt ihr kurz auf Alexa auf." Die drei nickten und ich zog Sami hinter mir her. „Was soll das Ambrose?" fragte er mich, als ich mir draußen eine Zigarette anmachte. Die letzte für immer, denn ich wollte ein guter Dad für meine Tochter sein. „Du und Mary hab mich auf eine Idee gebracht. Ich dachte mir, ich rufe einen Priester an und lasse mich und Alexa hier im Krankenhaus trauen und dann könnten wir das ja gemeinsam nach holen." „Sie scheint dich ja sehr verändert zu haben, aber die Idee hat was." Meinte Sami. Ich rief noch im selben Moment, für den nächsten Tag einen Priester an und zerknüllte meine Zigarettenpackung und warf sie in den nächstgelegen Mülleimer, dann gingen wir wieder rein. „Deine Verlobte schläft." Meinte Mary. „Dann sollten wir sie schlafen lassen." Meinte ich und ging mit Rose auf dem Arm mit den anderen in den Aufenthaltsraum. Später kam eine Schwester zu mir und meinte. „Mister Good ihre Verlobte möchte sie sehen." Ich nickte und die anderen verabschiedeten sich. Ich folgte der Schwester. „Na Süße wie geht's dir?" fragte ich sie und Rose streckte sofort ihre kleinen Armen nach Lexi aus. Ich gab ihr die kleine und legte mich zu den beiden. Am nächsten Tag kam der Priester und Alexa war sehr überrascht. Doch nach kurzer Zeit ergriff der Priester das Wort...

(Alexa)

Ich war völlig überrascht, als Jon mit einem Priester ins Krankenhaus kam und der machte es kurz, er fragte erst Jon und dann mich, ob wir den andern heiraten wollen. Später erklärte Jon mir warum er das getan hatte, er wollte, dass wir dann mit Sami und Mary zusammen, die Hochzeit richtig nachholen. "Eine Doppelhochzeit Jon?" "Ja und am gleichen Tag die Mädchen taufen lassen." meinte Jon. Ich sah ihn an und grinste. Ich war glücklich und zufrieden, einige Tage später war ich endlich zu Hause. Und wir sprachen mit Mary und Sami. Mia war Feuer und Flamme für die Idee. Erst aber noch die Baby Party und dort sah ich, was Jeff und Holly versteckten. Man sah es ihr an. Alle unsere Freunde und Familien waren auf der Party. Erst beichteten Sami und Mary, was sie gemacht hatten und ihre Familie grinste. Dann sagten Jon und ich die Wahrheit und was wir mit Sami und Mary zusammen vorhatten. Meine Eltern waren etwas überrumpelt, aber glücklich. Ich sah zu Holly und Jeff und meinte "Und jetzt seid ihr dran Mr und Mrs Hardy." Jeff grinste und nickte Holly zu. "Ok, Alexa du hast uns erwischt. Leute Holly ist Schwanger. Unsere kleine Prinzessin bekommt ein Geschwisterchen." Matt grinste "Dieses Mal habe ich es nicht gemerkt." Holly lächelte. "Jeff hat es vor mir gemerkt." Es war eine schöne Party. Wir sprachen viel darüber, wie alles gekommen war, mit Jeff und Holly, Jon und mir, James und Paige. Außerdem erfuhren wir von Paige, dass James mit richtigen Namen Julian hieß, was vorher niemand außer Paige wusste. Nicht zu vergessen Sami und Mary, die wohl am meisten von uns allen mitgemacht hatten, doch was uns heute am meisten erstaunte war, dass Matt nicht alleine hier war. Eine braunhaarige recht zierliche Frau begleitet Matt. Sie stellte sich später als Buffy vor.

Nadja-Engel


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