Die Kampfansage
(Paige)
Ich war völlig überrascht als mich James recht früh weckte und mir sagte wir fahren für ein paar Tage in den Urlaub. Recht müde packte ich ein paar Sachen und folgte James zum Auto. Er sagte mir nicht wo es hingehen sollte. Er wusste, dass ich bald Geburtstag hatte und ich vermutete er wollte mich überraschen. Das ließ ich mir nur zu gern gefallen. Ich konnte noch so oft fragen und lieb gucken, er sagte es mir nicht und ich merkte, dass ich müde wurde und ich schlief in seinen Armen ein. Als der Flieger zur Ladung ansetzte weckte er mich auf. Noch im Flugzeug bekam ich die Augen verbunden. Als wir aus dem Flugzeug kamen, nahm er mich huckepack und ich musste aus irgendeinem Grund lachen, aber irgendwie war das auch voll süß von ihm. Erst im Hotel nahm er mir die Augenbinde ab. Er hatte den Spieß umgedreht. Das Hotelzimmer war mit Kerzen erleuchtet. Er legte mich auf Bett und kurze Zeit später zog er mich an sich ran. Ich genoss es jedes Mal aufs Neue mit ihm zu schlafen. Später schlief ich erschöpft in seinen Armen ein. Am nächsten Tag trafen wir uns mit Finn, da wir nach Irland geflogen waren. Nach dem James und Finn eine Weile trainiert hatten, zeigte uns Finn seine Heimat. Die beiden kannten sich von der Zeit als James noch bei WXW war. Ich hatte morgen Geburtstag und die beiden tauschten immer komische Blicke aus, so als würde die beiden irgendwas planen. James gab sich große Mühe, daraus ein Geheimnis zu machen. Ans schlafen dachten wir auch heute nicht. Irgendwann schlief ich glücklich in seinen Armen ein.
(James)
Wir verbrachten einige schöne Tage in Irland. Wir genossen die Zeit zusammen. Dann kam der Geburtstag meiner Freundin und ich hatte eine Kette gekauft und dort das Datum unserer ersten Begegnung eingravieren lassen. Wir gingen am Strand entlang, irgendwann setzten wir uns in den Sand und sahen aufs Meer hinaus. Wir unterhielten uns über alles was in den letzten Wochen und Monaten passiert war. Einige Zeit später sagte ich zu ihr. "Ich habe noch eine Kleinigkeit für dich Schatz." Ich holte die Schachtel raus und gab sie ihr. Als sie sah was drin war, viel sie mir um den Hals. "Danke die ist wirklich wunderschön. Machst du sie mir um?" "Bitte" Ich legte ihr die Kette um und dann küsste ich sie. Später gingen wir was essen und dann wurde es eine wunderschöne Nacht. Wie immer wurde die Nacht kurz, trotz dass wir am nächsten Tag wieder arbeiten mussten, war es das Wert. Ich hatte bei RAW ein Match gegen Drew McIntyre, der kam raus und hielt eine Predigt, wie ich ein Match um den Titel bekommen konnte, da er das mehr verdient habe. Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich konnte Drew, seit dem er damals zu RAW kam nicht leiden. Das Match hatte es in sich, doch nach einem Superman Punch und der Sister Abigal gewann ich das Match. Ich nahm mir ein Mikro. „Verstehst du jetzt, warum ich die Chance auf den Titel bekomme und nicht du? Aber ich biete dir eine weitere Chance beim Elemination Chamber an. Wenn du gewinnst, bekommst du die Titelchance. Aber sollte ich gewinnen, dann verkündest du deinen Rücktritt aus der WWE." Dann ließ ich das Mikro fallen und verließ den Ring. Ich und Paige flogen am nächsten Tag nach Hause und begannen nach einer gemeinsamen Wohnung zu suchen.
(Paige)
Der Urlaub war langsam vorbei und James trainierte zusammen mit Finn für sein Match. Als der Tag des Matches kam, war James schon etwas nervös, aber ich sagte ihm, dass er es schafft. Er hatte hart trainiert und war für das Match bereit. Ich lief nervös hin und her, als ich auf James wartete. Holly kam mir entgegen und ich grinste. „Du lebst noch. Ich dachte, Jeff und du, euch sieht man nicht mehr." „Sorry, aber ich habe noch nie so was Verrücktes gemacht. Süße, ich liebe ihn und..." Sie wurde von Jeff unterbrochen. „Und ich liebe dich Mrs Hardy" Er grinste und hielt Holly einen Verlobungsring vor ihre Nase. „Ja ich will." Sie küsste ihn und er stecke ihr den Ring an. „Nein so was Verrücktes hast du wirklich noch nie gemacht Holly." Dann kam James und sah uns an. „Bereit!?" Wollte ich wissen. „Ja, mit dir an meiner Seite bin ich sicher, dass ich gewinnen werde." Sagte er und dann sah er den Ring von Holly. „Du hast sie tatsächlich gefragt und sie hat wirklich ja gesagt. WOW Glückwunsch zur Verlobung." Jeff nickte und dann ging es los. Drew Mcintrye kam raus und hielt eine Predigt, wie James ein Match um den Titel bekommen konnte, da er das mehr verdient habe. James zuckte nur mit den Schultern. Er konnte Drew, seit dem er damals zu RAW kam, nicht leiden. Das Match hatte es in sich, doch nach einem Superman Punch und der Sister Abigal gewann James das Match. Er nahm sich ein Mikro. „Verstehst du jetzt, warum ich die Chance auf den Titel bekomme und nicht du? Aber ich biete dir eine weitere Chance beim Elemination Chamber an. Wenn du gewinnst, bekommst du die Titelchance. Aber sollte ich gewinnen, dann verkündest du deinen Rücktritt aus der WWE." Dann ließ er das Mikro fallen und verließ den Ring. Ich nahm ihn in den Arm. „Es wird Zeit, dass ihr zusammenzieht." Meinte Matt später. Erst mal gingen wir mit Jeff, Holly, Sami und Matt was essen. Jeff und Holly mussten erzählen, was in ihrer Abwesenheit passiert war. Die beiden waren zusammengezogen und die beiden hatte sich alle Zeit der Welt genommen. Ich dachte auch das es vielleicht auch langsam Zeit wäre, doch erst mal die Hochzeit und das Match von James, dann sah ich weiter.
(Jeff)
Ich war sehr lange weg, weil Holly und ich zusammen gezogen waren. Ihr Vater verstand mich und er meinte, es würde auch Zeit das Holly mal glücklich wird und so nahm ich sie aus England mit. Wir fanden ein sehr schönes kleines Haus. Und dort leben wir jetzt. Die Frau ist der Wahnsinn. Erklärte ich den anderen. Mein Bruder grinste. Auch Paige und James erzählten uns, was alles bei ihnen passiert war. James war gut und ich war stolz auf ihn und froh ihn zu kennengelernt zu haben. Mit der Hilfe von Paige konnte er es noch weit bringen. Ich wusste mittlerweile, dass ich keine andere wollte. Holly war zwar echt anstrengend ab und zu, ein bisschen wie Maryse, aber ich wollte sie. Wie James Paige wollte. Lange saßen wir zusammen und redeten darüber was alles passiert war und auch darüber was noch kommen sollte.
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