Die Nachholhochzeit
(Buffy)
Nun stand ich hier und alle um mich herum, sahen mich an. Während Matt erzählte, wie das passiert ist. Ich lächelte und dachte an die erste Begegnung auf dem Campus an der Uni.
Rückblende:
Es war ein normaler Morgen. Vom Parkplatz aus ging ich zum Eingang der Uni. Ich unterhielt mich mit einem Studenten und wollte weiter gehen wurde jedoch geblendet von der Sonne. Ich merkte, wie ich in jemand rein ließ. "Entschuldigen sie bitte. Das war keine Absicht." sagte ich. "Das kann passieren Miss." Ich sah hoch und in die Augen von Matt. Fuck dachte ich, jetzt hatte es mich erwischt. Ich glaubte nie an die Liebe auf den ersten Blick. "Vielleicht können sie mir helfen? Ich suche den Hörsaal 7." Ich nickte. "Kommen sie mit. Mein Name ist Buffy Miller. Ich bringe sie hin, Mr?" Er lächelte. "Matt Hardy" Er gab mir die Hand und ich brachte ihn zu meinem Kollegen. Dann ging ich zu meinen Studenten. Nach dem ich alle Vorlesungen zu Ende hatte, wollte ich zur U-Bahn und nach Hause, als Matt mich fragte, ob er mich zu einem Kaffee einladen könnte. Ich sagte gerne zu und anschließend fuhr er mich nach Hause. Wir trafen uns öfter, er stellte mir später seinen Dad vor und ich nahm ihn mit nach England zu meiner Familie. Irgendwann nahm er mich mit zu sich und dort sagte er mir, was er fühlte. Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Denn ich war verliebt in ihn. Seid dem war ich bei ihm. Was meine Familie erstaunte, da ich immer so vorsichtig war, doch bei Matt wusste ich, was ich wollte.
(Rückblende Ende)
Nachdem Matt allen erzählte hatte, wie das mit uns damals war, sah er mich an und meinte. „Da hier ja alle verheiratet sind, sollte ich vielleicht auch in die Puschen kommen." Das war jetzt nicht sein Ernst, dachte ich. Doch Matt kniete sich vor mich und meinte. „Buffy Nathalie Miller, willst du mich zu glücklichsten Mann auf Erden machen? Willst du meine Frau werden." Ich war etwas überrumpelte, doch nur zu gerne würde ich ihn heiraten. „Matt du bist verrückt, aber ja verdammt ich will." Er küsste mich und steckte mir den Ring an. Später unterhielt sich die anderen lange und es kam unter anderem raus, dass die Frau von seinem Bruder zum zweiten Mal Schwanger war. Außerdem kam raus, dass der den sie James nannten, gar nicht so hieß. In Wirklichkeit hieß er Julian, was nur seine Frau gewusst hatte. Ich war froh, dass ich von Matt's Freunden so akzeptiert wurde. Ich schlief zu Hause glücklich in den Armen von Matt ein.
(Paige)
Zusammen mit Alexa, Mary und Mia war ich zum Brautkleid shoppen aufgebrochen. Holly und Jeff konnten nicht mitkommen, da Holly bald schon ihr zweites Kind bekommen sollte. Dean und Sami halfen den beiden dabei, dass Kinderzimmer aufzubauen. James und Matt kümmerten sich mit Buffy um die Deko, das Restaurant und die Kirche. Mary fand recht schnell ein Kleid und es passte so gut so ihr. Alexa brauchte ewig. Zu wenig Glitzer, zu viel Tüll, zu weiß, oder zu viel pink. Ich dachte, ich war schon anstrengend, aber sie übertraf alles. Nun ja schließlich fand sie das passende Kleid und es war in tat sehr Rosa. Sie grinste und sagte "Jetzt hab ich Hunger." Mary lächelte. "Ich geb ihr recht" Als wir zu Mittag aßen kam noch Buffy zu uns, denn sie wollte sich mit ihrem Sohn treffen, denn ihr Exmann meinte, dass Justin so hieß er, sich zum besseren geändert hätte. "Mein Sohn Justin kommt gleich noch." sagte sie, als sie sich zu uns setzte. Wir unterhielten uns eine Weile. "Mom da bin ich." Ein gut durchtrainierter junger Mann mit braunen Haaren stand vor uns. Und als er Mia sah, lächelte er. "Ich bin Justin und du hübsche Miss?" Mia vergaß das reden und stotterte. "Ich bin... Mein Name ist... Wer warst du noch mal?" Justin grinste. "Justin!" "Mia bin ich." Ich schmunzelte und Mary lächelte. "Mia ist gerade abgelenkt." meinte Buffy leise. "Ja und Justin wohl auch." meinte Alexa. Wir fuhren später alle zu Matt. Da waren wir zum Grillen eingeladen. Und Sami meinte nur "Was ist denn das." "Wer weiß " meinte Mary und küsste ihn. Auch wenn das Brautkleid shoppen stressig war, war es dennoch ein toller Tag.
(James)
Wir trafen uns alle bei Matt zum Grillen. Wir unterhielten uns einige Zeit bis Mary zu Sami meinte. „Schatz hast du Mia gesehen?" „Wollte sie nicht nur kurz aufs Klo?" Dann fiel uns auf, dass auch Justin der Sohn von Buffy fehlte. „Ich hoffe er tut nicht, was ich denke." Meinte Buffy und erklärte uns, dass ihr Sohn dachte, dadurch das sein Vater ein mächtiger Politiker war, konnte er jedes Mädchen haben, was er wollte, doch er meinte es nicht ehrlich mit ihnen. Buffy, Sami und Mary gingen rein, um nachzusehen, wo die beiden steckten. Einige Zeit später hörten wir Buffy laut mit Justin schimpfen, dann kam Sami und erklärte uns, dass Justin versucht hatte, Mia zu vergewaltigen. „Ich sehe besser mal nach ihr." Meinte Mary, doch Sami meinte nur. „Lass das besser, sie will gerade niemanden sehen." Ich nickte meiner Frau zu und gemeinsam klopften wir bei Mia. „Dad ich will keinen sehen." Rief Mia mit verheulter Stimme. „Wir sind nicht dein Dad." Dann öffneten wir die Tür. Mia erzählte uns, dass sie sich in Justin verliebt hatte und dass er sie auf dem Klo Vergewaltigen wollte, nachdem er ihr an die Brüste gefasst hatte. Ich konnte mir denken, was in ihr vorgeht, denn ich hatte ja damals mit Caro etwas ganz ähnliches erlebt, jedoch kam mir eine Idee. Ich rief Sasha Banks an, mit der ich sehr gut befreundet war und erklärte ihr mein Anliegen. Kurze später kam sie und ging zu Mia. Wir gingen wieder zu den anderen, die sich wunderten, dass Sasha hier war. Wir erklärten ihnen alles. Später fragte Sasha dann Sami noch, ob es ok wäre, wenn sie Mia einige Tage mit zu sich nehmen würde. Nachdem die beiden gegangen waren unterhielten wir uns noch lange und Buffy entschuldigte sich bei Mary und Sami für das Verhalten ihres Sohnes. Wir wussten, dass Mia jetzt jemanden zum Reden brauchte, doch was sich daraus noch entwickeln sollte, ahnte keiner von uns.
(Mia)
Irgendwie war Justin süß und ich lächelte ihm die ganze Zeit zu. Meine Mom lächelte und ich unterhielt mich mit ihm. Irgendwann musste ich zur Toilette und merkte nicht, dass Justin mir folgte. Ich sah ihn an. "Du kannst, wenn du willst..." "Ich dachte gerade an was anderes." Ich sah ein böses funkeln in seinen Augen, dann drückte er mich zurück ins Badezimmer, küsste mich und ich schrie ihn an, dass er das lassen soll, doch er grinste nur. "Ach komm schon, stell dich nicht so an." "Nein ich will das nicht." Schrie ich noch lauter. Er schob seine Hand unter mein Shirt. Ich schloss die Augen und dann ging die Tür auf und mein Dad kam mit Buffy und Mom rein und schrie. "Lass die Hände von meiner Tochter!" Dad zog ihn von mir weg und seine Mom holte aus und verpasste ihm eine Ohrfeige. "Verdammt nochmal Justin spinnst du. Dein Vater schützt dich nicht mehr und ich bin enttäuscht von dir. Das macht man nicht. Pack deine Sachen, der nächsten Flieger nach England gehört dir." Justin zog ab und meine Mom nahm mich in den Arm und ich weinte. "Meine Arme kleine Maus." Auch Buffy nahm mich in den Arm. Matt kam und sprach mit Buffy und nickte nur. Samis Dad rief jemand an und kurze Zeit später kam Sasha, wir verstanden uns recht gut und ich fuhr mit zu ihr. "Mia es tut mir so leid. Er hat uns allen vorgespielt, dass er sich geändert hat. Ich hätte ihn nicht eingeladen, wenn ich das gewusst hätte." Buffy tat es wirklich leid. Ich nickte nur und fuhr mit Sasha, die mich später in den Arm nahm. "Ich bin bei dir. Alles wird gut." Ich nickte und sagte erstmal kein Wort. Ich weinte nur, meine Mom wollte mich immer vor sowas schützen. Sie kam regelmäßig mit meiner Schwester vorbei und erzählte mir, dass Buffy sich wegen ihren Sohn von Matt trennen wollte, aber das ließ Matt nicht zu. Ich fing an zu verstehen, dass ich noch keinen Freund wollte und fuhr zusammen mit meiner besten Freundin Sasha zu einer Veranstaltung der WWE. Justin war mit Liv Morgen auch hier und meinte nur zu Buffy. "Danke Mom, Dad will mich nicht mehr schützen. Ich hasse euch." Sasha erzählte mir, dass Buffy mit Matt in England war und mit ihrem Ex gesprochen hatte. Justin hatte dann seinen Status verloren. Irgendwann berührte ich zufällig die Hand von Sasha und irgendwas war anders als sonst, wir tanzten zusammen. Ich spürte dabei ein Kribbeln im Bauch doch ich konnte es mir nicht richtig erklären, doch ich sollte später noch verstehen, was momentan mit mir passierte.
(Sasha)
Nach dem ich Mia zu mir mitgenommen hatte und die Kleine bei mir blieb. Ich mochte Mia schon ein wenig mehr, als ich es ihr sagen. Könnte es sein, dass ich mich verliebt hatte, aber was fühlte Mia. Ich war mir nicht sicher. Ich nahm sie mit zu einer Veranstaltung der WWE, dort traf ich den Sohn von Buffy, ein recht unfreundlicher Junge. Matt stellte sich vor Buffy und die Entscheidung die sie mit ihrem Exmann beschlossen hatte. Ich berührte nicht ganz zufällig ihre Hand. Mia war unsicher und später beim Tanzen merkte ich, dass Mia mich mehr mochte, als sie sagte. Nur sie wusste nicht, was sie fühlte oder warum. Ich beschloss ihr Zeit zu geben. Und bis dahin war ich für sie da, als ihre beste Freundin, doch es gab nach dem Tanz bei der Veranstaltung der WWE immer wieder Situationen, wo wir uns recht nah kamen. Oft lag sie in meinen Arm, weil sie wegen der Sache mit Justin, Angst vorm Einschlafen hatte. Sie suchte den richtigen Jungen, aber fand ihn nicht. Es würde aber noch eine Zeit kommen, da würde sich für uns beide alles ändern.
(Alexa)
Ich wusste, dass ich Paige und Mary mit der Suche nach meinem Kleid in den Wahnsinn getrieben hatte, doch am Ende hatte ich es ja gefunden. Es war ein bodenlanges Prinzessinnenkleid in zartem Pink, mit viel Tüll und Glitzer, eben einer Disneyprinzessin würdig. Heute sollte die Nachholhochzeit stattfinden. Ich und Mox waren als erstes dran. Buffy und Matt holten mich ab und Buffy half mir in mein Kleid, als ich fertig war, wartete ich mit Matt vor der Kirche. Trotz das ich und Mox schon verheiratet waren, konnte ich etwas nicht abwarten, noch ein zweites mal zu Mox ja zu sagen. Ich hörte dann endlich James zu Mox sagen. „Ich hole jetzt mal deine Frau, bevor es bei uns beiden noch einen Wettsaufen endet." Ich wusste natürlich, was James damit meinte. Dann kam er raus und ich meinte nur. „Würden die Herrschaften, mich endlich zu meinem Mann bringen." Da ich keine Eltern mehr hatte, die mich zum Altar bringen konnten, hatten sich Matt und James dazu bereit erklärt. Als ich den Altar erreichte, sah ich, dass Mox mit offenem Mund da stand. „Moxilein Mund zu es zieht." Meinte ich nur und nahm seine Hand. James und Paige waren unsere Trauzeugen. Ich war froh als ich endlich ein zweites Mal zu meinem Mox ja gesagt hatte. Wir küssten uns und als wir neben James und Paige Platz nahm meinte ich. „Ich glaube, Mia ist dabei sich zu verlieben." Doch James schüttelte nur mit dem Kopf. Bei Mary und Sami waren Matt, Mia und Sasha die Trauzeugen, denn Mia war anzumerken, dass sie noch darunter litt, was bei der Grillparty passiert war. Doch man sah auch, dass Sasha ihr halt gab. Die beiden tauschen immer wieder Blicke aus. Dann kam Mary. Im gegensatz zu mir hatte sie sich für ein schlichtes Meerjungfrauenkleid in weiß entschieden. Auch Sami war sprachlos als er seine Mary sah und als auch die beiden noch ein weiteres mal zueinander ja gesagt hatten, fuhren wir ins Restaurant. Dort meinte ich zu Mary. „Ich glaube deine Tochter verliebt sich gerade in Sasha." Sie sah mich an und meinte dann nur. „Das glaube ich nicht, aber wenn doch, dann werde ich sie unterstützen, Hauptsache sie wird glücklich, mehr wünsche ich mir nicht." Es war ein schöner Tag und als wir alleine waren, hob mich Mox hoch und trug mich ins Schlafzimmer, dort dauerte es keine 2 Sekunden, bis ich nichts mehr anhatte. Wir taten in dieser Nacht kein Auge zu, aber das war es wert. Am nächsten Tag flogen wir in unsere Flitterwochen. Unsere Tochter blieb bei James und Paige. Ich war einfach nur froh meinen Mox zu haben und seine Frau zu sein.
(Dean)
Heute wollten Mary, Sami, Alexa und ich uns nochmal das Ja-Wort geben. Die Veranstaltung wurde etwas von den Ereignissen der letzten Tage überschattet. Ich fuhr recht früh mit unserer Tochter zur Kirche und nachdem alle, auch Alexa da war, meinte James. „Bevor wir anfangen, eine Sache noch. Ihr alle wisst ja was vor einigen Tagen passiert ist. Und ich möchte dich Mia bitten mal kurz nach vorne zu kommen." In Begleitung von Sasha kam Mia nach vorne. „Wir alle wollen, dass du weißt wir sind eine große Familie und sind alle für dich da und damit du das nicht vergisst, haben wir eine Kleinigkeit für dich." Er gab ihr einen Bilderrahmen, indem ein Bild von uns allen drin war, es war damals entstanden, als Matt uns Buffy vorstellte. Dann nachdem sich Mia wieder hingesetzt hatte, meinte James zu mir. „Ich hole jetzt mal deine Frau, bevor es bei uns beiden noch einen Wettsaufen endet." Jeder wusste natürlich, was James damit meinte. Dann kam Alexa zum Altar und als ich sie sah, blieb mir der Mund offen stehen. Meine Frau meinte nur. „Moxilein Mund zu es zieht." Als wir uns dann nochmal das Ja-Wort gegeben hatte, setzten wir uns und nachdem auch Mary und Sami sich nochmal das Ja-Wort gaben, fuhren wir in ein kleines Restaurant. Meine Frau konnte es nicht lassen, wieder eine Prognosen in den Raum zu stellen. Es war ein schöner Tag. Wir verdrückten uns so schnell es ging und zu Hause, dauerte ein nur einen Hauch einer Sekunde, bis ich meine Frau von ihrem Kleid befreit hatte. „Schlafen ist heute verboten, außer natürlich mit mir." Meinte ich und Alexa meinte. „Mox halt den Mund und küss mich, ich will dich endlich spüren." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Als sie erschöpft in meinen Armen lag, wurde es draußen gerade wieder Hell. Wir ruhten uns noch etwas aus und dann ging es für uns in die Flitterwochen. Ich genoss die Zeit mit meiner Frau und Alexa sollte noch mit ihrer Prognose recht behalten, doch das wussten wir jetzt noch nicht.
(Mary)
Ich konnte mich nicht so richtig auf unsere Nachholhochzeit mit Dean und Alexa freuen, denn ich machte mir Vorwürfe wegen Mia und der Sache Justin. Mia war bei Sasha und ich hoffte sehr, dass meinte Tochter heute kommen würde, denn ich hätte sie gerne als meine Trauzeugin, wenn ich das zweite Mal zu Sami ja sagte. Als Sami mit unseren jüngsten Tochter wegfuhr und ich gerade einen Kaffee trank, hörte ich nur. „Mom machst du uns auch einen Kaffee." Ich freute mich sehr, als ich Mia und Sasha sah. „Mia Schatz könntest du mir einen Gefallen tun?" fragte ich meine Tochter. „Ja was denn?" wollte sie wissen. „Sei heute bitte meine Trauzeugin, du und Sasha." Die beiden nickten und dann meinte Sasha. „Dann sollten wir mal dafür sorgen, dass die Braut nicht zu spät kam. Sasha half mir in mein Kleid. Ich hatte mich für ein schlichtes Meerjungfrauenkleid in Weiß entschieden. An den Beinen war etwas Tüll, aber nicht so übertrieben, wie bei Alexa, die hatte uns den letzten Nerv geraubt, bis sie ihr Kleid hatte. Meine Tochter machte mir die Haare und das Make up, dann fuhren wir los. Erstmal sagten Alexa und Dean ein zweites Mal ja dann meinte meine Tochter zu mir. „Komm Mom, bringen wir dich zu Dad." Als ich den Altar erreichte, nahm Sami meine Hand und flüsterte mir zu, als der Priester seine Predigt begann. „Du siehst wunderschön aus." Na einer gefühlten Ewigkeit fragte uns der Priester ob wir uns noch ein weiteres Mal das Ja-Wort geben wollten und das taten wir. Im Restaraunt meinte dann Alexa zu mir. „Ich glaube deine Tochter verliebt sich gerade in Sasha." Ich sah Alexa an und meinte dann nur. „Das glaube ich nicht, aber wenn doch, dann werde ich sie unterstützen, Hauptsache sie wird glücklich, mehr wünsche ich mir nicht." Es war ein schöner Tag und als wir alleine waren, trug mich Sami in unser Schlafzimmer, dort dauerte es nicht lange bis ich nichts mehr an hatte. In dieser Nacht dachten wir nichts ans schlafen. Es war jedes Mal wunderschön mit Sami. Doch eins wollte mir nicht aus dem Kopf gegen und zwar die Sache mit Mia, doch letztendlich, überzeugte mich mein Mann, dass es nicht meine Schuld war, indem er mich noch ein zweites Mal verführte. Am nächsten Tag fuhren wir mit unserer jüngsten Tochter in die Flitterwochen. Mia blieb bei Sasha und die beiden waren gute Freunde geworden, doch die beiden sollten uns alle noch überraschen.
(Sami)
Mir tat es weh zu sehen, dass sich Mary für das was Mia passiert war die Schuld gab. Da heute die Nachholhochzeit standfand, entschied ich mich dazu, sie heute Nacht zu überzeugen, dass sie keine Schuld daran hatte, was Mia beinah passiert wäre. Ich fuhr früh am nächsten Tag mit unserer jüngsten Tochter zur Kirche. James erinnerte Mia in der Kirche nochmal daran, dass wir eine Familie waren und jeder für sie da war. Danach gaben sich Jon und Alexa das zweite Mal das Ja-Wort. Nachdem die beiden Platz genommen hatten, stellte ich mich neben Matt, der meinen Treuzeugen machte, denn wir waren gute Freunde geworden. Einige Zeit später kam meine Mary und sie sah wunderschön aus. Nachdem auch wir uns erneut, das Ja-Wort gegeben hatten, fuhren wir zum Restaurant. James hielt eine kleine Rede und erzählte, wie dass alles angefangen hatte und dass wir eine einzige große Familie waren. Es war ein schöner Tag. Als ich und meine Frau alleine waren, ging alles ganz schnell. Ich befreite sie von ihrem Kleid und verführte ich sie und als sie in meinem Arm lag meinte ich. „Hör auf dir die Schuld für die Sache mit Mia zugeben. Keiner wusste, was für ein Arsch Justin war und das schlimmste haben wir ja verhindert. Sasha scheint ihr gut zu tun. Denkst du Alexa hat Recht?" „Ich denke nicht aber ich weiß es nicht und wenn sollten wir sie unterstützen." Ich nickte nur und verführte sie ein weiteres Mal. Am nächsten Tag flogen wir mit unserer jüngsten Tochter in die Flitterwochen. Mia blieb bei Sasha und wir sollten alle noch erleben, dass Alexa Recht hatte.
(James)
Nachdem unsere beiden Pärchen ein zweites Mal getraut worden waren, fuhren wir ins Restaurant, dort nahm ich mir ein Mikro und meinte. „Matt und Jeff kommt ihr bitte mal nach vorne." Als die beiden neben mir standen fuhr ich fort. „Ich erinnere mich noch genau wie das alles angefangen hat. Zu Beginn waren es nur wir drei, dann kamen Jeff und Matt auf die Idee, Paige hinzuzuziehen." Meine Frau stand auf und kam zu uns nach vorne und nahm meine Hand. „Während ich und Saraya uns erst finden mussten, hat Jeff nicht lange gewartet und sich die beste Freundin von Saraya geschnappt, was aus einfachem Sex entstanden ist, wurde schließlich zu Liebe und ihr beiden habt als erstes geheiratet." Nun kam Holly mit der Tochter der beiden nach vorne und sie stellten sich zu Jeff. „Matt hat sich ganz heimlich seine Buffy geschnappt und als meine Exfreundin mir und Saraya versuchte die Hölle heiß zu machen, haben wir Jon und Alexa getroffen, außerdem wurde Sami ein guter Freund. Einen Applaus an unser erstes Brautpaar heute." Sami, Dean und Alexa kam nach vorne. Ich trank kurz einen Schluck bevor ich fort fuhr. „Dann kam Randy auf die Idee, wenn er Mary entführt, hilft ihm Sami seinen Titel zu verteidigen, doch vergaß, dass wir eine Familie sind und zu dritt haben, Saraya, Sami und ich Mary daraus geholt und nachdem Mary und Sami durch die Hölle sind, dachte sich Sami, er holt ihre Tochter zurück. Einen Applaus an unser zweites Brautpaar." Mary kam mit Mia nach vorne. „Ich merkte, wie Mia Sasha ansah. „Na komm schon Sasha, du gehörst mittlerweile zu dieser Familie. Denkt immer daran, dass hier jeder für jeden da ist, wie bei den 3 Muskeltieren. Einen Tost auf unseren beiden Brautpaare." Später meinte Alexa noch, dass Mia dabei war sich in Sasha zu verlieben, doch niemand glaubte ihr, doch wir sollten uns noch irren. Es war ein schöner Tag und später verkrümelten sich erst Dean und Alexa und wenig später dann auch Mary und Sami. Wir saßen noch einige Zeit mit Matt, Buffy, Jeff, Holly, Mia und Sasha zusammen und unterhielten uns über die Vergangenheit, aber auch über die Zukunft unterhielten uns. Jeff und Holly erwarteten ihr zweites Kind und auch Saraya hatte noch eine Überraschung für mich. Sie ließ ein Bild fallen. Ich hob es auf und sah meine Frau verwirrt an. „Überraschung James! Ich bin Schwanger! Wir bekommen noch ein kleines Mädchen." Ich war baff und nahm meine Frau in den Arm. Jeder von uns hatte sein Glück auf die eine oder andere Art gefunden und die eine oder andere Überraschung wartete noch auf uns!
(ENDE)
Anmerkung:
Nach über einem Jahr harter Arbeit ist kommt die Geschichte endlich zu einem Ende. Am Ende wurde die Geschichte länger als geplant, aber das ist nicht so schlimm. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und möchte mich Herzlich bei:
Und
Für ihre Ideen und ihre mit Hilfe bei den Kapiteln bedanken. Es wird noch eine Fortsetzung der Geschichte geben, aber worum es dabei geht, wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Ich bedanke mich bei allem, die die Geschichte gelesen oder für die Kapitel gevotet haben. Ich hoffe ihr hatten genauso viel Spaß bei dieser Geschichte wie ich.
LG Julian Launspach
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top